Urkunden
Die speyrische Landschreiberei gibt die Schäferei zu Rauenberg dem Peter Heinrich Schroth, Keller zu Rothenburg, um jährlich 25 Gulden auf sechs Jahre in Bestand.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Nr. 4616
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 283 Rauenberg - Waidgang
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Kirrweiler
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Unterschrift des Pächters
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 42 Bruchsal-Odenheim (Hochstift Speyer, Stift Odenheim)
- Kontext
-
Bruchsal-Odenheim (Hochstift Speyer, Stift Odenheim) >> Spezialia badischer Orte >> Rauenberg HD
Laufzeit
1699 Juni 25
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:17 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1699 Juni 25
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Revers des Schäfers Kaspar Keller über die Verpachtung des Weidgangs der Schäferei Horrenberg auf sechs Jahre um einen jährlichen Zins von 70 Gulden.
Revers des Schäfers Kaspar Keller über die Verpachtung des Weidgangs der Schäferei Horrenberg auf sechs Jahre um einen jährlichen Zins von 30 Gulden.
Die Gemeinde Rauenberg empfängt von Bischof Wilderich von Speyer die Schäfereigerechtigkeit auf Rauenberger Gemarkung um jährliche 34 Malter Korn in Erbbestand.
Die speyrische Hof- und Rentkammer verkauft der Gemeinde Rauenberg die auf ihrer Gemarkung liegenden bona vacantia um 1114 Gulden 2 Kreuzer.
Christoph Sebastian von Jagstheim verkauft dem Bischof Johann Hugo von Speyer seine zwei Drittel am Dorf Rauenberg samt Zubehör sowie Frucht-, Geld- und Weinzinse zu Tairnbach, Dielheim und Rot um 123000 Gulden.
Die speyrische Hofkammer gestattet dem Ölmüller Johann Peter Wiemer zu Rauenberg unter genannten Bedingungen einen weiteren Mahlgang zu errichten.
Philipp Konrad Schertel von Burtenbach, Mitvogtsherr zu Unterriexingen, und seine Ehefrau Esther Maria geb. von Sternenfels verkaufen dem Bischof Johann Hugo von Speyer ihr Viertel am großen Frucht- und Weinzehnt nebst dem Patronatsrecht zu Rauenberg, wie Esther Maria es von ihren Eltern ererbt hatte, um 850 Gulden.
Franz Casimir von Helmstatt auf Handschuhsheim und Straßenheim verkauft dem Bischof Johann Hugo von Speyer sein Drittel an dem mit seinen Brüdern Johann Ulrich und Johann Emmeran von Helmstatt gemeinsam besessenen halben großen Wein- und Fruchtzehnt nebst dem Patronatsrecht zu Rauenberg um 533 Gulden.
Die Gemeinde Rauenberg empfängt von Bischof August von Speyer das dem Hochstift gehörige Bruch in Rauenberger Gemarkung um jährlich 16 Gulden in Erbbestand.
Die Gemeinde Rauenberg empfängt laut Revers die auf ihrer Gemarkung gelegenen 24 Morgen von Jagstheim'schen Wiesen durch Bischof August von Speyer um jährlich 36 Gulden in Erbbestand.
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