Urkunden
1520 Dezember 10. Herman Hachmester, des seligen Otto Sohn, cediert an die Eheleute Mauritius und Lucien van Amelunxen zwei Verschreibungen des Bischof Konrad von 1473 August 20 über 450 Rheinische Gulden und des Bischof Erich von 1519 November 30 über 500 Rheinische Goldgulden. Original Pergament, mit dem Siegel des Ausstellers an Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1520 Dezember 10
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Herman Hachmester
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1520
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1519 Dezember 20. Herman Hachmester, seligen Ottos Sohn, cediert den Eheleuten Mauritius und Lucienn van Amelunxen eine Verschreibung des Bischof Konrad über 14 Goldgulden Rente aus dem Morgenkorn zu Wiedenbrück für 300 Goldgulden Kapital von 1476 Januar 16. Original Pergament, mit Siegel an Pergamentstreifen.
1519 November 30, Iborch. Bischof Erich verpflichtet sich, für 500 Rheinische Goldgulden, welche ihm Herman Hachtmester dargeliehen hat, die vordem vom Stifte und Kapitel für 450 Gulden an Cord Hachmester verpfändeten Güter nicht eher wieder einzulösen, als die 500 Gulden zur Rückzahlung gelangt sind. Original Pergament, mit dem bischöflichen Siegel an Pergamentstreifen.
1539 Februar 16. Wilhelm de junger Fricher to Renneberg, Landdrost Brandt de Bare, Boldewin Voss, Cordt van dem Busche, Herman van Dingklage, Herman von Oer, Wilhelm Stall und Herman von Amelunxen treten als Bürgen ein für eine dem Bischof Franz vorzustreckende Summe von 2.000 Rheinischen Goldgulden und für weitere 2.000 Rheinische Goldgulden zur Einlösung des zu Bischof Erichs Zeiten verpfändeten Amts Witlage; diese 4.000 Gulden sollen aus der durch Landtagsabschied von 1538 Oktober 10 bewilligten Landsteuer wieder zurückgezahlt werden. Original Pergament, mit den Siegeln der sämtlichen Bürgen an Pergamentstreifen, (1) ist herausgenommen.
1463 November 23. Bischof Konrad verkauft an Ertwyn Erdman eine Wiese beim Haseteiche, begrenzt an der einen Seite von der Hase und auf der anderen Seite von einer Wiese tobehorich to Hermans hus to Hetlagescher, welche Gerd Nyeman unterhat, für 30 Rheinische Gulden. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen. Als Transfix verbunden mit Urkunde von 1465 Januar 17
1462 Juli 28. Gerd Sparenberch bekennt, daß Bischof Konrad ihm eine Jahresrente von 7 Rheinischen Gulden in Herman Sturkes Erbe zu Tynen, Tebben to Lokesberges und Gerken Meyermans Erben im Kirchspiel Alfhausen für 100 Rheinische Gulden verschrieben hat unter Vorbehalt des Rückkaufes in zwei Terminen. Original Pergament, mit dem Siegel des Käufers an Pergamentstreifen.
1467. Bischof Konrad genehmigt den Verkauf einer Jahresrente von 6 Rheinischen Gulden durch die Eheleute Gerd und Geseke van Monster an Johan Odert Domvikar und Regularius des Kapitels und der Vikarien-Communität behuf der Memorie des seligen Everd Peternelle aus 2 Höfen und Erben zu Nybergen und Drosten Erbe in der Bauerschaft Veerte Kirchspiels Belm für 100 Rheinische Gulden. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1394 Dezember 25. Hinrich van Elmendorpe, Johannes Sohn, leistet dem Bischof Dietrich Urfehde wegen erlittener Gefangenschaft. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1361 Dezember 11. Juncher (domicellus) Hinrik ton Ahus schwört Urfehde und will nimmer Feind sein des Bischofs, des Stifters, und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1458 November 2. Bischof Konrad urkundet über denselben Gegenstand (Zehnten zu Plaggenschale), wie der Knappe Clawes Lanckhals am nämlichen Tage. Zwei Exemplare. Original, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1458. Der erwählte und bestätigte Bischof von Osnabrück und das Domkapitel stellen einen Schuldschein aus für Albert van Kersenbroke über 400 Rheinische Gulden, welche derselbe vorgestreckt hatte. Original Pergament, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1402 April 4. Domkapitel, Stiftsmannschaft, Burgmannschaft und Gemeinde zu Quakenbrück und Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück bescheinigen den Empfang eines Darlehns von 1200 Rheinischen Goldgulden, welches Bischof Otto von Münster ihnen vorstreckte, und versprechen Rückzahlung zu Pfingsten. Original Pergament. Vier Siegel an Pergamentstreifen.
1570 Dezember 9. Administrator Johann quittiert über den Empfang der von den Stiftsständen angeordneten und im Mai abgehaltenen Viehschatzung. Original Pergament mit Siegel an Pergamentstreifen.
1519 Dezember 20. Herman Hachmester, seligen Ottos Sohn, cediert den Eheleuten Mauritius und Lucienn van Amelunxen eine Verschreibung des Bischof Konrad über 14 Goldgulden Rente aus dem Morgenkorn zu Wiedenbrück für 300 Goldgulden Kapital von 1476 Januar 16. Original Pergament, mit Siegel an Pergamentstreifen.
1519 November 30, Iborch. Bischof Erich verpflichtet sich, für 500 Rheinische Goldgulden, welche ihm Herman Hachtmester dargeliehen hat, die vordem vom Stifte und Kapitel für 450 Gulden an Cord Hachmester verpfändeten Güter nicht eher wieder einzulösen, als die 500 Gulden zur Rückzahlung gelangt sind. Original Pergament, mit dem bischöflichen Siegel an Pergamentstreifen.
1539 Februar 16. Wilhelm de junger Fricher to Renneberg, Landdrost Brandt de Bare, Boldewin Voss, Cordt van dem Busche, Herman van Dingklage, Herman von Oer, Wilhelm Stall und Herman von Amelunxen treten als Bürgen ein für eine dem Bischof Franz vorzustreckende Summe von 2.000 Rheinischen Goldgulden und für weitere 2.000 Rheinische Goldgulden zur Einlösung des zu Bischof Erichs Zeiten verpfändeten Amts Witlage; diese 4.000 Gulden sollen aus der durch Landtagsabschied von 1538 Oktober 10 bewilligten Landsteuer wieder zurückgezahlt werden. Original Pergament, mit den Siegeln der sämtlichen Bürgen an Pergamentstreifen, (1) ist herausgenommen.
1463 November 23. Bischof Konrad verkauft an Ertwyn Erdman eine Wiese beim Haseteiche, begrenzt an der einen Seite von der Hase und auf der anderen Seite von einer Wiese tobehorich to Hermans hus to Hetlagescher, welche Gerd Nyeman unterhat, für 30 Rheinische Gulden. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen. Als Transfix verbunden mit Urkunde von 1465 Januar 17
1462 Juli 28. Gerd Sparenberch bekennt, daß Bischof Konrad ihm eine Jahresrente von 7 Rheinischen Gulden in Herman Sturkes Erbe zu Tynen, Tebben to Lokesberges und Gerken Meyermans Erben im Kirchspiel Alfhausen für 100 Rheinische Gulden verschrieben hat unter Vorbehalt des Rückkaufes in zwei Terminen. Original Pergament, mit dem Siegel des Käufers an Pergamentstreifen.
1467. Bischof Konrad genehmigt den Verkauf einer Jahresrente von 6 Rheinischen Gulden durch die Eheleute Gerd und Geseke van Monster an Johan Odert Domvikar und Regularius des Kapitels und der Vikarien-Communität behuf der Memorie des seligen Everd Peternelle aus 2 Höfen und Erben zu Nybergen und Drosten Erbe in der Bauerschaft Veerte Kirchspiels Belm für 100 Rheinische Gulden. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1394 Dezember 25. Hinrich van Elmendorpe, Johannes Sohn, leistet dem Bischof Dietrich Urfehde wegen erlittener Gefangenschaft. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1361 Dezember 11. Juncher (domicellus) Hinrik ton Ahus schwört Urfehde und will nimmer Feind sein des Bischofs, des Stifters, und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1458 November 2. Bischof Konrad urkundet über denselben Gegenstand (Zehnten zu Plaggenschale), wie der Knappe Clawes Lanckhals am nämlichen Tage. Zwei Exemplare. Original, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1458. Der erwählte und bestätigte Bischof von Osnabrück und das Domkapitel stellen einen Schuldschein aus für Albert van Kersenbroke über 400 Rheinische Gulden, welche derselbe vorgestreckt hatte. Original Pergament, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1402 April 4. Domkapitel, Stiftsmannschaft, Burgmannschaft und Gemeinde zu Quakenbrück und Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück bescheinigen den Empfang eines Darlehns von 1200 Rheinischen Goldgulden, welches Bischof Otto von Münster ihnen vorstreckte, und versprechen Rückzahlung zu Pfingsten. Original Pergament. Vier Siegel an Pergamentstreifen.
1570 Dezember 9. Administrator Johann quittiert über den Empfang der von den Stiftsständen angeordneten und im Mai abgehaltenen Viehschatzung. Original Pergament mit Siegel an Pergamentstreifen.
1519 Dezember 20. Herman Hachmester, seligen Ottos Sohn, cediert den Eheleuten Mauritius und Lucienn van Amelunxen eine Verschreibung des Bischof Konrad über 14 Goldgulden Rente aus dem Morgenkorn zu Wiedenbrück für 300 Goldgulden Kapital von 1476 Januar 16. Original Pergament, mit Siegel an Pergamentstreifen.
1519 November 30, Iborch. Bischof Erich verpflichtet sich, für 500 Rheinische Goldgulden, welche ihm Herman Hachtmester dargeliehen hat, die vordem vom Stifte und Kapitel für 450 Gulden an Cord Hachmester verpfändeten Güter nicht eher wieder einzulösen, als die 500 Gulden zur Rückzahlung gelangt sind. Original Pergament, mit dem bischöflichen Siegel an Pergamentstreifen.
1539 Februar 16. Wilhelm de junger Fricher to Renneberg, Landdrost Brandt de Bare, Boldewin Voss, Cordt van dem Busche, Herman van Dingklage, Herman von Oer, Wilhelm Stall und Herman von Amelunxen treten als Bürgen ein für eine dem Bischof Franz vorzustreckende Summe von 2.000 Rheinischen Goldgulden und für weitere 2.000 Rheinische Goldgulden zur Einlösung des zu Bischof Erichs Zeiten verpfändeten Amts Witlage; diese 4.000 Gulden sollen aus der durch Landtagsabschied von 1538 Oktober 10 bewilligten Landsteuer wieder zurückgezahlt werden. Original Pergament, mit den Siegeln der sämtlichen Bürgen an Pergamentstreifen, (1) ist herausgenommen.
1463 November 23. Bischof Konrad verkauft an Ertwyn Erdman eine Wiese beim Haseteiche, begrenzt an der einen Seite von der Hase und auf der anderen Seite von einer Wiese tobehorich to Hermans hus to Hetlagescher, welche Gerd Nyeman unterhat, für 30 Rheinische Gulden. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen. Als Transfix verbunden mit Urkunde von 1465 Januar 17
1462 Juli 28. Gerd Sparenberch bekennt, daß Bischof Konrad ihm eine Jahresrente von 7 Rheinischen Gulden in Herman Sturkes Erbe zu Tynen, Tebben to Lokesberges und Gerken Meyermans Erben im Kirchspiel Alfhausen für 100 Rheinische Gulden verschrieben hat unter Vorbehalt des Rückkaufes in zwei Terminen. Original Pergament, mit dem Siegel des Käufers an Pergamentstreifen.
1467. Bischof Konrad genehmigt den Verkauf einer Jahresrente von 6 Rheinischen Gulden durch die Eheleute Gerd und Geseke van Monster an Johan Odert Domvikar und Regularius des Kapitels und der Vikarien-Communität behuf der Memorie des seligen Everd Peternelle aus 2 Höfen und Erben zu Nybergen und Drosten Erbe in der Bauerschaft Veerte Kirchspiels Belm für 100 Rheinische Gulden. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1394 Dezember 25. Hinrich van Elmendorpe, Johannes Sohn, leistet dem Bischof Dietrich Urfehde wegen erlittener Gefangenschaft. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1361 Dezember 11. Juncher (domicellus) Hinrik ton Ahus schwört Urfehde und will nimmer Feind sein des Bischofs, des Stifters, und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1458 November 2. Bischof Konrad urkundet über denselben Gegenstand (Zehnten zu Plaggenschale), wie der Knappe Clawes Lanckhals am nämlichen Tage. Zwei Exemplare. Original, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1458. Der erwählte und bestätigte Bischof von Osnabrück und das Domkapitel stellen einen Schuldschein aus für Albert van Kersenbroke über 400 Rheinische Gulden, welche derselbe vorgestreckt hatte. Original Pergament, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1402 April 4. Domkapitel, Stiftsmannschaft, Burgmannschaft und Gemeinde zu Quakenbrück und Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück bescheinigen den Empfang eines Darlehns von 1200 Rheinischen Goldgulden, welches Bischof Otto von Münster ihnen vorstreckte, und versprechen Rückzahlung zu Pfingsten. Original Pergament. Vier Siegel an Pergamentstreifen.