Urkunden
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 U 2175
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Wolf von Alfingen von Hohenalfingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Ellwangen: 'Auslesebestand' >> Amt Wasseralfingen >> Wasseralfingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Ellwangen: 'Auslesebestand'
- Laufzeit
-
1520 Februar 6 (montag nach unnser liebenn frawentag ze liechtmeß)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 07:55 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1520 Februar 6 (montag nach unnser liebenn frawentag ze liechtmeß)
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![Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Wolff von Alfingen (Ahelfingen) von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) zu Wasseralfingen (Waßerahelfingen) verkauft an Anastasia von Welden, geb. von Hohenalfingen (Hohenahelfingen) 100 Gulden ewiger Gült um 2.000 Gulden
Ulrich von Alfingen vom Horn, Ulrichs sel. Sohn, verschreibt dem Grafen Eberhard III. Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Gültbuch derer von Alfingen (zu dem Schloss Wasseralfingen)
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfing von Hohenahelfing) verkauft an seinen Vetter Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen seinen und seiner Schwester Anna Hof zu Hofen um 368 Gulden.
Wilhelm von Alfingen von Hohenalfingen leiht Hanslin Müller, Sohn des Heimat-(Haymoltz-)Müllers, die Mühle zu Wasseralfingen zu Erblehnen unter genannten Bedingungen.
Propst Albrecht von Ellwangen bestätigt als Lehensherrn den Verkauf des hinteren Teils des Schlosses Wasseralfingen druch Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen an seinen Vetter Wilhelm von Alfingen um 2.300 Gulden.
Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfing von Hohenahelfing) verkauft mit Bewilligung seiner Mutter Magdalene von Mentzingen und seiner Schwestern Anna und Elßbeth seinem Vetter Wilhelm von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfingen von Hohenahelfing) den hinteren Teil des Schlosses Wasseralfingen um 2.300 Gulden.
Kaplanei Ober-(Hohen)Alfingen: Registratura der jährlichen Gefälle, Einkommens etc. der Pfründe Hohenalfingen
Streitigkeiten zwischen der Propstei Ellwangen und Wolf von Alfingen über das Lehen Hohenalfingen
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
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