Urkunden
Instrumentum cessionis acceptationis et fidelitatis über das erkaufte freiherrliche Gut Dischingen, ausgestellt durch den kaiserlichen öffentlichen Notar Johann Casparus Manz.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 U 150
- Alt-/Vorsignatur
-
B 82 Bü 75
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Schloss Dischingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Originalpergament in Libellform, Siegel fehlt
- Kontext
-
Castell, Grafen Schenk von >> 1. Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 82 Castell, Grafen Schenk von
Indexbegriff Person
Manz, Johann Kaspar
Indexbegriff Ort
Dischingen = Oberdischingen UL
Laufzeit
1661 November 29
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1661 November 29
Ähnliche Objekte (12)
Kaiser Franz II. belehnt Franz Ludwig Schenk Graf von Castell für ihn, seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell und seinen Bruder Anton mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für ihn und als Lehnsträger für seinen Bruder Anton und seinen Vetter Freihern Max Schenk von Castell mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Register über die oben [U 106] verkauften Stücke, Leute und Güter.
Register über die oben [U 104] verkauften Stücke, Leute und Güter
Peter Ungelter, genannt Schwarzpeter, Bürger zu Ulm, stellt Hans von Stotzingen ein Register über den tags zuvor verkauften halben Zehnten und Hof zu Dischingen aus.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Georg Stetter zu Dischingen, der sogenannte Württemberger Bauer allda, verkauft an Hannß Stetter sein Plätzlein Acker um 15 fl.
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich als Lehenträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Mattis Schrem zu Dischingen stellt Wilhelm von Stotzingen einen Lehensrevers über eine Sölde zu Dischingen aus.
Melchior Grab von Dischingen stellt Junker Wilhelm von Stotzingen einen Lehensrevers über Hof und Gut zu Dischingen aus.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Joseph II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Franz II. belehnt Franz Ludwig Schenk Graf von Castell für ihn, seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell und seinen Bruder Anton mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für ihn und als Lehnsträger für seinen Bruder Anton und seinen Vetter Freihern Max Schenk von Castell mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Register über die oben [U 106] verkauften Stücke, Leute und Güter.
Register über die oben [U 104] verkauften Stücke, Leute und Güter
Peter Ungelter, genannt Schwarzpeter, Bürger zu Ulm, stellt Hans von Stotzingen ein Register über den tags zuvor verkauften halben Zehnten und Hof zu Dischingen aus.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Georg Stetter zu Dischingen, der sogenannte Württemberger Bauer allda, verkauft an Hannß Stetter sein Plätzlein Acker um 15 fl.
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich als Lehenträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Mattis Schrem zu Dischingen stellt Wilhelm von Stotzingen einen Lehensrevers über eine Sölde zu Dischingen aus.
Melchior Grab von Dischingen stellt Junker Wilhelm von Stotzingen einen Lehensrevers über Hof und Gut zu Dischingen aus.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Joseph II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.
Kaiser Franz II. belehnt Franz Ludwig Schenk Graf von Castell für ihn, seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell und seinen Bruder Anton mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für ihn und als Lehnsträger für seinen Bruder Anton und seinen Vetter Freihern Max Schenk von Castell mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen.
Register über die oben [U 106] verkauften Stücke, Leute und Güter.
Register über die oben [U 104] verkauften Stücke, Leute und Güter
Peter Ungelter, genannt Schwarzpeter, Bürger zu Ulm, stellt Hans von Stotzingen ein Register über den tags zuvor verkauften halben Zehnten und Hof zu Dischingen aus.
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen.
Georg Stetter zu Dischingen, der sogenannte Württemberger Bauer allda, verkauft an Hannß Stetter sein Plätzlein Acker um 15 fl.
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich als Lehenträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen.
Mattis Schrem zu Dischingen stellt Wilhelm von Stotzingen einen Lehensrevers über eine Sölde zu Dischingen aus.
Melchior Grab von Dischingen stellt Junker Wilhelm von Stotzingen einen Lehensrevers über Hof und Gut zu Dischingen aus.
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen.