Urkunden
Jakob Mor von Markelfingen verschreibt dem Kaplan Hans Doll in Radolfzell um 40 Pfund einen jährlichen Zins von 2 Pfund.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 10806
- Former reference number
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Konv. 417
Markelfingen, Schulden
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Context
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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> M >> Markelfingen, Stadt Radolfzell am Bodensee KN
Date of creation
1575 November 17
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:20 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1575 November 17
Other Objects (12)
Vergleich zwischen den Gemeinden Allensbach und Reichenau einerseits und Markelfingen andrerseits über das "Besuchen" von Eicheln und Wildobst in den Waghölzern.
Veit Keller zu Markelfingen verkauft an Pfarrer Michael Rödlin in Herdern (Thurgau) um 100 fl. Hauptgut einen jährlichen Zins von 5 fl.
Revers des Kaspar Münchmayer zu Allensbach, dem Matthäus Zyg zu Markelfingen sei ein Schuldbrief des Andreas Zyg übergeben worden, jedoch mit der Bedingung der Rückgabe, falls der Totgesagte zurückkehren sollte.
Lehenrevers des Hans Murer zu Markelfingen gegen die Abtei Reichenau über die Mühle zu Markelfingen.
Lehenrevers des Othmar Müller zu Markelfingen gegen die Abtei Reichenau über Mühle und Weingarten zu Markelfingen.
Urfehde des Veit Eckhart von Markelfingen. - Körperverletzung.
Lehenrevers des Andreas Wucherer in Markelfingen gegen Bischof Marx Sittich von Konstanz über den Mögginger Zehnt zu Markelfingen.
Investitur des Peter Katzenmayer in die Pfarrei Markelfingen.
Marx Dürr in Markelfingen verkauft an die Abtei Reichenau sein Haus, seine Scheune und 1/2 Manngrab Reben zu Markelfingen.
Urfehde des Georg Murer von Markelfingen, der Gott gelästert und Drohungen ausgestoßen hatte.
Simon Ögli zu Reichenau übergibt seinem Schwager Heini Fuliman in Bernang eine Gült ab einer Mühle in Markelfingen und eine von seinem Schwager Lienhart Wigglin erkaufte Gült vom Kelhof zu Markelfingen.
Urfehde des Hans Bartlin, genannt der ältere Waghals, in Markelfingen, der Zehnten hinterzogen hatte.
Vergleich zwischen den Gemeinden Allensbach und Reichenau einerseits und Markelfingen andrerseits über das "Besuchen" von Eicheln und Wildobst in den Waghölzern.
Veit Keller zu Markelfingen verkauft an Pfarrer Michael Rödlin in Herdern (Thurgau) um 100 fl. Hauptgut einen jährlichen Zins von 5 fl.
Revers des Kaspar Münchmayer zu Allensbach, dem Matthäus Zyg zu Markelfingen sei ein Schuldbrief des Andreas Zyg übergeben worden, jedoch mit der Bedingung der Rückgabe, falls der Totgesagte zurückkehren sollte.
Lehenrevers des Hans Murer zu Markelfingen gegen die Abtei Reichenau über die Mühle zu Markelfingen.
Lehenrevers des Othmar Müller zu Markelfingen gegen die Abtei Reichenau über Mühle und Weingarten zu Markelfingen.
Urfehde des Veit Eckhart von Markelfingen. - Körperverletzung.
Lehenrevers des Andreas Wucherer in Markelfingen gegen Bischof Marx Sittich von Konstanz über den Mögginger Zehnt zu Markelfingen.
Investitur des Peter Katzenmayer in die Pfarrei Markelfingen.
Marx Dürr in Markelfingen verkauft an die Abtei Reichenau sein Haus, seine Scheune und 1/2 Manngrab Reben zu Markelfingen.
Urfehde des Georg Murer von Markelfingen, der Gott gelästert und Drohungen ausgestoßen hatte.
Simon Ögli zu Reichenau übergibt seinem Schwager Heini Fuliman in Bernang eine Gült ab einer Mühle in Markelfingen und eine von seinem Schwager Lienhart Wigglin erkaufte Gült vom Kelhof zu Markelfingen.
Urfehde des Hans Bartlin, genannt der ältere Waghals, in Markelfingen, der Zehnten hinterzogen hatte.
Vergleich zwischen den Gemeinden Allensbach und Reichenau einerseits und Markelfingen andrerseits über das "Besuchen" von Eicheln und Wildobst in den Waghölzern.
Veit Keller zu Markelfingen verkauft an Pfarrer Michael Rödlin in Herdern (Thurgau) um 100 fl. Hauptgut einen jährlichen Zins von 5 fl.
Revers des Kaspar Münchmayer zu Allensbach, dem Matthäus Zyg zu Markelfingen sei ein Schuldbrief des Andreas Zyg übergeben worden, jedoch mit der Bedingung der Rückgabe, falls der Totgesagte zurückkehren sollte.
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Simon Ögli zu Reichenau übergibt seinem Schwager Heini Fuliman in Bernang eine Gült ab einer Mühle in Markelfingen und eine von seinem Schwager Lienhart Wigglin erkaufte Gült vom Kelhof zu Markelfingen.