Urkunden
Franziskus, Abt des unmittelbar dem heiligen Stuhl unterstellten Bendiktinerklosters St. Gallen, belehnt Hans Halder d. Ä. von Mollenberg mit dem Schloss Mollenberg und allem im einzelnen aufgeführten Zubehör sowie mit dem Nachtangelhof, den der verstorbene Rudolf Hartzer besaß.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 123 M a U 64
- Alt-/Vorsignatur
-
Bayerisches HStA, GU Lindau 51
- Maße
-
21,3 x 33 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: St. Gallen
Siegler: A.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S., besch.
- Kontext
-
Montfort-Tettnang, Grafschaft >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 123 M a Montfort-Tettnang, Grafschaft
Indexbegriff Person
Halder; Hans, d. Ä.
Hartzer; Rudolf
Hartzer; Rudolf
Indexbegriff Ort
Mollenberg : Hergensweiler LI
Mollenberg, Hergensweiler, LI; Schloss
Mollenberg, Hergensweiler, LI; Schloss
Laufzeit
1510 Juli 29 (An Mentag Nach Sant Jacobs des merer Zwo(e)lffbotten tag)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1510 Juli 29 (An Mentag Nach Sant Jacobs des merer Zwo(e)lffbotten tag)
Ähnliche Objekte (12)
Abt Franciscus von St. Gallen belehnt Hans Halder d. J. anstelle seiner Mutter Engel Gra(e)tterin, Witwe seines Vaters Burkhart Halder mit der Veste zu Mollenberg mit allem im einzelnen aufgeführten Zubehör, dem halben Schlachterhof zu Mollenberg, der Lerchenmühle nebst Weiher, dem Zehnten zu Wangen und weiteren im einzelnen aufgeführten Höfe.
Abt Franciscus von St. Gallen belehnt Hans Halder d. J. von Mollenberg mit der Veste zu Mollenberg mit allem Zubhör, dem Schlachterhof zu Mollenberg, der Lerchenmühle und dem Weiher bei der Mühle, dem Weiher im Dorf Mollenberg sowie weitere im einzelnen aufgeführte Höfe und dem Zehnten zu Wangen
Hans Halder von Mollenberg verkauft dem Grafen Haug von Montfort sein Viertel des Schlosses Mollenberg einschließlich aller damit verbundenen, näher beschriebenen Güter und Rechte, wie er es von seinem Vater Burkhart Halder von Mollenberg ererbt hat. Die verkauften Besitzungen sind Lehen des Klosters St. Gallen. Der Kaufpreis beträgt 750 fl rh.
Franziskus, Abt des unmittelbar dem heiligen Stuhl unterstellten Bendiktinerklosters St. Gallen, belehnt auf Bitten von Ber Halder Hans Schnitzer, Bürger zu Wangen, mit dem halben Schloß Mollenberg mit Zubehör und dem Nachtangelhof zu Mollenberg, die die Mutter Bär Halders Else Müllerin, Hans Halders Witwe, dem Schnitzer verkauft hat.
Eitelhans Halder von Mollenberg verkauft dem Grafen Haug von Montfort sein Viertel des Schlosses Mollenberg einschließlich aller damit verbundenen, näher beschriebenen Güter und Rechte, wie er es von seinem Vater Burkhart Halder von Mollenberg ererbt hat. Die verkauften Besitzungen sind Lehen des Klosters St. Gallen. Der Kaufpreis beträgt 800 fl rh.
Diethelm, Abt des unmittelbar dem heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen, belehnt Jörg Wilhelm von Vachenstein, Diener von Graf Haug von Montfort, als Lehensträger des Grafen mit der halben Veste Mollenberg mit dem Weingarten, dem Weiher hinter der Burg und allen dazu gehörenden Gütern, die der Graf von den Brüdern Halder gekauft hat, mit dem Schlachthof zu Mollenberg, der Lerchenmühle ("Lörchen müli"), dem Weiher im Dorf Mollenberg, dem Nachtangels Hof und der Hälfte des Schwarzenberger Hofes.
Schupflehenbrief für Marc Abler, Lerchenmüller zu Mollenberg, über den Lerchenweiher auf Lebenszeit.
Der St. Gallener Lehenvogt Johann Joachim Mayle bestätigt die Mutung des Graufen Hugg zu Montfort bezüglich des Lehens Mollenberg.
Lehenbrief von Abt Pius von St. Gallen für Graf Haug von Montfort über die Veste Mollenberg mit Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen: Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch.
Lehenbrief von Abt Pius von St. Gallen für Graf Haug von Montfort über die Veste Mollenberg mit Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch.
Lehenrevers von Abt Coelestinus von St. Gallen für Graf Ernst zu Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch.
Lehenbrief von Abt Pius von St. Gallen für Graf Haug zu Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch.
Abt Franciscus von St. Gallen belehnt Hans Halder d. J. anstelle seiner Mutter Engel Gra(e)tterin, Witwe seines Vaters Burkhart Halder mit der Veste zu Mollenberg mit allem im einzelnen aufgeführten Zubehör, dem halben Schlachterhof zu Mollenberg, der Lerchenmühle nebst Weiher, dem Zehnten zu Wangen und weiteren im einzelnen aufgeführten Höfe.
Abt Franciscus von St. Gallen belehnt Hans Halder d. J. von Mollenberg mit der Veste zu Mollenberg mit allem Zubhör, dem Schlachterhof zu Mollenberg, der Lerchenmühle und dem Weiher bei der Mühle, dem Weiher im Dorf Mollenberg sowie weitere im einzelnen aufgeführte Höfe und dem Zehnten zu Wangen
Hans Halder von Mollenberg verkauft dem Grafen Haug von Montfort sein Viertel des Schlosses Mollenberg einschließlich aller damit verbundenen, näher beschriebenen Güter und Rechte, wie er es von seinem Vater Burkhart Halder von Mollenberg ererbt hat. Die verkauften Besitzungen sind Lehen des Klosters St. Gallen. Der Kaufpreis beträgt 750 fl rh.
Franziskus, Abt des unmittelbar dem heiligen Stuhl unterstellten Bendiktinerklosters St. Gallen, belehnt auf Bitten von Ber Halder Hans Schnitzer, Bürger zu Wangen, mit dem halben Schloß Mollenberg mit Zubehör und dem Nachtangelhof zu Mollenberg, die die Mutter Bär Halders Else Müllerin, Hans Halders Witwe, dem Schnitzer verkauft hat.
Eitelhans Halder von Mollenberg verkauft dem Grafen Haug von Montfort sein Viertel des Schlosses Mollenberg einschließlich aller damit verbundenen, näher beschriebenen Güter und Rechte, wie er es von seinem Vater Burkhart Halder von Mollenberg ererbt hat. Die verkauften Besitzungen sind Lehen des Klosters St. Gallen. Der Kaufpreis beträgt 800 fl rh.
Diethelm, Abt des unmittelbar dem heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen, belehnt Jörg Wilhelm von Vachenstein, Diener von Graf Haug von Montfort, als Lehensträger des Grafen mit der halben Veste Mollenberg mit dem Weingarten, dem Weiher hinter der Burg und allen dazu gehörenden Gütern, die der Graf von den Brüdern Halder gekauft hat, mit dem Schlachthof zu Mollenberg, der Lerchenmühle ("Lörchen müli"), dem Weiher im Dorf Mollenberg, dem Nachtangels Hof und der Hälfte des Schwarzenberger Hofes.
Schupflehenbrief für Marc Abler, Lerchenmüller zu Mollenberg, über den Lerchenweiher auf Lebenszeit.
Der St. Gallener Lehenvogt Johann Joachim Mayle bestätigt die Mutung des Graufen Hugg zu Montfort bezüglich des Lehens Mollenberg.
Lehenbrief von Abt Pius von St. Gallen für Graf Haug von Montfort über die Veste Mollenberg mit Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen: Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch.
Lehenbrief von Abt Pius von St. Gallen für Graf Haug von Montfort über die Veste Mollenberg mit Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch.
Lehenrevers von Abt Coelestinus von St. Gallen für Graf Ernst zu Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch.
Lehenbrief von Abt Pius von St. Gallen für Graf Haug zu Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch.
Abt Franciscus von St. Gallen belehnt Hans Halder d. J. anstelle seiner Mutter Engel Gra(e)tterin, Witwe seines Vaters Burkhart Halder mit der Veste zu Mollenberg mit allem im einzelnen aufgeführten Zubehör, dem halben Schlachterhof zu Mollenberg, der Lerchenmühle nebst Weiher, dem Zehnten zu Wangen und weiteren im einzelnen aufgeführten Höfe.
Abt Franciscus von St. Gallen belehnt Hans Halder d. J. von Mollenberg mit der Veste zu Mollenberg mit allem Zubhör, dem Schlachterhof zu Mollenberg, der Lerchenmühle und dem Weiher bei der Mühle, dem Weiher im Dorf Mollenberg sowie weitere im einzelnen aufgeführte Höfe und dem Zehnten zu Wangen
Hans Halder von Mollenberg verkauft dem Grafen Haug von Montfort sein Viertel des Schlosses Mollenberg einschließlich aller damit verbundenen, näher beschriebenen Güter und Rechte, wie er es von seinem Vater Burkhart Halder von Mollenberg ererbt hat. Die verkauften Besitzungen sind Lehen des Klosters St. Gallen. Der Kaufpreis beträgt 750 fl rh.
Franziskus, Abt des unmittelbar dem heiligen Stuhl unterstellten Bendiktinerklosters St. Gallen, belehnt auf Bitten von Ber Halder Hans Schnitzer, Bürger zu Wangen, mit dem halben Schloß Mollenberg mit Zubehör und dem Nachtangelhof zu Mollenberg, die die Mutter Bär Halders Else Müllerin, Hans Halders Witwe, dem Schnitzer verkauft hat.
Eitelhans Halder von Mollenberg verkauft dem Grafen Haug von Montfort sein Viertel des Schlosses Mollenberg einschließlich aller damit verbundenen, näher beschriebenen Güter und Rechte, wie er es von seinem Vater Burkhart Halder von Mollenberg ererbt hat. Die verkauften Besitzungen sind Lehen des Klosters St. Gallen. Der Kaufpreis beträgt 800 fl rh.
Diethelm, Abt des unmittelbar dem heiligen Stuhl unterstellten Benediktinerklosters St. Gallen, belehnt Jörg Wilhelm von Vachenstein, Diener von Graf Haug von Montfort, als Lehensträger des Grafen mit der halben Veste Mollenberg mit dem Weingarten, dem Weiher hinter der Burg und allen dazu gehörenden Gütern, die der Graf von den Brüdern Halder gekauft hat, mit dem Schlachthof zu Mollenberg, der Lerchenmühle ("Lörchen müli"), dem Weiher im Dorf Mollenberg, dem Nachtangels Hof und der Hälfte des Schwarzenberger Hofes.
Schupflehenbrief für Marc Abler, Lerchenmüller zu Mollenberg, über den Lerchenweiher auf Lebenszeit.
Der St. Gallener Lehenvogt Johann Joachim Mayle bestätigt die Mutung des Graufen Hugg zu Montfort bezüglich des Lehens Mollenberg.
Lehenbrief von Abt Pius von St. Gallen für Graf Haug von Montfort über die Veste Mollenberg mit Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen: Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch.
Lehenbrief von Abt Pius von St. Gallen für Graf Haug von Montfort über die Veste Mollenberg mit Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch.
Lehenrevers von Abt Coelestinus von St. Gallen für Graf Ernst zu Montfort über die Veste Mollenberg mit Haus, Hof, Burg, Burgstall, Weingarten, Torkel, Mühle und vielem weiteren Zubehör samt zugehörigen Flurnamen Egg, Eichbühl, Gründtler, Rietzenberg und Buoch.