Archivale
Vereinbarungen der im Januar 1577 zwischen der Gesandtschaft Königin Elisabeths von England und mehreren protestantischen Reichsfürsten und Ständen zu Mittelburg verhandelten Vereinigung zu Erhaltung der evangelischen Religion.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1587
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 27
Archiv Pfalz, 14.c Büschel, Pars II.
- Umfang
-
6 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Pfalz >> Kurfürst Ludwig VI. von der Pfalz (1539-1583)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Mittelburg : Neckarsteinach HP
Laufzeit
Oktober 1579
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Oktober 1579
Ähnliche Objekte (12)
Besuch des Kurfürsten Ludwig VI. von der Pfalz samt Gemahlin Elisabeth in Stuttgart mit Teilnahme an einer Hirschjagd.
Herzog Christoph von Württemberg schickt Pfalzgraf Ludwig VI. zwei Jagdhunde.
Herzog Christoph von Württemberg meldet Freundschaftsbekundungen, Familiennachrichten und Jagderfolge an Pfalzgraf Ludwig VI.
Pfalzgraf Ludwig VI. dankt Herzog Christoph von Württemberg für die übersendeten Exemplare des Urteilsspruchs über das Maulbronner Kolloquium und bittet um die Übersendung der Schriften der württembergischen Theologen.
Herzog Christoph von Württemberg erlässt ein Fürschreiben für den bei Pfalzgraf Ludwig VI. wegen einer Prügelei in Ungnade gefallenen Wolf von Draschwitz.
Pfalzgraf Ludwig VI. dankt für die Zusendung der Forst-, Zoll-, Ungeld- und Zehntordnung und bittet noch um die Nachsendung der Landordnung und der Rechnungsinstruktionen, welche ihm auch zugeschickt werden.
Pfalzgraf Ludwig VI. bittet um Zusendung des Kräuterbuchs von Dr. Leonhard Fuchs, worauf ihm Herzog Christoph von Württemberg berichtet, dass dieses Buch aufgrund der geringen Nachfrage wahrscheinlich nicht gedruckt werde und ansonsten mindestens 10 Taler koste.
Pfalzgraf Ludwig erkundigt sich nach dem Befinden Herzog Ludwigs von Württemberg und dessen Gemahlin.
Abschriften von Schreiben Königin Elisabeth I. von England und ihres Sekretärs Robert Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel sowie eines an Kurfürst Ludwig von der Pfalz gerichteten Kreditivs der Königin, hauptsächlich Religionsangelegenheiten (Concordienformel!) und politisches Bündnis betreffend
Verbot des evangelischen Bekenntnisses in der Stadt Köln durch ein Edikt Kaiser Rudolfs II.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich bezüglich des Todes Königin Marias I. von England und der Nachfolge durch Königin Elisabeth I.
Pfalzgraf Ludwig VI. und Herzog Christoph von Württemberg bedauern den Tod Landgraf Phillips von Hessen, zugleich bittet der Pfalzgraf Herzog Christoph, gemeinsam mit anderen Fürsten eine Fürbitte für Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen bei Kaiser Maximilian II. einzulegen.
Besuch des Kurfürsten Ludwig VI. von der Pfalz samt Gemahlin Elisabeth in Stuttgart mit Teilnahme an einer Hirschjagd.
Herzog Christoph von Württemberg schickt Pfalzgraf Ludwig VI. zwei Jagdhunde.
Herzog Christoph von Württemberg meldet Freundschaftsbekundungen, Familiennachrichten und Jagderfolge an Pfalzgraf Ludwig VI.
Pfalzgraf Ludwig VI. dankt Herzog Christoph von Württemberg für die übersendeten Exemplare des Urteilsspruchs über das Maulbronner Kolloquium und bittet um die Übersendung der Schriften der württembergischen Theologen.
Herzog Christoph von Württemberg erlässt ein Fürschreiben für den bei Pfalzgraf Ludwig VI. wegen einer Prügelei in Ungnade gefallenen Wolf von Draschwitz.
Pfalzgraf Ludwig VI. dankt für die Zusendung der Forst-, Zoll-, Ungeld- und Zehntordnung und bittet noch um die Nachsendung der Landordnung und der Rechnungsinstruktionen, welche ihm auch zugeschickt werden.
Pfalzgraf Ludwig VI. bittet um Zusendung des Kräuterbuchs von Dr. Leonhard Fuchs, worauf ihm Herzog Christoph von Württemberg berichtet, dass dieses Buch aufgrund der geringen Nachfrage wahrscheinlich nicht gedruckt werde und ansonsten mindestens 10 Taler koste.
Pfalzgraf Ludwig erkundigt sich nach dem Befinden Herzog Ludwigs von Württemberg und dessen Gemahlin.
Abschriften von Schreiben Königin Elisabeth I. von England und ihres Sekretärs Robert Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel sowie eines an Kurfürst Ludwig von der Pfalz gerichteten Kreditivs der Königin, hauptsächlich Religionsangelegenheiten (Concordienformel!) und politisches Bündnis betreffend
Verbot des evangelischen Bekenntnisses in der Stadt Köln durch ein Edikt Kaiser Rudolfs II.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich bezüglich des Todes Königin Marias I. von England und der Nachfolge durch Königin Elisabeth I.
Pfalzgraf Ludwig VI. und Herzog Christoph von Württemberg bedauern den Tod Landgraf Phillips von Hessen, zugleich bittet der Pfalzgraf Herzog Christoph, gemeinsam mit anderen Fürsten eine Fürbitte für Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen bei Kaiser Maximilian II. einzulegen.
Besuch des Kurfürsten Ludwig VI. von der Pfalz samt Gemahlin Elisabeth in Stuttgart mit Teilnahme an einer Hirschjagd.
Herzog Christoph von Württemberg schickt Pfalzgraf Ludwig VI. zwei Jagdhunde.
Herzog Christoph von Württemberg meldet Freundschaftsbekundungen, Familiennachrichten und Jagderfolge an Pfalzgraf Ludwig VI.
Pfalzgraf Ludwig VI. dankt Herzog Christoph von Württemberg für die übersendeten Exemplare des Urteilsspruchs über das Maulbronner Kolloquium und bittet um die Übersendung der Schriften der württembergischen Theologen.
Herzog Christoph von Württemberg erlässt ein Fürschreiben für den bei Pfalzgraf Ludwig VI. wegen einer Prügelei in Ungnade gefallenen Wolf von Draschwitz.
Pfalzgraf Ludwig VI. dankt für die Zusendung der Forst-, Zoll-, Ungeld- und Zehntordnung und bittet noch um die Nachsendung der Landordnung und der Rechnungsinstruktionen, welche ihm auch zugeschickt werden.
Pfalzgraf Ludwig VI. bittet um Zusendung des Kräuterbuchs von Dr. Leonhard Fuchs, worauf ihm Herzog Christoph von Württemberg berichtet, dass dieses Buch aufgrund der geringen Nachfrage wahrscheinlich nicht gedruckt werde und ansonsten mindestens 10 Taler koste.
Pfalzgraf Ludwig erkundigt sich nach dem Befinden Herzog Ludwigs von Württemberg und dessen Gemahlin.
Abschriften von Schreiben Königin Elisabeth I. von England und ihres Sekretärs Robert Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel an Herzog Ludwig, des Herzogs an die Königin und Bel sowie eines an Kurfürst Ludwig von der Pfalz gerichteten Kreditivs der Königin, hauptsächlich Religionsangelegenheiten (Concordienformel!) und politisches Bündnis betreffend
Verbot des evangelischen Bekenntnisses in der Stadt Köln durch ein Edikt Kaiser Rudolfs II.
Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Ottheinrich bezüglich des Todes Königin Marias I. von England und der Nachfolge durch Königin Elisabeth I.