Akten | Bestand
Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Salesianerinnenkloster Sulzbach Urkunden (Bestand)
Vorwort: Die Errichtung des
Sulzbacher Salesianerinnenklosters ging maßgeblich von Pfalzgräfin
Eleonora Philippine (1717-1759), der Witwe Johann Christians von
Pfalz-Sulzbach (1700-1733), aus. 1753 bewilligte ihr Stiefsohn
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz den Klosterbau. 1755 bezogen
die ersten fünf Nonnen das Kloster. Im Zuge der Säkularisation
wurde das Kloster aufgehoben. Danach fungierte es als
Aussterbekloster für die Amberger und Sulzbacher
Salesianerinnen.
Der Bestand vorliegende
Bestand wurde 2009 aus dem Bayerischschen Hauptstaatsarchiv
abgegeben und im Staatsarchiv Amberg neu verzeichnet.
- Bestandssignatur
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Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Salesianerinnenkloster Sulzbach Urkunden
- Umfang
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15
- Sprache der Unterlagen
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deutsch
- Kontext
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Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> I. Altbestände (Territorien und Institutionen des Alten Reichs) >> D. Fürstentum Pfalz-Sulzbach >> 3. Klöster und Superintendenturen
- Provenienz
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Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Salesianerinnenkloster Sulzbach Urkunden
- Bestandslaufzeit
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1753-1778
- Weitere Objektseiten
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- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2025, 10:30 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
- Akten
Beteiligte
- Fürstentum Pfalz-Sulzbach, Salesianerinnenkloster Sulzbach Urkunden
Entstanden
- 1753-1778