Archivale
Streitigkeiten zwischen der Propstei Ellwangen und Wolf von Alfingen über das Lehen Hohenalfingen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Bü 989
- Umfang
-
1 Bü.
- Kontext
-
Ellwangen: 'Auslesebestand' >> Amt Wasseralfingen >> Hohenalfingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Ellwangen: 'Auslesebestand'
- Laufzeit
-
1528-1529
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:22 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1528-1529
Ähnliche Objekte (12)
![Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfing von Hohenahelfing) verkauft an seinen Vetter Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen seinen und seiner Schwester Anna Hof zu Hofen um 368 Gulden.
Kaplanei Ober-(Hohen)Alfingen: Registratura der jährlichen Gefälle, Einkommens etc. der Pfründe Hohenalfingen
Propst Albrecht I. von Ellwangen verwilligt Wilhelm von Alfingen von Hohenalfingen den Verkauf seines Lehenguts zu Haisterhofen an Heinrich Kraus (Crusen), Bürger zu Ellwangen.
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Propst Albrecht von Ellwangen bestätigt als Lehensherrn den Verkauf des hinteren Teils des Schlosses Wasseralfingen druch Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen an seinen Vetter Wilhelm von Alfingen um 2.300 Gulden.
Abrechnung der Heiligenpfleger der Marienkapelle zu Buch (Schwabsberg) gegenüber den Herren von Alfingen zu Hohenalfingen
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.
Wolf von Alfingen zu Hohenalfingen verpflichtet sich, dem Propst Albrecht II. von Ellwangen, eine mit dessen Bewilligung veräußerte, vom Stift Ellwangen lehenbare Gült zu Westhausen wieder einzulösen.
Wolf von Alfingen zu Hohenalfingen verpflichtet sich, dem Propst Albrecht II. von Ellwangen eine mit dessen Bewilligung veräußerte, vom Stift Ellwangen lehenbare Gült zu Westhausen wieder einzulösen.
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfing von Hohenahelfing) verkauft an seinen Vetter Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen seinen und seiner Schwester Anna Hof zu Hofen um 368 Gulden.
Kaplanei Ober-(Hohen)Alfingen: Registratura der jährlichen Gefälle, Einkommens etc. der Pfründe Hohenalfingen
Propst Albrecht I. von Ellwangen verwilligt Wilhelm von Alfingen von Hohenalfingen den Verkauf seines Lehenguts zu Haisterhofen an Heinrich Kraus (Crusen), Bürger zu Ellwangen.
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Propst Albrecht von Ellwangen bestätigt als Lehensherrn den Verkauf des hinteren Teils des Schlosses Wasseralfingen druch Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen an seinen Vetter Wilhelm von Alfingen um 2.300 Gulden.
Abrechnung der Heiligenpfleger der Marienkapelle zu Buch (Schwabsberg) gegenüber den Herren von Alfingen zu Hohenalfingen
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.
Wolf von Alfingen zu Hohenalfingen verpflichtet sich, dem Propst Albrecht II. von Ellwangen, eine mit dessen Bewilligung veräußerte, vom Stift Ellwangen lehenbare Gült zu Westhausen wieder einzulösen.
Wolf von Alfingen zu Hohenalfingen verpflichtet sich, dem Propst Albrecht II. von Ellwangen eine mit dessen Bewilligung veräußerte, vom Stift Ellwangen lehenbare Gült zu Westhausen wieder einzulösen.
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfing von Hohenahelfing) verkauft an seinen Vetter Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen seinen und seiner Schwester Anna Hof zu Hofen um 368 Gulden.
Kaplanei Ober-(Hohen)Alfingen: Registratura der jährlichen Gefälle, Einkommens etc. der Pfründe Hohenalfingen
Propst Albrecht I. von Ellwangen verwilligt Wilhelm von Alfingen von Hohenalfingen den Verkauf seines Lehenguts zu Haisterhofen an Heinrich Kraus (Crusen), Bürger zu Ellwangen.
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Propst Albrecht von Ellwangen bestätigt als Lehensherrn den Verkauf des hinteren Teils des Schlosses Wasseralfingen druch Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen an seinen Vetter Wilhelm von Alfingen um 2.300 Gulden.
Abrechnung der Heiligenpfleger der Marienkapelle zu Buch (Schwabsberg) gegenüber den Herren von Alfingen zu Hohenalfingen
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.
Wolf von Alfingen zu Hohenalfingen verpflichtet sich, dem Propst Albrecht II. von Ellwangen, eine mit dessen Bewilligung veräußerte, vom Stift Ellwangen lehenbare Gült zu Westhausen wieder einzulösen.