Urkunden
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert alle der Stadt Nuermberg von seinen Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, verliehenen Privilegien, Rechte und Freiheiten.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden 683
- Former reference number
-
SS/E Nr. 4
- Language of the material
-
ger
- Notes
-
Kopiert im Blb. f. 147 und 148 und N. Schwb. II. f. 847-849.
- Further information
-
Ausstellungsort: Wien
Originaldatierung: Geben in Wienn den 6. tag des monats Septembris 1577.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1577
Monat: 9
Tag: 6
Äußere Beschreibung: Ausf. Perg. mit anhangendem, jedoch zertrümmertem kaiserlichen Siegel an schwarz-goldener Seidenschnur.
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden >> Losungamt, 39 Laden >> Kaiserliche und Königliche Privilegien >> Rudolf II. als Römischer Kaiser (Lade SS/E)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden
- Indexentry person
-
Rudolf II., Kaiser
Rudolf II., Kaiser
- Indexentry place
-
Nürnberg, Privilegienbestätigung
Wien (Österreich), Ausstellungsort
- Date of creation
-
1577 September 6
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:52 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1577 September 6
Other Objects (12)
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert das der Stadt Nürmberg unterm 28. September 1509 verliehene Privileg (FF/B Nr. 6), die Verfolgung und Bestrafung der Straßenräuber und anderer Landfriedensbrecher in einem Umkreise von 20 Meilen um die Stadt betreffend.
Tod Kaiser Rudolfs II.
Abdankungsakten Kaiser Rudolfs II.
Kaiser Rudolf [II.] bestätigt dem Kloster Niedernburg alle verliehenen Freiheiten und Rechte. S: Kaiser Rudolf
Kapitulation Kaiser Rudolfs [II.] bei seiner Wahl zum römischen König 1575.
Kaiser Rudolf II. verfügt in Bestätigung und Ausdehnung früherer kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass Bürger von Nürmberg oder solche, die ihr Bürgerrecht bereits aufgesagt, vom Reich rührende Lehen, welche in Nürnbergischer Obrigkeit oder innerhalb sechs Weilen Wegs um die Stadt gelegen wären, nicht an Auswärtige, sondern stets wieder an Bürger veräußern sollen.
Forderung Kaiser Rudolfs II., das an die Kurpfalz versetzte böhmische Lehengut Pleystein wieder einzulösen
Kaiser Rudolf II. bestimmt in Bestätigung früher erteilter kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass niemand, auch nicht der Inhaber der hohen Malefizobrigkeit, die Leute und Güter der Stadt Nürmberg und der Ihren auf dem Lande, die ihrer niederen Gerichtsbarkeit unterworfen sind, mit Steuer, Anlag, Diensten, Frohnen, Raiß, Zöllen, Mauten, Ungelten oder anderen Lasten belegen solle, sondern dass solches allein den Bürgermeistern und dem Rat genannter Stadt zustehe.
Gewaltbrief der böhmischen Stände für Kaiser Rudolf II. zur Abordnung seiner Räte zur Beilegung der Grenzdifferenzen mit Bayern.. Siegler: die Stände (Landessiegel)
Anweisungen an den Pfarrer zu Untermünkheim: Verbot von Musik und Tanz und Anordnung von Betzeiten aus Anlass des Todes Kaiser Rudolfs II.
Die von den Städten Landsberg, Friedberg, Burghausen und Wasserburg für den Einzug des Kaisers Rudolf II. in München ausgeliehenen leichten Rüstungen (mit Verzeichnis der Waffen und deren Träger)
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert das der Stadt Nürmberg durch Kaiser Karl V. unterm 6. Juli 1540 erteilte Privileg (KA/E Nr. 10 und 11.), den Gerichtsstand genannter Stadt in erster Instanz vor den Räten von Windsheim und Weißenburg betreffend.
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert das der Stadt Nürmberg unterm 28. September 1509 verliehene Privileg (FF/B Nr. 6), die Verfolgung und Bestrafung der Straßenräuber und anderer Landfriedensbrecher in einem Umkreise von 20 Meilen um die Stadt betreffend.
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Abdankungsakten Kaiser Rudolfs II.
Kaiser Rudolf [II.] bestätigt dem Kloster Niedernburg alle verliehenen Freiheiten und Rechte. S: Kaiser Rudolf
Kapitulation Kaiser Rudolfs [II.] bei seiner Wahl zum römischen König 1575.
Kaiser Rudolf II. verfügt in Bestätigung und Ausdehnung früherer kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass Bürger von Nürmberg oder solche, die ihr Bürgerrecht bereits aufgesagt, vom Reich rührende Lehen, welche in Nürnbergischer Obrigkeit oder innerhalb sechs Weilen Wegs um die Stadt gelegen wären, nicht an Auswärtige, sondern stets wieder an Bürger veräußern sollen.
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