Urkunden
Markgraf Hesso von Baden schenkt dem Kloster Herrenalb das Restuarium zu Durlach, das Wezelo von ihm zu Lehen trug.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 216
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 19; GLA 39 U 216
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: 1 Siegel, abgegangen
Druck: RMB Nr. 55
- Kontext
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Durlach
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Laufzeit
1287
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1287
Ähnliche Objekte (12)
Erblehenrevers des Andreas Vogel und Valtin Copian zu Durlach gegen das Kloster Herrenalb über den halben Hof, genannt Mallenhof, zu Eldersdorf.
Konsens des Markgrafen Philipp über den Erblehenrevers des Andreas Vogel und Valtin Copian zu Durlach gegen das Kloster Herrenalb über den halben Hof, genannt Mallenhof, zu Eldersdorf.
Abt Markus und der Konvent von Herrenalb verpachten alle Erblehen an Werner Bersch, Bürger in Durlach, und seinen Bruder Berthold; die Weingärten am Kaiserberg um 5 Ohm weißen und 5 Ohm roten oder 10 Ohm gemischten Wein.
Erblehenbrief des Abtes Konrad zu Herrenalb für verschiedene Bürger von Durlach über Weinberge in Durlacher Gemarkung.
Erblehenbrief des Abtes Heinrich von Herrenalb gegen Hans Etter zu Durlach und Hans Gammer d.J. zu Stupferich als Vorträger über den Hof zu Eldrichsdorf in Durlacher und Dürrenwettersbacher Mark.
Lehensbrief des Abtes Nikolaus für Valentin Trumpler und seine Ehefrau Amely, Junker Dietrichs von Tiefenbach Pächter über den herrenalbischen Hof und Hofgüter zu Durlach.
Lehenrevers des Kraft Wiße von Tiefenbach gegen den Abt Marquard des Klosters Herrenalb über seinen Hof zu Durlach.
Rudolf von Roßwag bestätigt eine Schenkung des Ritters Reinhard von Hevingen von zehn Mark Silber an das Kloster Herrenalb.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Ritter Ulrich von Wesingen gibt an das Kloster Herrenalb 9 Pfund Zins von 72 Pfund Heller zu Elmendingen, die er sonst seinem Bruder Dimon bezahlte, der sein Recht dem Kloster cediert hat.
Otto von Roßwag gibt als Lehensherr seine Zustimmung, daß Werner Fruchte seinen Teil des Zehnten zu Dietenhausen an das Kloster Herrenalb verkaufe.
Otto der Ältere, Graf von Eberstein, beurkundet, nie etwas von den herrenalbischen Gütern zu Ottersweier, sie mögen von ihm oder seine Vorfahren oder andern Personen herrühren, als Lehen oder freies Eigentum oder unter irgend einem andern Titel begeben oder verschenkt zu haben.
Erblehenrevers des Andreas Vogel und Valtin Copian zu Durlach gegen das Kloster Herrenalb über den halben Hof, genannt Mallenhof, zu Eldersdorf.
Konsens des Markgrafen Philipp über den Erblehenrevers des Andreas Vogel und Valtin Copian zu Durlach gegen das Kloster Herrenalb über den halben Hof, genannt Mallenhof, zu Eldersdorf.
Abt Markus und der Konvent von Herrenalb verpachten alle Erblehen an Werner Bersch, Bürger in Durlach, und seinen Bruder Berthold; die Weingärten am Kaiserberg um 5 Ohm weißen und 5 Ohm roten oder 10 Ohm gemischten Wein.
Erblehenbrief des Abtes Konrad zu Herrenalb für verschiedene Bürger von Durlach über Weinberge in Durlacher Gemarkung.
Erblehenbrief des Abtes Heinrich von Herrenalb gegen Hans Etter zu Durlach und Hans Gammer d.J. zu Stupferich als Vorträger über den Hof zu Eldrichsdorf in Durlacher und Dürrenwettersbacher Mark.
Lehensbrief des Abtes Nikolaus für Valentin Trumpler und seine Ehefrau Amely, Junker Dietrichs von Tiefenbach Pächter über den herrenalbischen Hof und Hofgüter zu Durlach.
Lehenrevers des Kraft Wiße von Tiefenbach gegen den Abt Marquard des Klosters Herrenalb über seinen Hof zu Durlach.
Rudolf von Roßwag bestätigt eine Schenkung des Ritters Reinhard von Hevingen von zehn Mark Silber an das Kloster Herrenalb.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Ritter Ulrich von Wesingen gibt an das Kloster Herrenalb 9 Pfund Zins von 72 Pfund Heller zu Elmendingen, die er sonst seinem Bruder Dimon bezahlte, der sein Recht dem Kloster cediert hat.
Otto von Roßwag gibt als Lehensherr seine Zustimmung, daß Werner Fruchte seinen Teil des Zehnten zu Dietenhausen an das Kloster Herrenalb verkaufe.
Otto der Ältere, Graf von Eberstein, beurkundet, nie etwas von den herrenalbischen Gütern zu Ottersweier, sie mögen von ihm oder seine Vorfahren oder andern Personen herrühren, als Lehen oder freies Eigentum oder unter irgend einem andern Titel begeben oder verschenkt zu haben.
Erblehenrevers des Andreas Vogel und Valtin Copian zu Durlach gegen das Kloster Herrenalb über den halben Hof, genannt Mallenhof, zu Eldersdorf.
Konsens des Markgrafen Philipp über den Erblehenrevers des Andreas Vogel und Valtin Copian zu Durlach gegen das Kloster Herrenalb über den halben Hof, genannt Mallenhof, zu Eldersdorf.
Abt Markus und der Konvent von Herrenalb verpachten alle Erblehen an Werner Bersch, Bürger in Durlach, und seinen Bruder Berthold; die Weingärten am Kaiserberg um 5 Ohm weißen und 5 Ohm roten oder 10 Ohm gemischten Wein.
Erblehenbrief des Abtes Konrad zu Herrenalb für verschiedene Bürger von Durlach über Weinberge in Durlacher Gemarkung.
Erblehenbrief des Abtes Heinrich von Herrenalb gegen Hans Etter zu Durlach und Hans Gammer d.J. zu Stupferich als Vorträger über den Hof zu Eldrichsdorf in Durlacher und Dürrenwettersbacher Mark.
Lehensbrief des Abtes Nikolaus für Valentin Trumpler und seine Ehefrau Amely, Junker Dietrichs von Tiefenbach Pächter über den herrenalbischen Hof und Hofgüter zu Durlach.
Lehenrevers des Kraft Wiße von Tiefenbach gegen den Abt Marquard des Klosters Herrenalb über seinen Hof zu Durlach.
Rudolf von Roßwag bestätigt eine Schenkung des Ritters Reinhard von Hevingen von zehn Mark Silber an das Kloster Herrenalb.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Ritter Ulrich von Wesingen gibt an das Kloster Herrenalb 9 Pfund Zins von 72 Pfund Heller zu Elmendingen, die er sonst seinem Bruder Dimon bezahlte, der sein Recht dem Kloster cediert hat.
Otto von Roßwag gibt als Lehensherr seine Zustimmung, daß Werner Fruchte seinen Teil des Zehnten zu Dietenhausen an das Kloster Herrenalb verkaufe.