Urkunden
Ein Notar beurkundet in Anwesenheit Herzog Reinolds von Irslingen und Reinholds von Remchingen im Auftrag des Grafen Eitel-Fritz von Hohenzollern die Aussagen des Johann Milinger gen. Futersack über die Wegnahme der Burg Karpfen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13645 = WR 13645
- Alt-/Vorsignatur
-
Welt. und geistl. Ämter
Tuttlingen
mit Lupfen
B. 30
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Konstanz
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: Notariatsinstrument
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Tuttlingen: mit Lupfen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Konstanz KN
Laufzeit
1415 Mai 17
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1415 Mai 17
Ähnliche Objekte (12)
Vor einem Notar und Zeugen wird die Kundschaft zu Rottweil verhört.
Der Dompropst von Konstanz erneuert die Stiftung der Nikolauskaplanei in Seitingen (WR 13 663), deren (wörtlich eingerückte) Urkunde im Original beschädigt ist.
Der Dompropst von Konstanz leiht Heinrich Höflers von Oberflacht und Ulrich Burkharts von Hausen ob Verena den Kelnhof und das Kellneramt zu Hausen unter Lupfen zu einem Erbzinslehen.
Berthold von Emmingen und seine Frau Adelheid verkaufen mit ihres Lehensherrn Herzog Heinrichs von Irslingen Hand an Bischof Heinrich von Konstanz ihren Hof zu Seitingen, genannt der Maierhof.
Bischof Heinrich von Konstanz verpflichtet sich gegen Graf Friedrich von Zollern d. Ä., falls er Wurmlingen zur Stadt mache, keine von dessen Leuten als Bürger aufzunehmen, wogegen der Graf seine Vogtrechte in Wurmlingen dem Bistum aufgibt.
Der Vogt von Tuttlingen an die Statthalter zu Stuttgart: gibt Kundschaft über die Jagen, die zu Karpfen gehören.
Der Offizial des geistlichen Hofgerichts Konstanz.
Der Vogt von Tuttlingen an die Statthalter zu Stuttgart: gibt Kundschaft des Jagens, Geleits, Landgerichts zu Stockach, Zollfreiheit der Tuttlinger in der Grafschaft Nellenburg halb, für die Verhandlungenn zu Ulm zwischen Württemberg und Österreich (1484 Mai 4).
Ein Notar insinuiert vor dem Hofgericht die Appellation des Hans von Bubenhofen.
Thiepolt von Lupfen quittiert Brun von Kirneck und seiner Frau Elsbeth von Falkenstein für Begleichung einer Schuld von 128 fl., die er von seinem Bruder Hans sel. ererbt hat.
Zaisolf und Berchtold von Lupfen, Brüder, versetzen Heinrich dem Maier von Wurmlingen ihre Mühle zu Rietheim und fünf Malter Korn aus dem Burghof daselbst um 90 lb. h.
Graf Mangold von Nellenburg, Domherr zu Konstanz, fertigt und besiegelt eine Kopie und Abschrift vorstehender Urkunde.
Vor einem Notar und Zeugen wird die Kundschaft zu Rottweil verhört.
Der Dompropst von Konstanz erneuert die Stiftung der Nikolauskaplanei in Seitingen (WR 13 663), deren (wörtlich eingerückte) Urkunde im Original beschädigt ist.
Der Dompropst von Konstanz leiht Heinrich Höflers von Oberflacht und Ulrich Burkharts von Hausen ob Verena den Kelnhof und das Kellneramt zu Hausen unter Lupfen zu einem Erbzinslehen.
Berthold von Emmingen und seine Frau Adelheid verkaufen mit ihres Lehensherrn Herzog Heinrichs von Irslingen Hand an Bischof Heinrich von Konstanz ihren Hof zu Seitingen, genannt der Maierhof.
Bischof Heinrich von Konstanz verpflichtet sich gegen Graf Friedrich von Zollern d. Ä., falls er Wurmlingen zur Stadt mache, keine von dessen Leuten als Bürger aufzunehmen, wogegen der Graf seine Vogtrechte in Wurmlingen dem Bistum aufgibt.
Der Vogt von Tuttlingen an die Statthalter zu Stuttgart: gibt Kundschaft über die Jagen, die zu Karpfen gehören.
Der Offizial des geistlichen Hofgerichts Konstanz.
Der Vogt von Tuttlingen an die Statthalter zu Stuttgart: gibt Kundschaft des Jagens, Geleits, Landgerichts zu Stockach, Zollfreiheit der Tuttlinger in der Grafschaft Nellenburg halb, für die Verhandlungenn zu Ulm zwischen Württemberg und Österreich (1484 Mai 4).
Ein Notar insinuiert vor dem Hofgericht die Appellation des Hans von Bubenhofen.
Thiepolt von Lupfen quittiert Brun von Kirneck und seiner Frau Elsbeth von Falkenstein für Begleichung einer Schuld von 128 fl., die er von seinem Bruder Hans sel. ererbt hat.
Zaisolf und Berchtold von Lupfen, Brüder, versetzen Heinrich dem Maier von Wurmlingen ihre Mühle zu Rietheim und fünf Malter Korn aus dem Burghof daselbst um 90 lb. h.
Graf Mangold von Nellenburg, Domherr zu Konstanz, fertigt und besiegelt eine Kopie und Abschrift vorstehender Urkunde.
Vor einem Notar und Zeugen wird die Kundschaft zu Rottweil verhört.
Der Dompropst von Konstanz erneuert die Stiftung der Nikolauskaplanei in Seitingen (WR 13 663), deren (wörtlich eingerückte) Urkunde im Original beschädigt ist.
Der Dompropst von Konstanz leiht Heinrich Höflers von Oberflacht und Ulrich Burkharts von Hausen ob Verena den Kelnhof und das Kellneramt zu Hausen unter Lupfen zu einem Erbzinslehen.
Berthold von Emmingen und seine Frau Adelheid verkaufen mit ihres Lehensherrn Herzog Heinrichs von Irslingen Hand an Bischof Heinrich von Konstanz ihren Hof zu Seitingen, genannt der Maierhof.
Bischof Heinrich von Konstanz verpflichtet sich gegen Graf Friedrich von Zollern d. Ä., falls er Wurmlingen zur Stadt mache, keine von dessen Leuten als Bürger aufzunehmen, wogegen der Graf seine Vogtrechte in Wurmlingen dem Bistum aufgibt.
Der Vogt von Tuttlingen an die Statthalter zu Stuttgart: gibt Kundschaft über die Jagen, die zu Karpfen gehören.
Der Offizial des geistlichen Hofgerichts Konstanz.
Der Vogt von Tuttlingen an die Statthalter zu Stuttgart: gibt Kundschaft des Jagens, Geleits, Landgerichts zu Stockach, Zollfreiheit der Tuttlinger in der Grafschaft Nellenburg halb, für die Verhandlungenn zu Ulm zwischen Württemberg und Österreich (1484 Mai 4).
Ein Notar insinuiert vor dem Hofgericht die Appellation des Hans von Bubenhofen.
Thiepolt von Lupfen quittiert Brun von Kirneck und seiner Frau Elsbeth von Falkenstein für Begleichung einer Schuld von 128 fl., die er von seinem Bruder Hans sel. ererbt hat.
Zaisolf und Berchtold von Lupfen, Brüder, versetzen Heinrich dem Maier von Wurmlingen ihre Mühle zu Rietheim und fünf Malter Korn aus dem Burghof daselbst um 90 lb. h.