Implementing an information society in Central and Eastern Europe: the case of Hungary
Abstract: Zunächst definiert der Autor den Begriff der Informationsgesellschaft und geht dann auf deren Einfluss auf Ökonomie, Bildung und öffentliche Verwaltung ein. Im Anschluss daran wird die Politik der Europäischen Union in diesem Kontext zwischen 1994 und 2002 beschrieben. Der Autor berücksichtigt dabei besonders den 'eEurope Action Plan' aus dem Jahr 2000. Der nächste Abschnitt widmet sich der Ausgestaltung der Informationsgesellschaft in Osteuropa. Danach wird die auf die Informationsgesellschaft bezogene Zusammenarbeit zwischen zentral- und osteuropäischen Ländern und der EU beleuchtet. Schwerpunkte sind die abgehaltenen Konferenzen und Foren sowie der 'eEurope Action Plan' aus dem Jahr 2001. Im Anschluss daran untersucht der Autor detailliert die Informationsgesellschaft in Ungarn. Es wird auf die historischen und zukünftigen Entwicklungen sowie auf die Probleme, Chancen und Herausforderungen eingegangen. (ICD)
- Alternative title
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Die Implementierung einer Informationsgesellschaft in Zentral- und Osteuropa: der Fall Ungarn
- Location
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Extent
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Online-Ressource, 48 S.
- Language
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Englisch
- Notes
-
unbekannt
- Bibliographic citation
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Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen ; Bd. 38
- Keyword
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Europäische Union
Informationsgesellschaft
Informationspolitik
Internet
Erweiterung
Beitritt
Mitgliedschaft
Osteuropa
Ungarn
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
Bremen
- (when)
-
2002
- Creator
-
Schneider, Martin
- Contributor
-
Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
- URN
-
urn:nbn:de:0168-ssoar-437347
- Rights
-
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Last update
-
25.03.2025, 1:49 PM CET
Data provider
Deutsche Nationalbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Associated
- Schneider, Martin
- Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
Time of origin
- 2002
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Martin Schneider, sesshaft zu Neckartailfingen, wegen Bruchs eines früher gegen ihn verhängten Gerichtsurteils und einer U. (1) zu Nürtingen gef., jedoch nach etlichen Tagen wieder freigelassen, gelobt eidlich, sein strafbares Verhalten aufzugeben, sein Leben lang keine offene Zeche, Wirtschaft oder Gesellschaft zu besuchen und schwört U. Schneider hatte ein wegen verschiedener strafbarer Handlungen gegen ihn gefälltes Gerichtsurteil, sein Leben lang keine Zechen und Gesellschaften mehr aufzusuchen, vielfach gebrochen und war deshalb zu Nürtingen gef., jedoch auf seine und seiner Freundschaft Bitten begnadigt und auf Grund einer U.-Verschreibung freigelassen worden, in der er erneut allen öffentlichen Zechen und Gesellschaften abschwor. Er war darauf nach dem Tod von Herzogin Elisabeth von Württemberg von Statthalter und Regenten des Fürstentums begnadigt worden mit der Auflage, sein Unwesen aufzugeben und sich ehrbar und gehorsam zu verhalten. Trotz alledem war er aber wieder in sein altes, ärgerniserregendes Leben, tägliche Lasterhaftigkeit und Völlerei zurückgefallen. Schließlich hatte er vor dem Stadtgericht Nürtingen den dortigen Vogt mit Schimpf-, Spott- und Drohreden und freventlichem Gebaren angegriffen, als dieser amtshalber und auf den fürstlichen Befehl mit ihm reden wollte.
!["Chorographisch und Geometrische Abbildung aller in des Hochdeutschen Ordens Herrschaft Achberg liegender accurat in Grund gelegter Dorfschaften, Weiler, Höfe, Hofstätten, Gärten, Äcker, Wiesen, Weinberg, Felder, Waldungen, Weiher, Flüße, Bäche und Appertinenten nach einer Universal- und in 13 Particular-Mappas eingeteilt, angefangen den 27. Aug[ust] 1726, vollendet den 9. Dez[ember] 1727"](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/de14b728-f308-4b7e-887c-65959b1d065a/full/!306,450/0/default.jpg)