Archivale
Spinnereitarif für Baumwollgarn und Schafwollgarn. Blatt mit dem Wappen der Familie Haller von Hallerstein. Verfasser der Vorlage dürfte daher Christoph Joachim Haller von Hallerstein sein.
- Reference number
-
Stadtarchiv Nürnberg, D 1 Nr. 274
- Extent
-
Umfang/Beschreibung: 1 Bl.
- Further information
-
Indexbegriff Person: Haller, Christof Joachim
Indexbegriff Person: Haller, Familie
Indexbegriff Sache: Klassifikation D-Bestände: 4.6.3. Wirtschaftsbetrieb
- Holding
-
D 1 Stadtalmosenamt
- Context
-
Stadtalmosenamt
Indexentry place
Hallerstein
Indexbegriff subject
Garn
Spinnerei
Spinnerei
Date of creation
1768
- Other object pages
- Rights
- Last update
-
12.02.2024, 8:47 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1768
Other Objects (12)
Verbesserungsvorschläge zur Führung und zum Unterhalt des Armen- und Arbeitshauses. Wahrscheinlich von Christoph Joachim Haller von Hallerstein.
Bericht über den Anlaß zur Errichtung eines Armenhauses, über die Durchführung, über die Einrichtung einer Spinnerei u.a. Handschrift des Christoph Joachim Haller von Hallerstein.
Der Fabrikant N. Heinlein aus Heilbronn bestellt Bombasin [= auf beiden aufgerauhter Baumwollstoff] und Cotton beim Nürnberger Armen- und Arbeitshaus. Das Schreiben ist an Christoph Joachim Haller von Hallerstein adressiert.
Projekt zur Errichtung eines Manufaktur- und Arbeitshauses. Verfaßt von Christoph Joachim Haller von Hallerstein, Scholarch. (1723-1792)
"Fernerweites Project wegen Errichtung eines Manufactur- und Armenhauses. Verfasst von Christoph Joachim Haller von Hallerstein. In 242 Paragraphen und 7 Anlagen wird eine detaillierte Vorstellung der geplanten Einrichtung gegeben.
Der Fabrikant und Maschinenmeister Ludgerus Lepfi zu Langenargen (Bodensee), ehemaliger Spinnmeister im Armen- und Arbeitshaus in Nürnberg, bittet den Rat, ihn auf Lebenszeit wieder in den Dienst nehmen zu wollen.
Termine für Sessionen und Exekutionen der Seilerschen Stiftung, der Handwerksjungen Kleiderstiftung und der Hirschvogelschen Stiftung.
Schuldbrief des Zinsmeisteramtes für Catharina Eleonora Nützel von Sündersbühl über 1000 fl. 1742, Nov. 1 mit Nachtrag: Nachdem dieser Schuldbrief von der Witwe des Scholarchen Christoph Haller von Hallerstein dem Stadtalmosenamt abgetreten worden ist, wird verfügt, dass die Zinsen daraus (jährlich 4 %) der Lorenzer Armenkinderschule zufließen sollen. 1744,. März 15
Wasserzuführung in das Predigerkloster: 1.) Wasserzuführng vom Brunnen des Cuntz Haller. Revers des Predigerklosters, 1503, Kopie 1 St. 2.) Verlaß der Almosherren wegen Überlassung von Wasser aus dem Predigerkloster an Sebastian Welser, 1546. 3.) Wasserabfluß aus Hans Leikaufs Haus in das Predigerkloster und in Hans Welsers Haus. 1578, 2 St.
Der Leinenfabrikant Lucres Lipffe verantwortet sich gegenüber dem Rat, weil die Leinenfabrikation im Armen- un Arbeitshaus noch nicht gewinnbringend erfolgt.
Gestehungspreise für Wolltücher. Zusammengestellt durch den Tuchmachermeister Valentin Appelt.
Beschwerde des Schneidermeisters Georg Bauer, weil ihm aus dem Armen- und Arbeitshaus zu wenig Tuch geliefert worden ist.
Verbesserungsvorschläge zur Führung und zum Unterhalt des Armen- und Arbeitshauses. Wahrscheinlich von Christoph Joachim Haller von Hallerstein.
Bericht über den Anlaß zur Errichtung eines Armenhauses, über die Durchführung, über die Einrichtung einer Spinnerei u.a. Handschrift des Christoph Joachim Haller von Hallerstein.
Der Fabrikant N. Heinlein aus Heilbronn bestellt Bombasin [= auf beiden aufgerauhter Baumwollstoff] und Cotton beim Nürnberger Armen- und Arbeitshaus. Das Schreiben ist an Christoph Joachim Haller von Hallerstein adressiert.
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"Fernerweites Project wegen Errichtung eines Manufactur- und Armenhauses. Verfasst von Christoph Joachim Haller von Hallerstein. In 242 Paragraphen und 7 Anlagen wird eine detaillierte Vorstellung der geplanten Einrichtung gegeben.
Der Fabrikant und Maschinenmeister Ludgerus Lepfi zu Langenargen (Bodensee), ehemaliger Spinnmeister im Armen- und Arbeitshaus in Nürnberg, bittet den Rat, ihn auf Lebenszeit wieder in den Dienst nehmen zu wollen.
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Schuldbrief des Zinsmeisteramtes für Catharina Eleonora Nützel von Sündersbühl über 1000 fl. 1742, Nov. 1 mit Nachtrag: Nachdem dieser Schuldbrief von der Witwe des Scholarchen Christoph Haller von Hallerstein dem Stadtalmosenamt abgetreten worden ist, wird verfügt, dass die Zinsen daraus (jährlich 4 %) der Lorenzer Armenkinderschule zufließen sollen. 1744,. März 15
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Der Leinenfabrikant Lucres Lipffe verantwortet sich gegenüber dem Rat, weil die Leinenfabrikation im Armen- un Arbeitshaus noch nicht gewinnbringend erfolgt.
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