Urkunden
1361 Februar 9. Der Knappe Herman Vyneke, Alberts Sohn, schwört Urfehde und will nimmer Feind sein des Bischofs, des Kapitels, des Stiftes, der Stadt und der Untertanen von Osnabrück; er war Gefangener des Bischofs gewesen. Zeugen: Dompropst Otto Bere, Domherr Amelung van Varendorpe, Ritter Vrederik de Bere, Ludeke van Nederlo und Cord van Nedewede. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1361 Februar 9
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Herman Vyneke, Knappe
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1361
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1361 Oktober 23. Knappe Hermen van den Bele trägt dem Bischof Johann den Zehnten zu Westeram (Westrum) Dudineham und Loghinchusen, welcher Manngut ist, auf und bittet, damit den Knappen Johan Paul, zu belehnen, de nu to Lunne wonet. Zeugen: Domherr Amelung van Varendorpe und Knappe Herman van den Bele, de to Osenbrugge wonet. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1376 November 29. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Ghert van Leda schwört Evert van Horstele genannt de Quade Urfehde und will nimmer Feind werden des Dompropsten Dyderik van Horne, des Kapitels, Stiftes und der Stadt Osnabrück. Zeugen: Amelunch van Varendorpe, Godewort van Meppen Domherren, Godeke van Varendorpe, Otto van Bochrode, Vrederich de Bere, Hugen Sohn, und Ludeke Slune. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Ausstellers und des Richters, an Pergamentstreifen.
1366 Januar 25. Die Knappen Herman van Ekeren und Sohn Roleke geben dem Bischof Johann beziehungsweise dem Stifte ihre Erbe to Ubbinch, welches Hinrik und Gheze bewohnen, im Dorfe Engetere zu Dienstmannslehen auf. Original Pergament. Zwei Siegel (redendes Wappen: Eichhörnchen) an Pergamentstreifen.
1361 März 7. Knappe Ortwin van Graes schwört Urfehde und will nimmer Feind sein des Bischofs, des Kapitels, des Stiftes und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1419 Februar 22. Der Knappe Johan de Yode überweiset dem Herman Pocken den Grubenkamp im Kirchspiel Gütersloh für 9 Gulden 3 Schilling mit dem Vorbehalt der Wiederlöse. Zeugen: Maes Potghering und Otto Barscher Bürger zu Wiedenbrück. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1399 Februar 12. Herman van Herborne, seligen Cords Sohn, schwört nach geschehener Belehnung mit dem Gute to Semelinctorpe im Kirchspiel Wernen den Eid als Dienstmann des Stifts. Original Pergament. Siegel abhangend.
1361 August 8. Der münstersche Knappe Berent de Droste genannt van Kakersbeke schwört Urfehde, will nimmer Feind sein des Bischofs, des Kapitels, des Stiftes und der Stadt Osnabrück und entsagt der Privatfehde. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1347 Juni 5. Die Knappen Johannes genannt Swarthe de Horst und Baldewinus, Sohn des weiland Rodolfus de Langhen genannt Galle leisten Bürgschaft dem Ritter Amelunghus de Varendorpe, welcher vom Domkapitel den Zehnten in Lothe eingelöst hat. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1430 November 15. Vor dem Richter der Neustadt Johan de Wantscherer schwört der Gograf des erwählten und bestätigten Bischofs Johann, Johan van der Wyck, das ihm versetzte Gografenamt ordnungsmäßig zu verwalten, bis die Pfandsumme abgetragen ist. Zeugen: Hermans Pepingtorp bischöflicher Schreiber und Peter Knecht Everhardes van Enichlo. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Gografen, verschlungen abhangend.
1382 Juni 1. Gütertausch zwischen dem Ritter Everd van Varendorpe und seinen Söhnen Amelung und Johan einer- und Bischof Dietrich anderseits. Jene treten ab den Pothof und das Rot bei Iburg und erhalten wieder vom Bischofe Gherdes hus van der Brucgen im Kirchspiel St. Johann. Original Pergament. Die beiden Siegel von Everd und Amelung van Varendorpe an Pergamentstreifen.
1353 April 2. Der Knappe Johannes de Bocrade bezeugt, daß Bischof Johann das Eigentum der Zehntlöse zwei Erben, nämlich Prishof und Tor Welpe im Kirchspiel Bercenbruggen dem Kloster Bersenbrück auf des Knappen Bitten überwiesen habe, und trägt dem Bischofe dafür das ihm gehörende lehnsfreie Erbe to Quekebomen im Kirchspiel Latbergen wieder zu Lehen auf. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1374 Oktober 10. Knappe Johan Top stellt dem Domkapitel eine Generalquittung aus über Rückempfang von 100 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
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1399 Februar 12. Herman van Herborne, seligen Cords Sohn, schwört nach geschehener Belehnung mit dem Gute to Semelinctorpe im Kirchspiel Wernen den Eid als Dienstmann des Stifts. Original Pergament. Siegel abhangend.
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1430 November 15. Vor dem Richter der Neustadt Johan de Wantscherer schwört der Gograf des erwählten und bestätigten Bischofs Johann, Johan van der Wyck, das ihm versetzte Gografenamt ordnungsmäßig zu verwalten, bis die Pfandsumme abgetragen ist. Zeugen: Hermans Pepingtorp bischöflicher Schreiber und Peter Knecht Everhardes van Enichlo. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Gografen, verschlungen abhangend.
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