Urkunden
Peter Diethman aus Hausen an der Lauchert, eine Zeitlang zu Urach gef., weil er während der Bauernunruhen ungebührliche Reden geführt und gesagt hatte, er wolle, daß jede Reifstange ein Spieß wäre und in einem Ritter stecke, jedoch auf Fürbitten freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang keinen Harnisch und außer einem abgebrochenen Messer keine Wehr mehr zu tragen, auch ohne obrigkeitliche Erlaubnis keine offene Zeche mehr zu besuchen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 5876
- Former reference number
-
P
- Extent
-
1 U
- Further information
-
Siegler: Ulrich Brastberger, B. und des Gerichts zu Urach
Überlieferungsart: Ausfertigung
Vermerke: 1 S.
- Context
-
Urfehden >> 11. Band 11: Urach, Stadt / Amt / Forst, auch außeramtliche Orte >> 11.2 Urach, Amt >> 11.2.15 Hausen an der Lauchert
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden
Indexentry person
Diethman, Peter
Indexentry place
Hausen an der Lauchert : Trochtelfingen RT
Date of creation
1525 September 2 (Sa n. Pelagius)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1525 September 2 (Sa n. Pelagius)
Other Objects (12)
Georg Dietz aus Veringen (wohl die Grafschaft), Pfarrer zu Hausen an der Lauchert, wegen Teilnahme an den Bauernunruhen einige Zeit im Gefängnis des Schwäbischen Bundes zu Urach gef. und mit der Strafe des Rutenaushauens und der Landesverweisung belegt, schwört U. und gelobt eidlich, unverzüglich und auf dem nächsten Weg aus dem Fürstentum Württemberg fortzuziehen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis nicht mehr zurückzukehren.
Kaspar Velenschmid aus Hausen an der Lauchert, wegen Gotteslästerung und anderer Verfehlungen einige Zeit zu Urach gef., jedoch auf Fürbitte seiner Freunde und Gönner freigel., schwört U.
Peter Schreiner aus Mömpelgard, wegen "mutwilliger Händel" zu Urach gef., jedoch der nach der Landesordnung verwirkten Turmstrafe enthoben und freigel., gelobt eidlich, die Gefängniskosten und 16 lb h Strafe, die er in Pfullingen und Hausen verwirkt hat, zu bezahlen, auch keine öffentliche Zeche mehr zu besuchen und keine lange Wehr mehr zu tragen, und schwört U.
Heinrich Eigenmann aus Erpfingen, schwerer Strafe verfallen, weil er mit anderen während der Bauernunruhen wider obrigkeitliche Verbote in der Lauchert gefischt hatte, jedoch auf Fürbitte dessen, der die Wasser innehat, mit einer milderen Strafe belegt, schwört U. und gelobt unter Eid, ohne obrigkeitliche Erlaubnis sein Leben lang nicht mehr zu fischen.
Entschädigung des Pfarrers Johann Friedrich Glanz in Hausen an der Lauchert wegen eines Ackers, der zur Forchenplantage gezogen wurde
Hans Weiß aus Holzelfingen, eine Zeitlang zu Urach gef., weil er sich während der vergangenen Bauernunruhen ungeheißen unter die von Schultheiß und Gemeinde zu Holzelfingen gegen Offenhausen entsandten Beobachter gemischt, dort dem Bauernhaufen geschworen hatte und mit diesem gegen Pfullingen und andere Orte gezogen war, jedoch auf Fürbitte seiner Freundschaft mit der Auflage freigel., Wehr und Harnisch abzuliefern, schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang nur noch ein abgebrochenes Messer zu tragen, keine offene Zeche zu besuchen und sich keine Nacht außerhalb des Fleckens und Zehnts von Holzelfingen aufzuhalten.
Christian Auberlin zu Gruorn, eine Zeitlang im Gefängnis der Bundesstände zu Urach gef., weil er Briefe der wider die Obrigkeit und den Schwäbischen Bund aufrührerischen Bauern befördert hatte, jedoch auf Fürbitten einiger seiner Freunde begnadigt und gegen Bezahlung einer Geldstrafe von 25 fl freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang keinen Harnisch und außer einem abgebrochenen Messer keine Wehr mehr zu tragen sowie keine offene Zeche mehr zu besuchen. - Bürgen (mit 100 fl): 1) Meister Balthasar Gwachsenmann, Vogt zu Neuffen 2) Jörg Auberlin aus Hengen 3) Jörg Zimmermann, B. zu Urach 4) Hans Strohmaier aus Strohweiler.
Henslin Miller, Sohn des + Hans Miller, B. zu Urach, einige Zeit im Gefängnis des Schwäbischen Bundes festgehalten, weil er sich während des vergangenen Bauernaufstands mit unziemlichen Reden gegen die Obrigkeit empört, auch in den gebannten Gewässern der Herrschaft gefischt hatte, jedoch auf Fürbitten seiner Freunde freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang außer einem abgebrochenen Messer weder Wehr noch Harnisch zu tragen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis keine offenen Zechen zu besuchen. -Bürgen (mit 50 fl): 1) Hans Sailer 2) Clas Schreiner 3) Jörg Papierer (je zu 1/3).
Gorgus Helm von Engstingen, seßhaft zu Dettingen an der Erms, in Urach gef., weil er eine frühere Verschreibung gebrochen, wieder dem Wild nachgestellt und dasselbe geschossen hatte, jedoch gegen eine Strafe von 30 fl, auf Pfingsten (9. Juni) an den Forstmeister zu Urach zu bezahlen, wieder freigel., schwört U. und verspricht eidlich, sein Leben lang kein Waidwerk mehr zu treiben und keine Büchse mehr zu tragen. - Bürgen (mit 30 fl): 1) Ulrich Helm von Hausen, sein Bruder 2) Auberlin Techinger von Engstingen, sein Schwiegervater.
Conlin Koßmann aus Metzingen, einige Zeit zu Urach gef., weil er unlängst "nächtlicherweile seinen Schwager in sein Haus geworfen" und sich auch sonst ungebührlich verhalten hatte, jedoch auf Fürbitten seiner Freunde freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang außer einem abgebrochenen Brotmesser keine Wehr mehr zu tragen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis keine Zeche zu besuchen.
Michel Genslin aus Pfullingen, wegen schweren Friedensbruchs einige Zeit zu Urach gef., jedoch auf Fürbitten seiner Freunde und in Ansehung seines alten Vaters sowie seiner Frau und seiner Kinder wieder freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang außer einem abgebrochenen Brotmesser keine Wehr mehr zu tragen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis keine offene Zeche und kein Wirtshaus zu besuchen.
Bernhard Liebler aus Riederich, wegen einiger Diebstähle eine Zeitlang zu Urach gef., jedoch auf Fürbitte seiner Freunde der strengen Strafverfolgung enthoben und freigel., schwört U. und gelobt eidlich, unverzüglich und auf dem nächsten Weg aus dem Fürstentum Württemberg fort und über den Lech zu ziehen und ohne obrigkeitliche Elaubnis nie wieder herüberzukommen.
Georg Dietz aus Veringen (wohl die Grafschaft), Pfarrer zu Hausen an der Lauchert, wegen Teilnahme an den Bauernunruhen einige Zeit im Gefängnis des Schwäbischen Bundes zu Urach gef. und mit der Strafe des Rutenaushauens und der Landesverweisung belegt, schwört U. und gelobt eidlich, unverzüglich und auf dem nächsten Weg aus dem Fürstentum Württemberg fortzuziehen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis nicht mehr zurückzukehren.
Kaspar Velenschmid aus Hausen an der Lauchert, wegen Gotteslästerung und anderer Verfehlungen einige Zeit zu Urach gef., jedoch auf Fürbitte seiner Freunde und Gönner freigel., schwört U.
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Entschädigung des Pfarrers Johann Friedrich Glanz in Hausen an der Lauchert wegen eines Ackers, der zur Forchenplantage gezogen wurde
Hans Weiß aus Holzelfingen, eine Zeitlang zu Urach gef., weil er sich während der vergangenen Bauernunruhen ungeheißen unter die von Schultheiß und Gemeinde zu Holzelfingen gegen Offenhausen entsandten Beobachter gemischt, dort dem Bauernhaufen geschworen hatte und mit diesem gegen Pfullingen und andere Orte gezogen war, jedoch auf Fürbitte seiner Freundschaft mit der Auflage freigel., Wehr und Harnisch abzuliefern, schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang nur noch ein abgebrochenes Messer zu tragen, keine offene Zeche zu besuchen und sich keine Nacht außerhalb des Fleckens und Zehnts von Holzelfingen aufzuhalten.
Christian Auberlin zu Gruorn, eine Zeitlang im Gefängnis der Bundesstände zu Urach gef., weil er Briefe der wider die Obrigkeit und den Schwäbischen Bund aufrührerischen Bauern befördert hatte, jedoch auf Fürbitten einiger seiner Freunde begnadigt und gegen Bezahlung einer Geldstrafe von 25 fl freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang keinen Harnisch und außer einem abgebrochenen Messer keine Wehr mehr zu tragen sowie keine offene Zeche mehr zu besuchen. - Bürgen (mit 100 fl): 1) Meister Balthasar Gwachsenmann, Vogt zu Neuffen 2) Jörg Auberlin aus Hengen 3) Jörg Zimmermann, B. zu Urach 4) Hans Strohmaier aus Strohweiler.
Henslin Miller, Sohn des + Hans Miller, B. zu Urach, einige Zeit im Gefängnis des Schwäbischen Bundes festgehalten, weil er sich während des vergangenen Bauernaufstands mit unziemlichen Reden gegen die Obrigkeit empört, auch in den gebannten Gewässern der Herrschaft gefischt hatte, jedoch auf Fürbitten seiner Freunde freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang außer einem abgebrochenen Messer weder Wehr noch Harnisch zu tragen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis keine offenen Zechen zu besuchen. -Bürgen (mit 50 fl): 1) Hans Sailer 2) Clas Schreiner 3) Jörg Papierer (je zu 1/3).
Gorgus Helm von Engstingen, seßhaft zu Dettingen an der Erms, in Urach gef., weil er eine frühere Verschreibung gebrochen, wieder dem Wild nachgestellt und dasselbe geschossen hatte, jedoch gegen eine Strafe von 30 fl, auf Pfingsten (9. Juni) an den Forstmeister zu Urach zu bezahlen, wieder freigel., schwört U. und verspricht eidlich, sein Leben lang kein Waidwerk mehr zu treiben und keine Büchse mehr zu tragen. - Bürgen (mit 30 fl): 1) Ulrich Helm von Hausen, sein Bruder 2) Auberlin Techinger von Engstingen, sein Schwiegervater.
Conlin Koßmann aus Metzingen, einige Zeit zu Urach gef., weil er unlängst "nächtlicherweile seinen Schwager in sein Haus geworfen" und sich auch sonst ungebührlich verhalten hatte, jedoch auf Fürbitten seiner Freunde freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang außer einem abgebrochenen Brotmesser keine Wehr mehr zu tragen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis keine Zeche zu besuchen.
Michel Genslin aus Pfullingen, wegen schweren Friedensbruchs einige Zeit zu Urach gef., jedoch auf Fürbitten seiner Freunde und in Ansehung seines alten Vaters sowie seiner Frau und seiner Kinder wieder freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang außer einem abgebrochenen Brotmesser keine Wehr mehr zu tragen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis keine offene Zeche und kein Wirtshaus zu besuchen.
Bernhard Liebler aus Riederich, wegen einiger Diebstähle eine Zeitlang zu Urach gef., jedoch auf Fürbitte seiner Freunde der strengen Strafverfolgung enthoben und freigel., schwört U. und gelobt eidlich, unverzüglich und auf dem nächsten Weg aus dem Fürstentum Württemberg fort und über den Lech zu ziehen und ohne obrigkeitliche Elaubnis nie wieder herüberzukommen.
Georg Dietz aus Veringen (wohl die Grafschaft), Pfarrer zu Hausen an der Lauchert, wegen Teilnahme an den Bauernunruhen einige Zeit im Gefängnis des Schwäbischen Bundes zu Urach gef. und mit der Strafe des Rutenaushauens und der Landesverweisung belegt, schwört U. und gelobt eidlich, unverzüglich und auf dem nächsten Weg aus dem Fürstentum Württemberg fortzuziehen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis nicht mehr zurückzukehren.
Kaspar Velenschmid aus Hausen an der Lauchert, wegen Gotteslästerung und anderer Verfehlungen einige Zeit zu Urach gef., jedoch auf Fürbitte seiner Freunde und Gönner freigel., schwört U.
Peter Schreiner aus Mömpelgard, wegen "mutwilliger Händel" zu Urach gef., jedoch der nach der Landesordnung verwirkten Turmstrafe enthoben und freigel., gelobt eidlich, die Gefängniskosten und 16 lb h Strafe, die er in Pfullingen und Hausen verwirkt hat, zu bezahlen, auch keine öffentliche Zeche mehr zu besuchen und keine lange Wehr mehr zu tragen, und schwört U.
Heinrich Eigenmann aus Erpfingen, schwerer Strafe verfallen, weil er mit anderen während der Bauernunruhen wider obrigkeitliche Verbote in der Lauchert gefischt hatte, jedoch auf Fürbitte dessen, der die Wasser innehat, mit einer milderen Strafe belegt, schwört U. und gelobt unter Eid, ohne obrigkeitliche Erlaubnis sein Leben lang nicht mehr zu fischen.
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Hans Weiß aus Holzelfingen, eine Zeitlang zu Urach gef., weil er sich während der vergangenen Bauernunruhen ungeheißen unter die von Schultheiß und Gemeinde zu Holzelfingen gegen Offenhausen entsandten Beobachter gemischt, dort dem Bauernhaufen geschworen hatte und mit diesem gegen Pfullingen und andere Orte gezogen war, jedoch auf Fürbitte seiner Freundschaft mit der Auflage freigel., Wehr und Harnisch abzuliefern, schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang nur noch ein abgebrochenes Messer zu tragen, keine offene Zeche zu besuchen und sich keine Nacht außerhalb des Fleckens und Zehnts von Holzelfingen aufzuhalten.
Christian Auberlin zu Gruorn, eine Zeitlang im Gefängnis der Bundesstände zu Urach gef., weil er Briefe der wider die Obrigkeit und den Schwäbischen Bund aufrührerischen Bauern befördert hatte, jedoch auf Fürbitten einiger seiner Freunde begnadigt und gegen Bezahlung einer Geldstrafe von 25 fl freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang keinen Harnisch und außer einem abgebrochenen Messer keine Wehr mehr zu tragen sowie keine offene Zeche mehr zu besuchen. - Bürgen (mit 100 fl): 1) Meister Balthasar Gwachsenmann, Vogt zu Neuffen 2) Jörg Auberlin aus Hengen 3) Jörg Zimmermann, B. zu Urach 4) Hans Strohmaier aus Strohweiler.
Henslin Miller, Sohn des + Hans Miller, B. zu Urach, einige Zeit im Gefängnis des Schwäbischen Bundes festgehalten, weil er sich während des vergangenen Bauernaufstands mit unziemlichen Reden gegen die Obrigkeit empört, auch in den gebannten Gewässern der Herrschaft gefischt hatte, jedoch auf Fürbitten seiner Freunde freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang außer einem abgebrochenen Messer weder Wehr noch Harnisch zu tragen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis keine offenen Zechen zu besuchen. -Bürgen (mit 50 fl): 1) Hans Sailer 2) Clas Schreiner 3) Jörg Papierer (je zu 1/3).
Gorgus Helm von Engstingen, seßhaft zu Dettingen an der Erms, in Urach gef., weil er eine frühere Verschreibung gebrochen, wieder dem Wild nachgestellt und dasselbe geschossen hatte, jedoch gegen eine Strafe von 30 fl, auf Pfingsten (9. Juni) an den Forstmeister zu Urach zu bezahlen, wieder freigel., schwört U. und verspricht eidlich, sein Leben lang kein Waidwerk mehr zu treiben und keine Büchse mehr zu tragen. - Bürgen (mit 30 fl): 1) Ulrich Helm von Hausen, sein Bruder 2) Auberlin Techinger von Engstingen, sein Schwiegervater.
Conlin Koßmann aus Metzingen, einige Zeit zu Urach gef., weil er unlängst "nächtlicherweile seinen Schwager in sein Haus geworfen" und sich auch sonst ungebührlich verhalten hatte, jedoch auf Fürbitten seiner Freunde freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang außer einem abgebrochenen Brotmesser keine Wehr mehr zu tragen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis keine Zeche zu besuchen.
Michel Genslin aus Pfullingen, wegen schweren Friedensbruchs einige Zeit zu Urach gef., jedoch auf Fürbitten seiner Freunde und in Ansehung seines alten Vaters sowie seiner Frau und seiner Kinder wieder freigel., schwört U. und gelobt eidlich, sein Leben lang außer einem abgebrochenen Brotmesser keine Wehr mehr zu tragen und ohne obrigkeitliche Erlaubnis keine offene Zeche und kein Wirtshaus zu besuchen.