Urkunden
1467. Bischof Konrad genehmigt den Verkauf einer Jahresrente von 6 Rheinischen Gulden durch die Eheleute Gerd und Geseke van Monster an Johan Odert Domvikar und Regularius des Kapitels und der Vikarien-Communität behuf der Memorie des seligen Everd Peternelle aus 2 Höfen und Erben zu Nybergen und Drosten Erbe in der Bauerschaft Veerte Kirchspiels Belm für 100 Rheinische Gulden. Original Pergament. Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1467
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Konrad von Diepholz, Bischof (1455-1482)
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1467
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1475 Juni 14. Lehnsherrlicher Consens des Bischofs Konrad für Gerd van Monster, daß derselbe eine Jahresrente von 6 Gulden an Bernd Ruge behuf des Domkapitels und der Vikarien-Communität für 100 Goldgulden aus Claes Wychmans und Albertincks Erben zu Groß Haltern im Kirchspiel Belm verkaufen darf. Original Pergament, mit dem Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1458 März 9. Johannes Brunjohan Amtmann zu Fürstenau bekennt, daß der selige Bischof Heinrich als Verwalter des Stifts eine Jahresrente von 100 Rheinischen Gulden aus den Garben und beiden Mühlen zu Quakenbrück an die Domvikare Everd Peternelle und Johan Solfen für 2.000 Rheinische Gulden verkauft hat. Original Pergament, mit dem Siegel des Amtmanns an Pergamentstreifen.
1458. Der erwählte und bestätigte Bischof von Osnabrück und das Domkapitel stellen einen Schuldschein aus für Albert van Kersenbroke über 400 Rheinische Gulden, welche derselbe vorgestreckt hatte. Original Pergament, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1448 November 22. Vor dem Offizial des Bischöflichen Hofes überträgt der Domvikar Evert Peternelle dem Domkapitel gegen eine für seine Memorie bestimmte Jahresrente von 6 1/2 Mark den Hof zu Heyginck vor dem Dorfe Badbergen. Zeugen: Johannes Tole, Detmarus Clenekoep. Original Pergament, mit dem Siegel des Offizials an Pergamentstreifen.
1462 Juli 28. Gerd Sparenberch bekennt, daß Bischof Konrad ihm eine Jahresrente von 7 Rheinischen Gulden in Herman Sturkes Erbe zu Tynen, Tebben to Lokesberges und Gerken Meyermans Erben im Kirchspiel Alfhausen für 100 Rheinische Gulden verschrieben hat unter Vorbehalt des Rückkaufes in zwei Terminen. Original Pergament, mit dem Siegel des Käufers an Pergamentstreifen.
1431 Mai 12. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Belham verkaufen die Eheleute Johan und Heyleke Peye und ihr Sohn Johan an Everd Peternelle eine Jahresrente von 4 Rheinischen Gulden aus 3 1/2 Morgen Land bei Edinghausen zwischen einer Hecke und Gerd Crumackers Land für 50 Rheinische Goldgulden. Ad regist. XI millium virginum. Zeugen: Johan Ecgynck und Hinrick Smerdysch. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1478 Oktober 3. Bischof Konrad und das Domkapitel verkaufen dem osnabrücker Bürger Coird van Retberge und seiner Frau Greten eine Jahresrente von 60 Rheinischen Goldgulden aus dem Geld- und Salzzoll zu Osnabrück für 1.000 Rheinische Goldgulden. Original Pergament. Kanzelliert mit den Siegeln des Bischofs und des Kapitels an Pergamentstreifen.
1458 Februar 5. Schutzvertrag zwischen dem bestätigten Bischof von Münster Johann, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Baiern und dem erwählten und bestätigten Bischof Konrad von Osnabrück. Original Pergament, mit den Siegeln der Vertragschließenden an Pergamentstreifen.
1520 Dezember 10. Herman Hachmester, des seligen Otto Sohn, cediert an die Eheleute Mauritius und Lucien van Amelunxen zwei Verschreibungen des Bischof Konrad von 1473 August 20 über 450 Rheinische Gulden und des Bischof Erich von 1519 November 30 über 500 Rheinische Goldgulden. Original Pergament, mit dem Siegel des Ausstellers an Pergamentstreifen.
1481 April 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubbertes Sohn, gelobt, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der behuf Sicherstellung einer Jahresrente von 7 Rheinischen Gulden übernommenen Bürgschaft; diese Jahresrente hat Johan dem Nonnenkloster zu Schildesche verkauft in den nederen Meygerhoff to Krukenem unde in de Hollenders hufs im Kirchspiel Riemsloh für 120 Rheinische Gulden. Original, mit dem Siegel Johanns an Pergamentstreifen.
1458 November 2. Bischof Konrad urkundet über denselben Gegenstand (Zehnten zu Plaggenschale), wie der Knappe Clawes Lanckhals am nämlichen Tage. Zwei Exemplare. Original, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1476 Januar 16. Bischof Konrad bekennt, daß er von Cord Hachmester 300 Rheinische Gulden empfangen habe, um damit den ursprünglich von Johan Molenbecke verpfändeten, dann an den Drosten Johan Nagell zu Reinenberge übergegangenen vierten Teil des Schlosses und Amtes Reckenberg wieder einzulösen, und verpflichtet sich, die Summe mit 5 % aus dem Morgenkorn zu Wiedenbrück zu verzinsen. Original, mit den Siegeln des Bischofs und des Domkapitels an Pergamentstreifen.
1475 Juni 14. Lehnsherrlicher Consens des Bischofs Konrad für Gerd van Monster, daß derselbe eine Jahresrente von 6 Gulden an Bernd Ruge behuf des Domkapitels und der Vikarien-Communität für 100 Goldgulden aus Claes Wychmans und Albertincks Erben zu Groß Haltern im Kirchspiel Belm verkaufen darf. Original Pergament, mit dem Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
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1458 November 2. Bischof Konrad urkundet über denselben Gegenstand (Zehnten zu Plaggenschale), wie der Knappe Clawes Lanckhals am nämlichen Tage. Zwei Exemplare. Original, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1476 Januar 16. Bischof Konrad bekennt, daß er von Cord Hachmester 300 Rheinische Gulden empfangen habe, um damit den ursprünglich von Johan Molenbecke verpfändeten, dann an den Drosten Johan Nagell zu Reinenberge übergegangenen vierten Teil des Schlosses und Amtes Reckenberg wieder einzulösen, und verpflichtet sich, die Summe mit 5 % aus dem Morgenkorn zu Wiedenbrück zu verzinsen. Original, mit den Siegeln des Bischofs und des Domkapitels an Pergamentstreifen.
1475 Juni 14. Lehnsherrlicher Consens des Bischofs Konrad für Gerd van Monster, daß derselbe eine Jahresrente von 6 Gulden an Bernd Ruge behuf des Domkapitels und der Vikarien-Communität für 100 Goldgulden aus Claes Wychmans und Albertincks Erben zu Groß Haltern im Kirchspiel Belm verkaufen darf. Original Pergament, mit dem Siegel des Bischofs an Pergamentstreifen.
1458 März 9. Johannes Brunjohan Amtmann zu Fürstenau bekennt, daß der selige Bischof Heinrich als Verwalter des Stifts eine Jahresrente von 100 Rheinischen Gulden aus den Garben und beiden Mühlen zu Quakenbrück an die Domvikare Everd Peternelle und Johan Solfen für 2.000 Rheinische Gulden verkauft hat. Original Pergament, mit dem Siegel des Amtmanns an Pergamentstreifen.
1458. Der erwählte und bestätigte Bischof von Osnabrück und das Domkapitel stellen einen Schuldschein aus für Albert van Kersenbroke über 400 Rheinische Gulden, welche derselbe vorgestreckt hatte. Original Pergament, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.
1448 November 22. Vor dem Offizial des Bischöflichen Hofes überträgt der Domvikar Evert Peternelle dem Domkapitel gegen eine für seine Memorie bestimmte Jahresrente von 6 1/2 Mark den Hof zu Heyginck vor dem Dorfe Badbergen. Zeugen: Johannes Tole, Detmarus Clenekoep. Original Pergament, mit dem Siegel des Offizials an Pergamentstreifen.
1462 Juli 28. Gerd Sparenberch bekennt, daß Bischof Konrad ihm eine Jahresrente von 7 Rheinischen Gulden in Herman Sturkes Erbe zu Tynen, Tebben to Lokesberges und Gerken Meyermans Erben im Kirchspiel Alfhausen für 100 Rheinische Gulden verschrieben hat unter Vorbehalt des Rückkaufes in zwei Terminen. Original Pergament, mit dem Siegel des Käufers an Pergamentstreifen.
1431 Mai 12. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Johan Belham verkaufen die Eheleute Johan und Heyleke Peye und ihr Sohn Johan an Everd Peternelle eine Jahresrente von 4 Rheinischen Gulden aus 3 1/2 Morgen Land bei Edinghausen zwischen einer Hecke und Gerd Crumackers Land für 50 Rheinische Goldgulden. Ad regist. XI millium virginum. Zeugen: Johan Ecgynck und Hinrick Smerdysch. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1478 Oktober 3. Bischof Konrad und das Domkapitel verkaufen dem osnabrücker Bürger Coird van Retberge und seiner Frau Greten eine Jahresrente von 60 Rheinischen Goldgulden aus dem Geld- und Salzzoll zu Osnabrück für 1.000 Rheinische Goldgulden. Original Pergament. Kanzelliert mit den Siegeln des Bischofs und des Kapitels an Pergamentstreifen.
1458 Februar 5. Schutzvertrag zwischen dem bestätigten Bischof von Münster Johann, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Baiern und dem erwählten und bestätigten Bischof Konrad von Osnabrück. Original Pergament, mit den Siegeln der Vertragschließenden an Pergamentstreifen.
1520 Dezember 10. Herman Hachmester, des seligen Otto Sohn, cediert an die Eheleute Mauritius und Lucien van Amelunxen zwei Verschreibungen des Bischof Konrad von 1473 August 20 über 450 Rheinische Gulden und des Bischof Erich von 1519 November 30 über 500 Rheinische Goldgulden. Original Pergament, mit dem Siegel des Ausstellers an Pergamentstreifen.
1481 April 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubbertes Sohn, gelobt, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der behuf Sicherstellung einer Jahresrente von 7 Rheinischen Gulden übernommenen Bürgschaft; diese Jahresrente hat Johan dem Nonnenkloster zu Schildesche verkauft in den nederen Meygerhoff to Krukenem unde in de Hollenders hufs im Kirchspiel Riemsloh für 120 Rheinische Gulden. Original, mit dem Siegel Johanns an Pergamentstreifen.
1458 November 2. Bischof Konrad urkundet über denselben Gegenstand (Zehnten zu Plaggenschale), wie der Knappe Clawes Lanckhals am nämlichen Tage. Zwei Exemplare. Original, mit den Siegeln des Bischofs und Kapitels an Pergamentstreifen.