Archivale
Beschwerden gegen die Anwälte des Grafen Ulrich von Helfenstein bei Forderungen auf die Güter der Ausgetretenen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 419 Bü 107
- Alt-/Vorsignatur
-
Bü 3
202
- Umfang
-
1 Schr.
- Kontext
-
Weinsberg W >> Akten >> I. Fürstliches Archiv >> 6. Polizeiwesen >> b) Bauernaufstand und seine Folgen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 419 Weinsberg W
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Weinsberg HN; Bauernkrieg
Laufzeit
o.D. (um 1530)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- o.D. (um 1530)
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Untersuchungen über die Einnahme der Stadt Weinsberg und die Ermordung des Grafen Ludwig Helferich von Helfenstein, anderer Adeliger sowie ihrer Knechte durch die aufrührerischen Bauern.
Urkunde von 1525 Nov. 17 : Text siehe U 4, Auszug aus dieser Verschreibung und Liste der zu Weinsberg ermordeten Adligen.
Verzeichnis des von der Herrschaft Württemberg eingezogenen jährlichen Einkommens der Einwohner zu Weinsberg und deren Bitte um Wiederzustellung.
Bittschrift der Bürgerschaft zu Weinsberg an die Regierung um Erlaubnis zur Wiedererbauung einer Badstube, Erlassung der Niederreißung der Stadtmauern, Belassung von Wehr und Harnisch sowie um Wiedereinsetzung eines Regiments.
Untersuchungen gegen Matthis Herus, Hieronymus Kraus und Hans Vock, alle Bürger zu Brettach, die wegen Anwerbung durch Asinius Trefftz von Beutingen (=Langenbeutingen) zu dem hellen Haufen zu Weinsberg verhaftet worden waren.
Befragung des Stenier Theutsch von Widdern über seine Beteiligung am Bauernaufstand.
Bestrafung der Stadt Weinsberg für die Ermordung des Grafen Ludwig Helfrich von Helfenstein und anderer Adliger zu Ostern 1525 und deren Begnadigung.
1527 März 16, Stuttgart König Ferdinand beurkundet, daß der Statthalter und Regent des Fürstentums Württemberg die Witwe des Grafen Ludwig Helferich von Helfenstein sowie die Vormünder ihres Sohnes Maximilian, Graf Ulrich von Helfenstein und Freiherr Schwygart von Gundelfingen, mit den Besitzern der Güter der namentlich genannten Ausgetretenen wegen des ihnen versprochenen Strafgeldes von 4500 fl verglichen hat. -Ohne S.
Die gegenseitigen Entschädigungsklagen des Deutschen Orden mit mehreren württembergischen Ämtern und die Entschädigung deutschherrischer Untertanen an die Grafen von Helfenstein aufgrund der Weinsberger Bluttat
Bitte der Gemeinde Weinsberg an den Statthalter Pfalzgraf Philipp um Zulassung der Wiederanbringung der Tore wegen der bevorstehenden Kriegszeiten.
Schreiben des Vizestatthalters der Regimentsräte zu Stuttgart an den Oberamtmann zu Neuenstadt und Weinsberg betr. eine vor dem Weinsberger Gericht anhängigen Untersuchung wegen Friedensbruchs sowie Wiederbesetzung der Kellerei.
11) Konzept eines Schreibens der Regierung an Graf Ulrich von Helfenstein, dass er gegen den Keller von Weinsberg außerhalb rechtens nichts Ungebührliches vornehmen darf. Der Keller hätte sich über ein von dem Grafen bedrohliches Schreiben beklagt und um Schutz gebeten, 19. August 1525
Untersuchungen über die Einnahme der Stadt Weinsberg und die Ermordung des Grafen Ludwig Helferich von Helfenstein, anderer Adeliger sowie ihrer Knechte durch die aufrührerischen Bauern.
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Bittschrift der Bürgerschaft zu Weinsberg an die Regierung um Erlaubnis zur Wiedererbauung einer Badstube, Erlassung der Niederreißung der Stadtmauern, Belassung von Wehr und Harnisch sowie um Wiedereinsetzung eines Regiments.
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