Urkunden
Markgraf Christoph von Baden bittet den Grafen Eberhard V., seine Waren von der Nördlinger Messe zollfrei durchgehen zu lassen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 754 = WR 754
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Zollsachen
B. 2a
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Baden
Aussteller: Baden, Christoph v., Markgraf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Zollsachen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Baden-Baden BAD
Laufzeit
1485 Mai 31
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1485 Mai 31
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Markgraf Christoph schreibt Graf Eberhard V., daß er gemäß der Abrede zu Heimsheim einer Frau zu Huchenfeld erlaubt hat, zu ihrem Mann ins Amt Wildberg zu ziehen.
Markgraf Christoph von Baden tritt für seine Lande in Schwaben dem auf drei Jahre erstreckten Bund zur Handhabung des Wormser Landfriedens vom 7. August 1495 bei.
Markgraf Christoph von Baden gibt Gegenverschreibung.
Markgraf Christoph von Baden beurkundet, daß das Gnadenjagen Wilhelms von Urbach nicht als Gerechtigkeit angesprochen werden soll.
Markgraf Christoph von Baden verspricht dem Herzog Eberhard II. für die Dauer der dreijährigen Einung Hilfe in Fehden und schiedsrichtlichen Austrag gegenseitiger Spenne.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden sich, ihre alten und neuen Spänne durch Friedrich von Schauenburg, Obervogt am Schwarzwald, mit gleichem Zusatz entscheiden zu lassen.
Zwischen Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment und Markgraf Christoph wird beredet, ihre Spenne durch Burkhard von Ehingen als Gemeinmann mit gleichem Zusatz austragen zu lassen.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verbünden sich auf drei Jahre.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden Verhandlungen wegen der alten und neuen Spenne, mit Bischof Mathias von Speyer als Gemeinmann.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. vergleichen sich der Münze halben auf zehn Jahre.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden, nachdem Bischof Mathias von Speyer gestorben ist, seinen Nachfolger Ludwig zu bitten, daß er sich der Vergleichung ihrer Spenne annehme.
Markgraf Friedrich von Brandenburg gibt als Kurfürst seine Einwilligung zur Verleihung des Zolls in Cannstatt.
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