Akten
Forderung Kaiser Rudolfs II., das an die Kurpfalz versetzte böhmische Lehengut Pleystein wieder einzulösen
- Reference number
-
Landgrafschaft Leuchtenberg, Kanzlei Amtsbücher und Akten 451
- Former reference number
-
Landgrafschaft Leuchtenberg 3489
- Language of the material
-
ger
- Further information
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Medium: A = Analoges Archivalie
- Context
-
Landgrafschaft Leuchtenberg, Kanzlei Amtsbücher und Akten
- Holding
-
Landgrafschaft Leuchtenberg, Kanzlei Amtsbücher und Akten
- Indexentry person
-
Rudolf II., Kaiser
- Indexentry place
-
Pleystein, Lehengut
- Provenance
-
Landgrafschaft Leuchtenberg, Kanzlei Amtsbücher und Akten
- Date of creation
-
1585 - 1586
- Other object pages
- Last update
-
26.03.2025, 12:03 PM CET
Data provider
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Object type
- Amtsbücher / Akten
Associated
- Landgrafschaft Leuchtenberg, Kanzlei Amtsbücher und Akten
Time of origin
- 1585 - 1586
Other Objects (12)
Anweisungen an den Pfarrer zu Untermünkheim: Verbot von Musik und Tanz und Anordnung von Betzeiten aus Anlass des Todes Kaiser Rudolfs II.
Gewaltbrief der böhmischen Stände für Kaiser Rudolf II. zur Abordnung seiner Räte zur Beilegung der Grenzdifferenzen mit Bayern.. Siegler: die Stände (Landessiegel)
Kaiser Rudolf [II.] bestätigt dem Kloster Niedernburg alle verliehenen Freiheiten und Rechte. S: Kaiser Rudolf
Tod Kaiser Rudolfs II.
Die von den Städten Landsberg, Friedberg, Burghausen und Wasserburg für den Einzug des Kaisers Rudolf II. in München ausgeliehenen leichten Rüstungen (mit Verzeichnis der Waffen und deren Träger)
Abdankungsakten Kaiser Rudolfs II.
Kaiser Rudolf II. bestimmt in Bestätigung früher erteilter kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass niemand, auch nicht der Inhaber der hohen Malefizobrigkeit, die Leute und Güter der Stadt Nürmberg und der Ihren auf dem Lande, die ihrer niederen Gerichtsbarkeit unterworfen sind, mit Steuer, Anlag, Diensten, Frohnen, Raiß, Zöllen, Mauten, Ungelten oder anderen Lasten belegen solle, sondern dass solches allein den Bürgermeistern und dem Rat genannter Stadt zustehe.
Das übermäßige Wildprethalten seitens Brandenburgs und das Verhalten der Wildpretschützen
Kaiser Rudolf II. verfügt in Bestätigung und Ausdehnung früherer kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass Bürger von Nürmberg oder solche, die ihr Bürgerrecht bereits aufgesagt, vom Reich rührende Lehen, welche in Nürnbergischer Obrigkeit oder innerhalb sechs Weilen Wegs um die Stadt gelegen wären, nicht an Auswärtige, sondern stets wieder an Bürger veräußern sollen.
Kaiser Rudolf II. setzt in Bestätigung und Erneuerung eines der Stadt Nürnberg unterm 25. Juli 1514 erteilten Privilegs die Taxe für Empfang der böhmischen Kronlehen anläßlich des Herrenfalles auf 500 rhein. Goldgulden und anläßlich des Falles eines der beiden Lehenträger auf 250 Goldgulden fest.
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert das der Stadt Nürmberg unterm 28. September 1509 verliehene Privileg (FF/B Nr. 6), die Verfolgung und Bestrafung der Straßenräuber und anderer Landfriedensbrecher in einem Umkreise von 20 Meilen um die Stadt betreffend.
Kaiser Rudolf II. bestätigt und erneuert alle der Stadt Nuermberg von seinen Vorfahren im Reich, den römischen Kaisern und Königen, verliehenen Privilegien, Rechte und Freiheiten.
Anweisungen an den Pfarrer zu Untermünkheim: Verbot von Musik und Tanz und Anordnung von Betzeiten aus Anlass des Todes Kaiser Rudolfs II.
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Kaiser Rudolf II. bestimmt in Bestätigung früher erteilter kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass niemand, auch nicht der Inhaber der hohen Malefizobrigkeit, die Leute und Güter der Stadt Nürmberg und der Ihren auf dem Lande, die ihrer niederen Gerichtsbarkeit unterworfen sind, mit Steuer, Anlag, Diensten, Frohnen, Raiß, Zöllen, Mauten, Ungelten oder anderen Lasten belegen solle, sondern dass solches allein den Bürgermeistern und dem Rat genannter Stadt zustehe.
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