Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet die Landestrauer für seine am 25.12.1729 8 Uhr früh verstorbene Mutter, die Markgräfin Christiane Charlotte, an. Freudenspiele und Tänze sind einzustellen, am 26.12.1729 ist von 11 - 12 Uhr Tr
- Reference number
-
Stadtarchiv Fürth, Man 342
- Context
-
D. 2. Mandate
- Holding
-
Man D. 2. Mandate
Indexentry place
Ansbach
Date of creation
25.12.1729
- Other object pages
- View digital item at providers-website
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rights
-
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.
- Last update
-
18.06.2020, 9:19 AM CEST
Time of origin
- 25.12.1729
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Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet die Fortsetzung der Landestrauer für seine verstorbene Mutter, die Markgräfin Christiane Charlotte, an. Demnach soll es bis zum 25.2.1730 beim einstündigen täglichen Trauerläuten bleiben, dana
Markgraf Christian Friedrich Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach macht den am 3.8.1757 geschehenen Tod seines Vaters, des Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich, publik, ordnet die Verkündigung von den Kanzeln und Landestrauer (Glockenläuten acht Wochen lan
Landestrauer. Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet Landestrauer wegen des Todes von Köing Friedrich Wilhelm von Preußen am 31.05.1740 an: Vier Wochen lang sollen die Kirchenglocken von 11.00 - 11.30 Uhr läuten; Musik (auch Kirche
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet an, keine "Bettel- und Schnurrjuden" ins Land zu lassen, verbietet ihre Beherbergung und ordnet die Verkündigung des Patents "auch in allen Judenschulen" an.
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet nach dem Ableben des Markgrafen Georg Friedrich Karl am 17.5.1735 Landestrauer an: vom 5. Juni an sollen 14 Tage lang alle Kirchenglocken von 11 Uhr bis 11.30 Uhr geläutet werden, die folgende
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet nach dem Tode von König Friedrich Wilhelm von Preußen am 31.5.1740 Landestrauer an. Im gesamten Land soll ab 19. Juni vier Wochen lang von 11 Uhr bis halb zwölf Uhr mit allen Glocken geläutet
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach publiziert das von seinem Großvater Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach am 10.10.1681 erlassene Formular für die Kirchenbuße nach einem Ehebruch erneut und ordnet an, dass in der Kirche sonst ke
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach bestätigt die zwischen seinem Vater Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach und dem Ritterschaftskanton Altmühl am 21.5.1722 geschlossene Jurisdiktions-Deklaration sowie die Erläuterungsresolution
Die brandenburg-ansbachische Geheime Kanzlei publiziert den Übergang der Landesregierung von der Obervormunderin, der Markgräfin Christiane Charlotte, an Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach. Sie weist Beamte und Untertanen an, dies bei Titulatu
Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet an, dass bei Inquisitionssachen zwei Rats- oder Gerichtspersonen als Beisitzer zu fungieren haben und im Protokoll auszuweisen sind und dass ordentlich- insbesondere über sich widersprechende - Aus
Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach ordnet in Übereinstimmung mit anderen Reichsständen zur Abstellung der Handwerksmißbräuche an, dass ein Handwerksgesell ohne Kundschaft nicht länger als eine Nacht aufgenommen und bei der Verabschied
Nachdem eine Übersicht ergeben hat, dass allein im Jahre 1732 "viele tausend Gulden" Strafgelder nicht abgeliefert wurden, ordnet Markgraf Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach an, die rückständige Summe sogleich einzusenden und sich berichtlich
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