Urkunden
Graf Johann Reinhard von Hanau-Lichtenberg verkauft die Badstube zu Lichtenau dem Bader Balthasar Schmidt um 250 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 28 Nr. 635
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 43
Lichtenau, Medizinalanstalten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 28 Hanau-Lichtenberg
- Kontext
-
Hanau-Lichtenberg >> Spezialia >> Lichtenau
Laufzeit
1597 Dezember 31
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:21 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1597 Dezember 31
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Ottmar Slaß, Amtmann zu Lichtenau, verpachtet dem Jerg Scherer von Balg die herrschaftliche Badstube auf drei Jahre um jährlich 1 Pfund 5 Schillinge.
Graf Johann Reinhard von Hanau-Lichtenberg verkauft dem Amtsschaffner zu Lichtenau das Schaffneihaus daselbst um 1500 fl.
Graf Reinhard von Hanau verkauft seinem Forstmeister zu Lichtenau, Emerich Gottfried von Hernberg, sein Fischwasser, genannt Hinterrhein, zwischen Gigling und Kälberswörth nebst drei Äckern um 200 fl.
Graf Johann Reinhard von Hanau verkauft der Gemeinde Lichtenau die Hälfte des Fahrwörths nebst dem sogenannten Jungen Köpflein um 1050 fl.
Dionys Siegel, Kronenwirt zu Lichtenau, verkauft dem Grafen Philipp von Hanau-Lichtenberg einen Garten neben der Ziegelhütte um 53 1/2 fl.
Das Gutleuthaus zu Scherzheim verkauft dem Hans Jörg Egert einen Hausplatz zu Lichtenau um sechs Pfund.
Zusammenstellung der in einer Urkunde von 1625 von Martin Peter für ein Hauptgut von 25 Pfd. an das Almosen des Amts Lichtenau verpfändeten Güter.
Graf Philipp von Hanau erklärt dem Meister und Rat zu Straßburg, er könne wegen Krankheit nicht in Person zur Beschwörung des Burgfriedens zu Lichtenau erscheinen, sei aber bereit, Bevollmächtigte zu einer Tagsatzung zu senden.
Graf Philipp der Ältere von Hanau verpachtet der Gemeinde Lichtenau auf neun Jahre den sogenannten Feldwörth um jährlich 90 fl., 6 Zentner Hanf und 6 Pfund weißen Streuhanf.
Ritter Bernhard Wormser, Meister, und der Rat zu Straßburg bevollmächtigen die Altstettmeister Reinbold Spender und Daniel Müg, mit dem Grafen Ludwig von Hanau als Vertreter seines Bruders Philipp den Burgfrieden zu Lichtenau zu beschwören.
Hans Kern von Hunden bei Lichtenau verkauft dem Grafen Jakob von Lichtenberg-Zweibrücken sein Haus zu Lichtenau neben der Badstube um 34 fl 5 1/2 Schillinge
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