Urkunden
Paulin Speth und Hans Reuß von Deggingen und Gowin Dirner von Giengen, als verordnete Verkäufer über die Ziegelhütte auf Berneck, die Christa Ziegler innegehabt und Schulden halber verlassen hat, verkaufen an Graf Ulrich zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, die genannte Ziegelhütte um 250 rheinische Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 U 303
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Markt Deggingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Kontext
-
Helfenstein, Grafschaft >> 10. Grafschaft Helfenstein >> 10.2. Einzelne Orte >> Berneck bei Deggingen
Laufzeit
1554 März 4 (Mitfasten)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:16 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1554 März 4 (Mitfasten)
Ähnliche Objekte (12)
Hans Schweickher, Ziegler zu Berneck, verkauft mit Einwilligung des Grafen Ulrich zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, an Christa Ziegler von Holzheim seine Ziegelhütte zu Berneck, helfensteinisches Erblehen, um 315 rheinische Gulden.
Klaus Stehlin, Ziegler auf Berneck, beurkundet, dass ihm Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, die Ziegelhütte zu Berneck (um 750 Gulden) verkauft hat (mit Insert des von Graf Rudolf ausgestellten Kaufbriefs vom selben Tag).
Hans Speth, genannt Kraushans, Bauer zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlicher Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese auf dem Bottenlangen um 136 Gulden.
Hans Speth, genannt Kraushans, Bauer zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese auf dem Bottenlangen um 136 Gulden.
Hans Speth, genannt Kraushans, Bauer zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlicher Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese auf dem Bottenlangen um 136 Gulden.
Matthäus Krölin, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese im Fischbach um 71 Gulden.
Wendel Wagner, sesshaft zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, eine halbe Tagwerk-Wiese aus dem in seinem Besitz befindlichen helfensteinischen Lehen um 95 Gulden.
Matthäus Krölin, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese im Fischbach um 71 Gulden.
Matthäus Krölin, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese im Fischbach um 71 Gulden.
Wendel Wagner, sesshaft zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, eine halbe Tagwerk-Wiese aus dem in seinem Besitz befindlichen helfensteinischen Lehen um 95 Gulden.
Hans Baumann, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlicher Rat und Kammerherrn, ein kleines Halbtagwerk mit einmadiger Wiesen auf dem Bottenlangen um 75 Gulden.
Hans Steh(e)lin, Ziegler zu Berneck, stellt dem Grafen Rudolf zu Helfenstein über den Ziegelstadel zu Berneck einen Lehenrevers aus.
Hans Schweickher, Ziegler zu Berneck, verkauft mit Einwilligung des Grafen Ulrich zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, an Christa Ziegler von Holzheim seine Ziegelhütte zu Berneck, helfensteinisches Erblehen, um 315 rheinische Gulden.
Klaus Stehlin, Ziegler auf Berneck, beurkundet, dass ihm Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, die Ziegelhütte zu Berneck (um 750 Gulden) verkauft hat (mit Insert des von Graf Rudolf ausgestellten Kaufbriefs vom selben Tag).
Hans Speth, genannt Kraushans, Bauer zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlicher Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese auf dem Bottenlangen um 136 Gulden.
Hans Speth, genannt Kraushans, Bauer zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese auf dem Bottenlangen um 136 Gulden.
Hans Speth, genannt Kraushans, Bauer zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlicher Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese auf dem Bottenlangen um 136 Gulden.
Matthäus Krölin, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese im Fischbach um 71 Gulden.
Wendel Wagner, sesshaft zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, eine halbe Tagwerk-Wiese aus dem in seinem Besitz befindlichen helfensteinischen Lehen um 95 Gulden.
Matthäus Krölin, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese im Fischbach um 71 Gulden.
Matthäus Krölin, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese im Fischbach um 71 Gulden.
Wendel Wagner, sesshaft zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, eine halbe Tagwerk-Wiese aus dem in seinem Besitz befindlichen helfensteinischen Lehen um 95 Gulden.
Hans Baumann, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlicher Rat und Kammerherrn, ein kleines Halbtagwerk mit einmadiger Wiesen auf dem Bottenlangen um 75 Gulden.
Hans Steh(e)lin, Ziegler zu Berneck, stellt dem Grafen Rudolf zu Helfenstein über den Ziegelstadel zu Berneck einen Lehenrevers aus.
Hans Schweickher, Ziegler zu Berneck, verkauft mit Einwilligung des Grafen Ulrich zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, an Christa Ziegler von Holzheim seine Ziegelhütte zu Berneck, helfensteinisches Erblehen, um 315 rheinische Gulden.
Klaus Stehlin, Ziegler auf Berneck, beurkundet, dass ihm Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, die Ziegelhütte zu Berneck (um 750 Gulden) verkauft hat (mit Insert des von Graf Rudolf ausgestellten Kaufbriefs vom selben Tag).
Hans Speth, genannt Kraushans, Bauer zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlicher Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese auf dem Bottenlangen um 136 Gulden.
Hans Speth, genannt Kraushans, Bauer zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese auf dem Bottenlangen um 136 Gulden.
Hans Speth, genannt Kraushans, Bauer zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlicher Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese auf dem Bottenlangen um 136 Gulden.
Matthäus Krölin, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese im Fischbach um 71 Gulden.
Wendel Wagner, sesshaft zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, eine halbe Tagwerk-Wiese aus dem in seinem Besitz befindlichen helfensteinischen Lehen um 95 Gulden.
Matthäus Krölin, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese im Fischbach um 71 Gulden.
Matthäus Krölin, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, eine halbe Tagwerk-Wiese im Fischbach um 71 Gulden.
Wendel Wagner, sesshaft zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, eine halbe Tagwerk-Wiese aus dem in seinem Besitz befindlichen helfensteinischen Lehen um 95 Gulden.
Hans Baumann, Bürger zu Deggingen, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlicher Rat und Kammerherrn, ein kleines Halbtagwerk mit einmadiger Wiesen auf dem Bottenlangen um 75 Gulden.