Urkunden
Bürgermeister und Rat zu Hall bekunden: Sie verkauften an Konrad Senft, Bürger zu Hall, um 116 1/2 Gulden rheinisch aus der Auslösung von Ulrich von Heimberg stammende, von Hohenlohe zu Lehen gehende Güter zu Untermünkheim: Äcker und Wiesen des Kunz Wüst (Gült: 2 Gulden rheinisch, 4 Schilling 4 Heller, 1 Herbsthuhn), des Siferlin Wüst (Gült: wie vorher), Ackerstücke des Walter Wüst (Gült: 3 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn und 5 Schilling Heller), ein Garten des Martin (Mertin) Knure (Gült: 3 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn), Ackerstücke des Schmid (Gült: 6 Schilling Heller, 4 Herbsthühner) und Holz des Landös auf der Steige (Gült 5 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn).
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 664
- Further information
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Siegler: Stadt mit großem S.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S.: abg.
Anmerkungen: Regest: StadtAH Rb. 3, 2 Bl. 248' mit Vermerk: Auslösung Senft
- Context
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Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher >> Urkunden >> 1401-1500
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
- Date of creation
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1406 Dezember 13 (Lucia)
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- Last update
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19.04.2024, 7:58 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1406 Dezember 13 (Lucia)
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Ute von Burleswagen, Äbtissin, und die Sammlung zu Lichtenstern bekunden: Sie haben um 28 Pfund Heller an Albrecht Schultheiß, Bürger zu Hall, 7 Güter zu Eckartshausen (Ökerhusen) verkauft, die früher Konrad Schultheiß gehört haben; Inhaber 1: Walter Köhler (Köler) und Geschwister, Gült: 18 Schilling Heller, 3 Simri Haber, 1 Herbsthuhn, 2 Fastnachtshühner; Inhaber 2: Men, Gült: 10 Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 3: Minner, Gült: 5 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 4: die Rennerin, Gült: 4 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 5: die Reinin und Festin, Gült: 10 Schilling Heller, 2 Simri Haber, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 6: Zanhauwel, Gült: 2 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 7: Stöker, Gült: 3 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn.

Bürgermeister, Rat und Bürger zu Hall bekunden: Sie verkauften um 1500 Gulden rheinisch an ihre Mitbürger Hans Schletz und Heinrich Keck die Feste und das Amt Honhardt, wie sie es von der Herrschaft von Hohenlohe gekauft haben, im einzelnen folgende Rechte, Güter und Gülten: Zu Honhardt drei Huben des jungen Schimmel, des Hubheinz, des Heinz Arnolt (Gült je: 30 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), zwei Huben des Schönheinz und Heinz Prosem (Gült je: 22 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), sechs halbe Huben des Peter bei dem See (Sewe), des Geburels, des Kobolt, des Firnkorn, des Walter Koppe, des Minner (Myner) von seinem Schwiegervater (Sweher) Koppe (Gült je: 15 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), zwei halbe Höfe des Bader und des Hans Grigger oder Gugger (Gült: 24 bzw. 22 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), zwei Lehen des Konz Mesner (Gült: 17 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), das Gut der Wortweinin (Gült: 4 Schilling), Gült des Firnkorn aus Merkelbachs Gut (8 1/2 Schilling Heller), desselben und des Walter Koppe aus zwei Gütern zu Bechhof (Bechofen) (Gült je: 5 Schilling weniger 3 Heller, 1 Käse, 2 1/2 Eier), eine Selde des Humbrecht (Gült: 5 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), drei Gärten des Peter, Hubheinz, Dickheinz (Gült je: 4 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn bzw. 5 Schilling), Ackerstücke des Fränklin, des Fritzinger und Reich (Rych) Heinrich, Haus und Gereut des Volmar (Gült a: 2 Schilling, b: 2 Schilling, c: 1 Schilling, 1 Fastnachtshuhn, d: 9 Heller), die Schenke, das Gericht, zwei Seen; das Fischwasser bei Stimpfach; zu Eckarrot (Eggenrode) die Hube des Appenheinz (Gült: 2 Pfund Heller, 30 Eier, 16 Käse, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn), das halbe Lehen des Konrad (Gült: 1 Pfund Heller weniger 6 Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn), Rembolts Lehen im Besitz desselben Konrad (Gült: 7 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), Lehmanns Gut im Besitz desselben Konrad (Gült: 1 Pfund 2 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn), Arnolts Gut (Gült: 1 Pfund 5 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn), Sitzlins Gut (Gült: 36 Schilling Heller, 30 Eier, 16 Käse, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn), ein Lehen des Fritz Lohmann (Gült: 1 Pfund 4 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn), derselbe von den Klein Äckern (Gült: 4 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn), derselbe vom Drachenloch (Gült: wie vorher), Bösingers Selde der Hübnerin (Gült: 9 Heller); zu Steinbach die Mühle (Gült: 8 Pfund Heller oder Fleisch dafür, 1 Fastnachtshuhn), Heinz Braun (Prun) (Gült: 3 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), Heinz Schmid (Smid) (Gült: 10 Schilling Heller, 5 Fastnachtshühner), derselbe von Zinsäckern 1 Schilling, Konz Prosem (Gült: 4 Schilling weniger 1 Heller, 1 Fastnachtshuhn; 3 Schilling Heller von Zinsäckern), Mülheinz, Elsner, Tochter des Hertenborg von Zinsäckern (Gült: 5 1/2 bis 2 Schilling Heller), Hofwalter vom Zwiflos (=Zwiebelshof?) (Gült: 5 Schilling Heller); zu Bechhof Bule (Gült: 19 Schilling Heller, 4 Käse, 10 Eier, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn), Henslin (Gült: 30 Schilling ohne 18 Heller, 7 1/2 Käse, 15 Eier, 2 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner); zu Reisbach (=Reishof) Konz Sperlin (Gült: 30 Schilling Heller, 8 Käse, 15 Eier, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), ein Gut des Mack (Gült: 1 Pfund 7 1/2 Schilling, 4 Käse, 16 Eier, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn); zu Altenfelden Sitz Bule (Gült: 3 Pfund Heller, 16 Käse, 30 Eier, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn); zum Neuhaus (Niuwenhus) Ott Weinmann (Winman) (Gült: 18 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn), Heinz Vesser (Gült: wie vorher); zu Speltach das Gut des Walter Kopp (Gült: 38 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn); zu Sandgrub (=Sandhof) Scheitrer (Schytrer) (Gült: 3 Pfund Heller, 16 Käse, 36 Eier, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn); zum Ronberg Beringer Schimmel (Gült: wie vorher); zum Ruher Tüsler (Gült: 1 Pfund Heller, 6 Käse, 12 Eier, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn); zum Völken Kunz Völke (Gült: 30 Schilling Heller, 8 Käse, 15 Eier, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn); zum Schedler das Gut (Gült: 3 Pfund Heller); zu Sontheim Rüdiger Pfiffelmann (Gült: 2 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn), zum Bruckner (Bruggner) der Hof (Gült: 4 Gulden, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn); zu Altach der Hof (Gült: wie vorher); zum Volpreht der Hof (Gült: 3 Gulden, 12 Käse, 30 Eier, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn); der Betzenhof und die Lysenmühle (Gült: 2 Gulden, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn); der Saurenberg (Surenberg) (Gült: 3 Gulden, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn); Heinz Bule von einem wüsten Gütlein (Gült: 10 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn). Öde und unbesetzt sind die Güter: Waltzenhof, Buchenhof, Stökershof (=Steckach), Birenbuch, Zum Knurre, Zum Schytrer, Zu dem Stege, Zum Mörder, Zum Glaser (Gleser), Zum Völken. In den Kauf sind eingeschlossen die Eigenleute, die Hölzer mit Stamm und Boden und das Geleit, auf dem die Herrschaft Hohenlohe Lösungsrecht hat.

Hans von Stetten zu Sanzenbach und seine Hausfrau Katharina Vetterin bekunden: Sie verkauften um 46 Gulden rheinisch an Seitz Keller von Steinbach (Steinwag) zum Erlin vier Güter (Inhaber 1-3: Hans Koppenhöfer, Gült: 12 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn bzw. 16 Schilling Heller, 2 Fastnachtshühner bzw. 6 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn; 4: Marquard Seum (Sewme), Gült: 5 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn - Fall: 1 Gulden), eine Wiese (Gült: 16 Schilling Heller, 2 Fastnachtshühner), ein Lehen (Inhaber: Heisler, Gült: 5 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn).

Die Brüder Konrad und Hans Schletz, Bürger zu Hall, und Elisabeth Schletzin, Witwe des Albrecht von Rinderbach, Bürger zu Hall, bekunden: Sie verkauften an Rudolf von Bebenburg um 3000 Gulden rheinisch Feste und Amt Honhardt mit folgenden Gütern und Rechten: Zu Honhardt Gericht und Schenke, drei Huben des Jörg Braun (Enderlins Hube), des Hubheinz, des Heinz Arnolt (Gült je 30 Schilling, 1 Fastnachtshuhn), zwei Huben des Eppelin und des Schönkunz (Gült je 22 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), sechs halbe Huben des Klaus Prolle, des Seitz Kobolt, Fritz Schneider (Sneyder), Schaffter, Virnkorn (Virkorn), Heinz Kopp (Gült je 15 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), den halben Hof des Kunz Bader (Gült: 24 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), ein Lehen (Mesners Lehen, Inhaber: Schmidin (Smydinne), Gült: 17 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), Hans Mullner von Wortweins (Wortwins) Gut (Gült 15 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), Virnkorn von Merkelbachs Gut (Gült: 8 1/2 Schilling Heller), derselbe und Heinz Kopp von je einem Gut zu Bechhof (Bechofen) (Gült: je 5 Schilling ohne 3 Heller, 1 Käse, 2 1/2 Eier), eine Selde des Humbrecht (Gült: 5 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), drei Gärten des Rudel Schmid (Smyde) und Fritz Schneider (Sneyder) (Gült: 4 Schilling Heller bzw. 5 Schilling Heller), Dickheinz vom Drachenloch (Gült: 12 Schilling Heller, 4 Käse, 7 1/2 Eier, 1/2 Fastnachtshuhn), Ackerstücke des Jörg Braun (an der Halde, Gült: 6 Heller), des Troßmann (Trosman) zu Mainkling (auf dem Halweg, Gült: 1 Schilling Heller), eine Wiese des Troßmann zu Mainkling (Gült: 1 Herbsthuhn), Ackerstücke des Frank (Frencklin) Schuhmacher (Schuhmecher) (Gült: 2 Schilling), Güter des Kunz Buhl (Bule), namentlich Volmars Gereut (Gült: 6 Schilling Heller, 2 Herbsthühner), von Dattersheim (Dattershein) (Gült: 8 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), von einem Gut zu Bechhof (Gült: 30 Schilling ohne 18 Heller, 7 1/2 Käse, 15 Eier, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Fischwasser auf der Jagst bei Stimpfach des Schicklin (Gült: 3 Gulden), Schönkunz vom Haus (Gült: 2 Schilling) und 1 Hofstatt (Gült: 1 Herbsthuhn). Zu Eckarrot (Eckenrod) Heinz Wolfer von einer Hube (Gült: 2 Pfund Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn) und einem Lehen (Gült: 1/2 Pfund Heller, 1 Fastnachtshuhn), Sitz Rotting von zwei Gütern (Gült: 2 Pfund 2 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), die Konradin (Conratynne) von Rembots Lehen (Gült: 7 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), Fritz Lohmann von Seitzlins Gut (Gült: 36 Schilling Heller, 16 Käse, 30 Eier 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn) und vom Drachenloch (Gült: 12 Schilling Heller, 4 Käse, 7 1/2 Eier, 1/2 Herbsthuhn, 1/2 Fastnachtshuhn), Finkenberg (Vinckenberg) von Bosingers Selde (Gült: 5 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn). Zu Steinbach die Mühle (Gült: 8 Pfund Heller, 1 Fastnachtshuhn), die Güter des Kunz Beck (Gült: 3 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), Schmidhans (Smidhans) (Gült: 10 Schilling Heller, 5 Fastnachtshühner mit 3 Fällen), des Schicklin (Gült: 4 Schilling Heller ohne 1 Heller, 1 Fastnachtshuhn), der Söhne des Werner Schmid (Gült: 3 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), Zinsäcker des Schmidhans, des Schelheinz und der Tochter des Herrenberg (Gült: 1 Schilling Heller, 3 Schilling Heller, 1 Schilling Heller), vom Zwiflos des Hofwalter (Gült: 5 Schilling Heller). Zu Bechhof das Gut des Heinzlin Buhl (Heinslin Bule) (Gült: 19 Schilling Heller, 4 Käse, 10 Eier, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn). Zu Reishof (Reispach) Mack und Virnkorns Söhne von drei Gütern (Gült: 4 1/2 Pfund Heller, 48 Eier, 24 Käse, 5 Herbsthühner, 3 Fastnachtshühner), Sitz Buhl (Bule) von einem Gut zu Altenfelden (Gült: 3 Pfund Heller, 16 Käse, 30 Eier, 2 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner) und einer Wiese im Mörder (Gült: 3 Schilling Heller). Zu Neuhaus Berting von einem Gut (Gült: 18 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn) und vom Gut zum Stege (Gült: 10 Schilling Heller), Buhlheinz von einem Gut und vom Gut zum Stege (Gült wie vorher). Zu Speltach das Gut des Rühlin (Gült: 38 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn). Zum Ronberg der Hof des Kunz Schimmel (Gült: 2 Pfund Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn) und 1 Wiese desselben (Gült: 5 Schilling). Zum Ruhen der Hof des Koler (Gült: 1 Pfund Heller, 6 Käse, 12 Eier, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn). Zu Hochtänn (Hochtenne) der Lysenhof (Inhaber: Schmid, Gült: 1 fl). Stockershof (Inhaber: jung Dieterlin, Gült: 4 Gulden 1 Ort). Birnbach (Birenbuch) (Inhaber: Vannenheinz, Gült 12 1/2 Schilling Heller). Zum Glaser (Gleser), ein Hof (Inhaber: Gebaur von Hochtänn, Gült: 1 Pfund Heller) mit den Gütlein beim Fleckenbach (Inhaber: wie vorher, Gült: 7 1/2 Schilling Heller). Zum Volken ein Hof, Inhaber: Hirschmann (Hirsman), Gült: 30 Schilling Heller, 8 Käse, 15 Eier, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn. Betzenhof und Lysenmühle (Inhaber: Schedler, Gült: 1 fl). Waltzenhof, Inhaber: Frank (Frencklin), Gült: 15 Schilling Heller. Buchenhof (Buchhof) (Inhaber: Dieterlin, Gült: 1 Pfund Heller). Zu Hinter Gauchshausen (Hindern Gauchßhawsen) (Inhaber: Engelhart, Gült: 5 Gulden, 3 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner). Zu Vorder Gauchshausen (Vordern Gawchshawsen) (Inhaber: Schedler, Gült: 3 Gulden 1 Ort, 2 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner). Zu Mainkling drei Güter (Inhaber 1: Derrer, 2: Dietrich, 3: Wegner; Gült: 1: 32 Schilling Heller, 1 Schatz Öl, 1 Scheffel Hafer, 6 Käse, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn, alles Tanner = Bühlertanner Meß). Höfe (ohne Gültangaben) Sandhof (zu der Sandgruben), Bruckner, Altich (Altach), Volbrecht, Saurenberg (Surenberg). Seen beim Dorf Honhardt, zu der Sandgrube, Stöckers See, im Fleckenbach, zu Gauchshausen. In den Kauf sind eingeschlossen die Eigenleute, die Hölzer mit Stamm und Boden und das Geleit zu Honhardt.

Hans Sieder, Bürger zu Hall, bekundet: Er verkaufte an die Pfleger der künftigen Frühmesse zu Geislingen Hans Zweifel und Klaus Konz (Contz) zu Geislingen um 90 Gulden rheinisch zu Brachbach ein Gut, Inhaber: Peter Rülin, Gült: 15 Schilling Heller, 4 Hühner - 2 Hauptrechte, und Gattergült aus 19 Gütern, Inhaber 1-2: die Kinder des Hans Rülin, Gült 1: 4 1/2 Schilling Heller, 3 Hühner; Gült 2: 4 Schilling 4 Heller, 1 Huhn; Inhaber 3-4: die Frau des Martin Kopp, Gült 3: 4 Schilling ohne 3 Heller, 1 Huhn, Gült 4: 1/2 Scheffel Hafer; Inhaber 5: Henslin Frank (Frenklin), Gült: 18 Heller; Inhaber 6: Peter Schrott, Gült 5 1/2 Schilling Heller, 1 Huhn; Inhaber 7-8: Konz Lechner (Löchner), Gült 7: 3 Schilling Heller, 1 Huhn, Gült 8: 5 Schilling ohne 1 Heller, 1 1/2 Hühner; Inhaber 9-10: Konzlin Lechner (Löchner), Gült 9: 5 Schilling ohne 1 Heller, 1 1/2 Hühner, Gült 10: 18 Heller und 2 Heller, 1 Huhn; Inhaber 11-13: Heinz Köder (Cöder), Gült 11-12: je 4 Schilling 2 Heller, 1 Huhn, Gült 13: 2 1/2 Schilling, 3 Heller, 1/2 Huhn; Inhaber 14: Peter Schuhmacher, Gült: 2 Schilling 18 Heller; Inhaber 15-16: der junge Heinzmann, Gült 15: 2 1/2 Schilling 3 Heller, 1/2 Huhn, Gült 16: 5 Schilling Heller, 1 Huhn; Inhaber 17: Heinz Lechner (Löchner), Gült: 1/2 Scheffel Hafer; Inhaber 18-19: Konz Klinzig, Gült 18: 2 Schilling Heller, Gült 19: 9 Heller.

Hans von Bachenstein d.Ä. zu Döttingen und seine Hausfrau Margarethe von Enslingen bekunden: Sie verkauften um 150 Gulden rheinisch an Hans Götz zu Enslingen zu Rückertsbronn (Rückerßbrunnen) zwölf Güter, Inhaber 1-3: Konz Krieger, Gült 1: 1 Pfund 39 Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Gült 2-3: 2 Pfund 40 Heller, 2 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner - Dienst; Inhaber 4: Heinz Scherpf, Gült: 1 Pfund 4 1/2 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn - Dienst; Inhaber 5: Klein, Gült: 12 Schilling 3 Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn - Dienst; Inhaber 6-7: Seiferlin (Syferlin) Krieger, Gült 6: 1 Pfund 40 Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Gült 7: wie 1; Inhaber 8: der blinde Weinmann (Winman), Gült: wie 1; Inhaber 9: wie 5, Gült: wie 5; Inhaber 10-11: nicht genannt, Gült 10: 12 Schilling Heller, 1 Scheffel Korn, 2 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner - Dienst; Inhaber 12: Walter Krieger, Gült: 1 Pfund 39 Heller, 1 Fastnachtshuhn, 2 Scheffel Korn, 10 Viertel Haber - Dienst, und ein Acker, Inhaber: Konz Horsch, Gült: 3 Pfennig.
![Walter von Bachenstein, Bürger zu Hall, bekundet: Er verkaufte um 860 Gulden rheinisch an Kraft von Rinderbach, Bürger zu Hall, folgende von der Herrschaft Limpurg zu Lehen gehende Güter zu Bibersfeld: 14 Güter, Inhaber 1: Peter Weiß (Wisse), Gült: 30 Schilling Heller, 2 Schatz Vogthafer, 2 1/2 Fastnachtshühner; Inhaber 2-3: Michael Rüdiger, Gült a: 16 Heller, 1 Fastnachtshuhn, b: 3 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 4-5: Konz Tierolf (Dyrolff), Gült a: 15 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, 1 Schatz Vogthafer, b: wie vorher; Inhaber 6-7: Hans Heidler, Gült a: 5 Schilling Heller, je 5 Viertel Dinkel und Hafer, 1 Fastnachtshuhn, Gült b: 9 Schilling ohne 3 Heller, 1 Fastnachtshuhn, 3 Schatz Vogthafer; Inhaber 8: Michel Heidler, Gült: 17 Heller, 1 Fastnachtshuhn, 1 Schatz Vogthafer; Inhaber 9: Ulrich Schupp, Gült: 11 1/2 Schilling 3 Heller, 1 Fastnachtshuhn, 4 Schatz Vogthafer; Inhaber 10: Konz Ecklin, Gült: 9 1/2 Schilling 3 Heller, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 11-13: Seitz Balders (Sitzenbalders) Frau, Gült a: 15 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, b: 2 Schilling 2 Heller, 1 Fastnachtshuhn; c: 2 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 14: Unstattin (Unstettin), Gült: 5 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, eine Selde, Inhaber: Konz Tierolf, Gült: 5 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, eine Hofstatt, Inhaber: Konz Tierolf, Gült: 1 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, 1 Mühle, Gült: 1 Fastnachtshuhn, ein Wittum (Widdem), Inhaber: Beltz Unstatt, Gült: 8 Schilling Heller, 1 Fastnachthuhn, und einzelne Wiesen und Ackerstücke, Inhaber: alt Lackorn [?], Hans Blank (Planck), alt Schwalbin (Schwelbin), Liermann (Lirman), Heinz Leye, Kraft Rücker, Gült: verschieden, z.T. ein Teil dessen, was er trägt, sonst 1 Schilling bis 16 Schilling Heller. Flurnamen: zum Forst, in der schwarzen Hülwen, Rückersgrund, Keywasen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a73e6c86-2123-4f7a-9cd5-a6e0863c22ad/full/!306,450/0/default.jpg)
Walter von Bachenstein, Bürger zu Hall, bekundet: Er verkaufte um 860 Gulden rheinisch an Kraft von Rinderbach, Bürger zu Hall, folgende von der Herrschaft Limpurg zu Lehen gehende Güter zu Bibersfeld: 14 Güter, Inhaber 1: Peter Weiß (Wisse), Gült: 30 Schilling Heller, 2 Schatz Vogthafer, 2 1/2 Fastnachtshühner; Inhaber 2-3: Michael Rüdiger, Gült a: 16 Heller, 1 Fastnachtshuhn, b: 3 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 4-5: Konz Tierolf (Dyrolff), Gült a: 15 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, 1 Schatz Vogthafer, b: wie vorher; Inhaber 6-7: Hans Heidler, Gült a: 5 Schilling Heller, je 5 Viertel Dinkel und Hafer, 1 Fastnachtshuhn, Gült b: 9 Schilling ohne 3 Heller, 1 Fastnachtshuhn, 3 Schatz Vogthafer; Inhaber 8: Michel Heidler, Gült: 17 Heller, 1 Fastnachtshuhn, 1 Schatz Vogthafer; Inhaber 9: Ulrich Schupp, Gült: 11 1/2 Schilling 3 Heller, 1 Fastnachtshuhn, 4 Schatz Vogthafer; Inhaber 10: Konz Ecklin, Gült: 9 1/2 Schilling 3 Heller, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 11-13: Seitz Balders (Sitzenbalders) Frau, Gült a: 15 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, b: 2 Schilling 2 Heller, 1 Fastnachtshuhn; c: 2 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 14: Unstattin (Unstettin), Gült: 5 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, eine Selde, Inhaber: Konz Tierolf, Gült: 5 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, eine Hofstatt, Inhaber: Konz Tierolf, Gült: 1 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn, 1 Mühle, Gült: 1 Fastnachtshuhn, ein Wittum (Widdem), Inhaber: Beltz Unstatt, Gült: 8 Schilling Heller, 1 Fastnachthuhn, und einzelne Wiesen und Ackerstücke, Inhaber: alt Lackorn [?], Hans Blank (Planck), alt Schwalbin (Schwelbin), Liermann (Lirman), Heinz Leye, Kraft Rücker, Gült: verschieden, z.T. ein Teil dessen, was er trägt, sonst 1 Schilling bis 16 Schilling Heller. Flurnamen: zum Forst, in der schwarzen Hülwen, Rückersgrund, Keywasen.

Bürgermeister, Rat und Bürger zu Hall bekunden: Sie verkauften um 1750 Gulden rheinisch an Hans von Morstein und Beringer Nagel (Negellin), Bürger zu Hall, zu Eigen das Amt Bielriet (Bilriet). Zubehör: Der Bauhof zu Bielriet mit Holz, Äckern und Wiesen; zu Cröffelbach die Mühle (Gült: 8 Pfund Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Fischwasser (Gült: 4 Pfund 5 Schilling Heller), das Gut des Fahmann (Vahman) (Gült: 2 Pfund Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des jungen Lyse (Gült: 3 Pfund Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des alten Lyse (Gült: 10 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des Wittich (Gült: 11 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), zwei Güter des Rülin, darunter der Brummin (Prümin) Gut (Gült a: 12 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; b: 9 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), die Aufurche (aufurh) und das Gärtlein des Bühler (Gült: 2 Schilling Heller), die Schenke (Gült: 4 Gulden, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des Stöltzlin (Gült: 10 Schilling Heller, 4 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), 14 Weingärten verschiedener Größe des Wittich, Gisling, Wortwein (Wörtwin), Weingartmann, Sitz Spiegel, Hessel (Hössel), Walter Zimmermann, Metzler, jung und alt Lyse, Heinz Dietrich, Hans Simon (Symont), Böslin, Wolgemut, die ein Viertel des Ertrags oder 2 Schilling Heller bis 1 Pfund Heller Geldgült entrichten, 14 Morgen Weingärten und 7 Tagwerk Wiesen im Eigenbetrieb, das Gericht, zwei Keltern; zu Hopfau das Gut des Hans Hübner (Gült: 1 Pfund 4 Schilling Heller, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner), ein Garten desselben (Gült: 5 Schilling Heller), das Gut des Müllers von Cröffelbach (Gült: 18 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn) und dessen Garten (Gült: 1 Schatz Öl, das Gut des Nürnberg (Nüremberg), das vorher Hans Diener (Dyner) hatte (Gült: 9 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), zwei Güter des Sitz Diener (Gült a: 3 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; b: 16 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des Fridel (Gült: 1 Scheffel Hafer), das Gut des Steinlin (Gült: 15 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn) und ein früher bezimmerter Garten desselben (Gült: 5 Schilling Heller, 2 Herbsthühner), vier Weingärten verschiedener Größe des Hans Hübner, Hans Diener, Konz Spiegel, Fridel, die alle ein Drittel des Ertrags gülten; zu Wolpertshausen (Wolprehtzhusen) das Gut des Walter Ginsgern (Gült: 4 Pfund minder 2 Schilling Heller, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner), das Gut des Konz Benz (Gült: 30 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des Metzler (Gült: 30 Schilling 30 Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), ein Acker desselben (Gült: 1 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn), Buchelins Lehen des Heinz Hessel (Hössel) (Gült: 12 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), verschiedene Ackerstücke der Els Benzin, des Walter Kolbe, der Weggin, des Albrecht Rürer, Walter Zimmermann, des Benz von Reinsberg (Renoltsperg), des Rot von Hertlinsdorf (Hertwigsdorf) mit einer Gült von 1 bis 3 Schilling Heller, 3 Herbsthühnern, zum Teil von einem Viertel des Ertrages (ein Acker des Wolgemut mit einer Gült von 1 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn liegt wüst); zu Atzmannsdorf eine Hube (Gült: 1 Scheffel Korn, 1 Scheffel Hafer, 12 Käse, 2 Herbsthühner, 1 Vogthuhn, 1 Pfund Heller), zwei Lehen (Gült je: 15 Schilling Heller, je 1/2 Scheffel Korn und Hafer, 6 Käse, 2 Herbsthühner, 1 Vogthuhn); zu Ritzenberg (Rytzenberg) das Gut des Biermann (Gült: 1 Pfund 5 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Vogthuhn); zu Orlach (Ornloch) das Gut des Sibot (Gült: 10 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn); die Hölzer in der Aue bei Bielriet, das Eichholz, das Seilach, das Birkach und Heumade. In den Kauf sind eingeschlossen die Kelter von Hopfau und die Eigenleute, ausgeschlossen aber das "burgstal" zu Bielriet und die dortige Kapelle.

xGute Veldnerin, Bürgerin zu Hall, bekundet: Sie hat zu ihrem Seelenheil und dem ihres verstorbenen Wirtes, ihrer Vorfahren und Nachkommen mit Zustimmung ihrer Söhne Heinrich, Konrad und Hans, ihres Tochtermannes Konrad von Vellberg und ihrer Töchter Gute und Katharina an die Messe in der von ihr erbauten Kapelle auf dem Michaelskirchhof folgende Gülten gestiftet: Haus des Feuchter (Fühter) auf dem Rosenbühl (Gült: 14 Schilling Heller), Haus der Bete Drechsel (Dreihselin) auf dem Rosenbühl (Gült: 8 Schilling Heller), Haus der Bete Gliemer (Glüwerin) auf dem Rosenbühl (Gült: 3 Schilling Heller), die Schmiede am Rindermarkt (Gült: 30 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), Haus des Seifried (Sifrid) von Ellwangen am Rindermarkt (Gült: 13 1/2 Schilling Heller), das Gärtlein des alten Stadtschreibers in der Pfaffengasse (Gült: 3 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), Haus des Leisser am Bach (Gült: 15 Schilling Heller), die Fleischbank des Völlin an den niederen Bänken (Gült: 10 Schilling Heller), die Hofstatt des Heinrich Schmied (Smit) bei seinem Haus in der Gelbinger Gasse (Gült: 6 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn), den Hof zu Veinau (Vinawe) (Inhaber: Tierolf, Gült: 30 Schilling Heller), Haus der Schleier- oder Schlegerin (Sleigerin) am oberen Markt (Gült: 2 Pfund Heller), Haus der Otte Trillerin (Gült: 2 Pfund Heller), Haus und 1/2 Acker unter Limpurg des Tierolf (Gült: 15 Schilling, 1 Fastnachtshuhn), Haus und 1/2 Acker des Mörlin (Gült: 15 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn).
