Archivale
Einwilligung des Truchseß Sebastian Wunibald zu Zeil-Wurzach zu dem am 16. August 1675 zwischen dem Erzhaus Österreich und dem Truchseß Johann Ernst zu Trauchburg für sich und als Kurator seines Bruders geschlossenen Eventualvergleichs betr. die Grafschaft Friedberg-Scheer, vom 18. Mai 1676 - Ausfertigung
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Nr. 3506
- Alt-/Vorsignatur
-
K.II, L.1 Nr.29
- Umfang
-
1 Schr.
- Kontext
-
Friedberg-Scheer: Akten >> 2. Politisch-rechtliche Stellung - Verhältnis nach außen >> 2.4. Vorderösterreich, Landvogtei und Inhabungen >> 2.4.3. Verhältnis zu Vorderösterreich - Pfandschaften und Mannsinhabungen insgemein und allgemein
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Friedberg-Scheer: Akten
Indexbegriff Person
Österreich, Erzherzöge und Herzöge von
Waldburg-Trauchburg, Johann Ernst I. von; Reichserbtruchsess, Graf, 1630-1687
Waldburg-Zeil-Wurzach, Sebastian Wunibald von; Reichserbtruchsess, Graf, 1636-1700
Waldburg-Trauchburg, Johann Ernst I. von; Reichserbtruchsess, Graf, 1630-1687
Waldburg-Zeil-Wurzach, Sebastian Wunibald von; Reichserbtruchsess, Graf, 1636-1700
Laufzeit
1676
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:08 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1676
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Einwilligung des Truchseß Christoph zu Trauchburg in den zu Innsbruck geschlossenen Eventualvergleich vom 16. August 1675 zwischen dem Erzhaus Österreich und Truchseß Johann Ernst zu Trauchburg bezüglich des Schicksals der Grafschaft Friedberg-Scheer, vom 15. November 1675 - Ausf.
Truchseß Maximilian Wunibald und die Restitution der Grafschaft Friedberg-Scheer; hier u.a.: Seine Reise nach Böhmen und sein Aufenthalt in Eger und Karlsbad; Korrespondenz zwischen den Truchsessen Christoph Franz und Sebastian Wunibald von Zeil-Wurzach wegen der Administration der Grafschaft Friedberg-Scheer und der Renitenz der Untertanen
Bestimmung einer unparteiischen Obmannschaft, bestehend aus dem Erzbischof von Salzburg und dem Herzog von Bayern, in der Streitsache des Erzherzogs Leopold von Österreich gegen die Erbtruchsessen Wilhelm Heinrich und Friedrich von Waldburg um die Grafschaft Friedberg und die Herrschaft Scheer
Truchseß Max Wunibald erkennt seine Grafschaft Friedberg-Scheer als gegen Österreich ablösbare Pfandschaft an und erklärt seine Bereitschaft, sie vom Reich trennen zu lassen Hier: Resolution an die Untertanen (1677) und Schreiben an das Erzhaus Österreich
Streitigkeiten mit Österreich: Beschwerde des Truchseß Wilhelm Heinrich bei der oberösterreichischen Regierung über die unbefugte Vorladung der Untertanen von Friedberg-Scheer zum Landtag nach Konstanz durch die landvogteilichen Beamten und über den eigenmächtigen Anschlag (Aushang) der Ausschreibungs-Patente für den Landtag
Forderung der oberösterreichischen Regierung an Truchseß Wilhelm d.J. zur Abgabe des Schankpfennigs aus den vier Inhabungsstädten und anderen in Friedberg-Scheer gelegenen Dörfern sowie dessen Verweigerung durch Truchseß Wilhelm d.J.
Truchseß Maximilian Wunibald von Trauchberg-Scheer: Seine Lebensumstände und ungebührliche Lebensweise, auch die Sequestration und Restitution seiner Herrschaft Friedberg-Scheer an die Truchsessen Christoph Franz und zunächst auch Sebastian Wunibald von Zeil-Wurzach Teil I
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Streitigkeiten mit Österreich: Interzessionsschreiben von Kurfürsten zugunsten des Truchseß Christoph wegen der Übergriffe durch landvogteiliche Beamte im Auftrag von Österreich
Streitigkeiten mit Österreich: Meinungsverschiedenheiten zwischen Truchseß Wilhelm Heinrich und Österreich wegen der Abrechnung über die Gefälle von den Inha- bungsorten
Streitigkeiten mit Österreich: Neue Streitigkeiten zwischen dem Erzhaus und Truchseß Wilhelm Heinrich wegen der Ansprüche Österreichs auf die Ablösung der Grafschaft Friedberg-Scheer; Verhandlungenen und Schließung eines Kompromisses durch Maximilian Kurfürst von Bayern und den Erzbischof von Salzburg als Schlichter
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