Urkunden
Propst Albrecht von Ellwangen bestätigt als Lehensherrn den Verkauf des hinteren Teils des Schlosses Wasseralfingen druch Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen an seinen Vetter Wilhelm von Alfingen um 2.300 Gulden.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 U 2173
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Ellwangen: 'Auslesebestand' >> Amt Wasseralfingen >> Wasseralfingen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 389 Ellwangen: 'Auslesebestand'
- Date of creation
-
1464 Februar 19 (sonntag Invocavit)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:21 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1464 Februar 19 (sonntag Invocavit)
Other Objects (12)
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
![Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfing von Hohenahelfing) verkauft an seinen Vetter Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen seinen und seiner Schwester Anna Hof zu Hofen um 368 Gulden.
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Streitigkeiten zwischen der Propstei Ellwangen und Wolf von Alfingen über das Lehen Hohenalfingen
Verzichtsurkunde der nachgelassenen Kinder des Veräußerers Ulrich, Konrad und dessen Schwester Margetin von Alfingen gegenüber Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Alte Polizeiordnung derer von Alfingen
Kaplanei Ober-(Hohen)Alfingen: Registratura der jährlichen Gefälle, Einkommens etc. der Pfründe Hohenalfingen
Abrechnung der Heiligenpfleger der Marienkapelle zu Buch (Schwabsberg) gegenüber den Herren von Alfingen zu Hohenalfingen
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.
König Sigmund erlaubt dem Ulrich Erpfen sowie dem Hans und Konrad von Hohen-Alfingen, ein Gericht in dem Weiler zu Ober-Alfingen und Zugehörungen zu errichten.
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfing von Hohenahelfing) verkauft an seinen Vetter Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen seinen und seiner Schwester Anna Hof zu Hofen um 368 Gulden.
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Streitigkeiten zwischen der Propstei Ellwangen und Wolf von Alfingen über das Lehen Hohenalfingen
Verzichtsurkunde der nachgelassenen Kinder des Veräußerers Ulrich, Konrad und dessen Schwester Margetin von Alfingen gegenüber Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Alte Polizeiordnung derer von Alfingen
Kaplanei Ober-(Hohen)Alfingen: Registratura der jährlichen Gefälle, Einkommens etc. der Pfründe Hohenalfingen
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Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.
König Sigmund erlaubt dem Ulrich Erpfen sowie dem Hans und Konrad von Hohen-Alfingen, ein Gericht in dem Weiler zu Ober-Alfingen und Zugehörungen zu errichten.
Verzichtsurkunde Wilhelms von Alfingen, eines Sohnes des Ulrich von Alfingen, gegen seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der Veräußerung der Burg und Feste Hohenalfingen.
Die adelige Familie von Alfingen zu Hohenalfingen; [Überlieferung: leerer Umschlag]
Eberhart von Alfingen von Hohenalfingen (Ahelfing von Hohenahelfing) verkauft an seinen Vetter Wilhalm von Alfingen von Hohenalfingen seinen und seiner Schwester Anna Hof zu Hofen um 368 Gulden.
Verzichtsurkunde gegenüber seinen Vetter Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Ulrich von Alfingen vom Horn, Sohn des verstorbenen Ulrich von Alfingen, verschreibt Graf Eberhard [III.] von Württemberg die Öffnung von Hohenalfingen und halb Wasseralfingen.
Streitigkeiten zwischen der Propstei Ellwangen und Wolf von Alfingen über das Lehen Hohenalfingen
Verzichtsurkunde der nachgelassenen Kinder des Veräußerers Ulrich, Konrad und dessen Schwester Margetin von Alfingen gegenüber Ulrich von Alfingen wegen der von seinem Bruder Ulrich von Alfingen an letzteren veräußerten Feste und Burg Hohenalfingen
Alte Polizeiordnung derer von Alfingen
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Abrechnung der Heiligenpfleger der Marienkapelle zu Buch (Schwabsberg) gegenüber den Herren von Alfingen zu Hohenalfingen
Wolf von Alfingen von Hohenalfingen verleiht dem Jorg Gesell ein Gut zu Wasseralfingen zu einem Erblehen.