Urkunden
Magdalena von Haunsperg von Müllheim, Witwe des Sebastian von Haunsperg zu Fachenlueg etc., stiftet dem Karmelitenkloster in Straubing 300 Gulden, die beim Prälaten von Kloster Mallersdorf hinterlegt sind, zu Feier eines Jahrtags . S: Magdalena von Haunsperg von Müllheim
- Archivaliensignatur
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Karmelitenkloster Straubing Urkunden, BayHStA, Karmelitenkloster Straubing Urkunden 362
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: S in Holzkapsel anhängend
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Jahr: 1622
Monat: 5
Tag: 31
- Bestand
-
Karmelitenkloster Straubing Urkunden
- Kontext
-
Karmelitenkloster Straubing Urkunden >> 1601-1700
Indexbegriff Ort
Straubing (krfr.St.), Karmelitenkloster
Laufzeit
1622 Mai 31
Provenienz
Karmelitenkloster Straubing Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
03.11.2023, 12:19 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Karmelitenkloster Straubing Urkunden
Entstanden
- 1622 Mai 31
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Friedrich Christoph von Pienzenau auf Baumgarten, Viztum, und die fürstlichen Räte zu Straubing bestätigen, dass das Karmelitenkloster in Straubing berechtigt ist, im Rentamt Straubing Almosen einsammeln zu dürfen. S: Viztumamt Straubing
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![Kurfürst Maximilian [I.] von Bayern bestätigt dem Karmelitenkloster in Straubing seine Rechte, Privilegien und Freiheiten. S: Kurfürst Maximilian I. von Bayern](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c028bfe9-1b0a-4f0b-8220-4c016b47fd2d/full/!306,450/0/default.jpg)
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Der kurfürstliche Revisionsrat bestätigt, dass sich Prior Hyacinthus à Matre Dei und der Konvent des Karmelitenklosters in Straubing sowie der Bürgermeister und Rat der Stadt Straubing bezüglich des streitigen Brücken- und Pflasterzolls und der Nachsteuern geeinigt haben. S: Kurfürst Max Emanuel v. Bayern
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