Archivale
Aufforderung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, dem Wild- und Rheingrafen Philipp Otto zu Salm mit seinen geworbenen Reitertruppen den Durchzug durch Württemberg zu gestatten und Proviant gegen Bezahlung zu liefern.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 151
- Former reference number
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A 80 I Bü 26
- Context
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Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Rudolf II.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff subject
Truppenversorgung
Date of creation
20. Mai 1602
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 20. Mai 1602
Other Objects (12)
Mahnung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, in Anbetracht der hohen Kosten des Türkenkriegs seinen noch ausstehenden Beitrag zur Türkenhilfe zu begleichen.
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. wegen der Übersendung von zwei englischen Zelten, die der Herzog eigens aus England hat besorgen lassen.
Dankschreiben Kaiser Rudolfs II. für die von Herzog Friedrich von Württemberg übersandten 19 Fässer Wein.
Herzog Friedrich I. von Württemberg verpflichtet sich, Kaiser Rudolf II. als Abschlagszahlung für die künftige Reichshilfe 60.000 Gulden zu zahlen, sowie er vom Reichstag nach Stuttgart zurückgekehrt ist.
Bitte Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, Hofkriegsrat Engelhart Kurz von Senftenau, der 4.000 Landsknechte für den Türkenkrieg werben soll, in Württemberg Werbungen zu gestatten.
Verzeichnis der Weingeschenke Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und dessen Räte.
Korrespondenz zu etlichen Geschenken (Verehrungen) Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und den kaiserlichen Hof zu Wien, insbesonders Burckhard von Berlichingen.
Mitteilung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg über den Hintergrund des angeblichen türkischen Botschafters und dessen Friedensverhandlungen.
Schreiben Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg und Vollmacht für Reichspfennigmeister Zacharias Geizkofler zwecks Verhandlungen, die bewilligte Türkensteuer trotz anhängiger Klagen einzuziehen.
Ersuchen Kaiser Rudolfs II. um Lieferung von Geschützen und Munition, dessen Bewilligung durch Herzog Friedrich I. von Württemberg und seine Forderung, den Wert der Munitionslieferungen anhand der Herrschaft Schramberg oder anderweitig zu kompensieren.
Wilhelm Eltzenpaumber, Diener des Reichspfennigmeisters Zacharias Geizkofler, bestätigt den Empfang von sechs Geschützen, die Herzog Friedrich I. von Württemberg Kaiser Rudolf II. zur Verfügung gestellt hatte.
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs von Württemberg an Kaiser Rudolf II. zur Übersendung neuer Weingeschenke.
Mahnung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, in Anbetracht der hohen Kosten des Türkenkriegs seinen noch ausstehenden Beitrag zur Türkenhilfe zu begleichen.
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. wegen der Übersendung von zwei englischen Zelten, die der Herzog eigens aus England hat besorgen lassen.
Dankschreiben Kaiser Rudolfs II. für die von Herzog Friedrich von Württemberg übersandten 19 Fässer Wein.
Herzog Friedrich I. von Württemberg verpflichtet sich, Kaiser Rudolf II. als Abschlagszahlung für die künftige Reichshilfe 60.000 Gulden zu zahlen, sowie er vom Reichstag nach Stuttgart zurückgekehrt ist.
Bitte Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, Hofkriegsrat Engelhart Kurz von Senftenau, der 4.000 Landsknechte für den Türkenkrieg werben soll, in Württemberg Werbungen zu gestatten.
Verzeichnis der Weingeschenke Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und dessen Räte.
Korrespondenz zu etlichen Geschenken (Verehrungen) Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und den kaiserlichen Hof zu Wien, insbesonders Burckhard von Berlichingen.
Mitteilung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg über den Hintergrund des angeblichen türkischen Botschafters und dessen Friedensverhandlungen.
Schreiben Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg und Vollmacht für Reichspfennigmeister Zacharias Geizkofler zwecks Verhandlungen, die bewilligte Türkensteuer trotz anhängiger Klagen einzuziehen.
Ersuchen Kaiser Rudolfs II. um Lieferung von Geschützen und Munition, dessen Bewilligung durch Herzog Friedrich I. von Württemberg und seine Forderung, den Wert der Munitionslieferungen anhand der Herrschaft Schramberg oder anderweitig zu kompensieren.
Wilhelm Eltzenpaumber, Diener des Reichspfennigmeisters Zacharias Geizkofler, bestätigt den Empfang von sechs Geschützen, die Herzog Friedrich I. von Württemberg Kaiser Rudolf II. zur Verfügung gestellt hatte.
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs von Württemberg an Kaiser Rudolf II. zur Übersendung neuer Weingeschenke.
Mahnung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, in Anbetracht der hohen Kosten des Türkenkriegs seinen noch ausstehenden Beitrag zur Türkenhilfe zu begleichen.
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. wegen der Übersendung von zwei englischen Zelten, die der Herzog eigens aus England hat besorgen lassen.
Dankschreiben Kaiser Rudolfs II. für die von Herzog Friedrich von Württemberg übersandten 19 Fässer Wein.
Herzog Friedrich I. von Württemberg verpflichtet sich, Kaiser Rudolf II. als Abschlagszahlung für die künftige Reichshilfe 60.000 Gulden zu zahlen, sowie er vom Reichstag nach Stuttgart zurückgekehrt ist.
Bitte Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, Hofkriegsrat Engelhart Kurz von Senftenau, der 4.000 Landsknechte für den Türkenkrieg werben soll, in Württemberg Werbungen zu gestatten.
Verzeichnis der Weingeschenke Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und dessen Räte.
Korrespondenz zu etlichen Geschenken (Verehrungen) Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und den kaiserlichen Hof zu Wien, insbesonders Burckhard von Berlichingen.
Mitteilung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg über den Hintergrund des angeblichen türkischen Botschafters und dessen Friedensverhandlungen.
Schreiben Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg und Vollmacht für Reichspfennigmeister Zacharias Geizkofler zwecks Verhandlungen, die bewilligte Türkensteuer trotz anhängiger Klagen einzuziehen.
Ersuchen Kaiser Rudolfs II. um Lieferung von Geschützen und Munition, dessen Bewilligung durch Herzog Friedrich I. von Württemberg und seine Forderung, den Wert der Munitionslieferungen anhand der Herrschaft Schramberg oder anderweitig zu kompensieren.
Wilhelm Eltzenpaumber, Diener des Reichspfennigmeisters Zacharias Geizkofler, bestätigt den Empfang von sechs Geschützen, die Herzog Friedrich I. von Württemberg Kaiser Rudolf II. zur Verfügung gestellt hatte.