Arbeitspapier | Working paper

Pokerspiel gegen den Friedensprozess: die türkische Politik zu Kobanê ist nachvollziehbar, klug ist sie nicht

Es ist falsch, die Türkei dafür anzugehen, dass sie im Fall von Kobanê eine direkte militärische Unterstützung verweigert - die alle anderen Staaten ebenfalls nicht unternehmen wollen. Die Türkei kalkuliert ihre eigenen Sicherheitsinteressen sehr genau: Als Anrainerstaat hätte die Türkei die Auswirkungen des syrischen Bürgerkrieges direkter zu tragen als die Mahner in Europa oder den USA. Aber riskiert Erdoğan für die Sicherheitsinteressen der Türkei auch den Friedensprozess mit den Kurden?

Pokerspiel gegen den Friedensprozess: die türkische Politik zu Kobanê ist nachvollziehbar, klug ist sie nicht

Urheber*in: Brakel, Kristian

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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ISSN
2198-5936
Umfang
Seite(n): 5
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
DGAP kompakt (14)

Thema
Politikwissenschaft
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
Militärpolitik
Irak
Bürgerkrieg
Friedensprozess
Syrien
nationale Sicherheit
Nachbarschaftspolitik
Kurde
Stabilität
Terrorismus
Türkei

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Brakel, Kristian
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2014

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-53861-7
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Brakel, Kristian
  • Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Entstanden

  • 2014

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