Urkunden
Schultheiß, Gericht und Heiligenpfleger zu Aldingen bekennen, dass Junker Hanns von Kaltental als Erbe seines Bruders Alois 68 lb. Heller zu dieser Jahrzeit für diesen und ihrn Eltern in der Pfarrkirche zu Aldingen gestiftet hat.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 372 II U 2
- Further information
-
Siegler: Jörg von Kaltental; Wernher von Neuhausen
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Ludwigsburg G >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 372 II Ludwigsburg G
Indexentry person
Kaltental, Alois von
Kaltental, Hans von
Kaltental, Hans von
Indexentry place
Aldingen : Remseck am Neckar LB
Date of creation
1512 April 22 (Donnerstag St. Jörgen Abend)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1512 April 22 (Donnerstag St. Jörgen Abend)
Other Objects (12)
Gültbrief des Georg Keller zu Aldingen für die im Patronat des Phillipp Hans von Kaltental befindlichen Frühmesse daselbst über 5 fl. 30 a. aus benannten Gütern.
Heinrich und Georg Wolf von Kaltental zu Aldingen stellen einen Verzichtsbrief aus wegen etlichem der Pfarrei in Aldingen beschlagnahmten und wiederum herausgegebenen Geldes.
Gültbrief des Thys Schmid und Conrad Dorn zu Aldingen für Junker Philipp von Kaltental daselbst über den 4. Theil des Ertrags seines Weinbergs.
Jörg Bühel zu Aldingen verkauft jährlich an die St. Nikolaus Kapelle in Aldingen 5 Gulden 10 Batzen ablösbaren Zins aus seinen Gütern um 113 Gulden 5 Batzen.
Jakob, Reinhard Heinrich und Jörg Wolf von Kaltental zu Aldingen bestätigen, dass das Haus der Nikolauskaplanei daselbst als baufällig mit Einwilligung ihres verstorbenen Vetters Philipp Hans zu Kaltental von dem damaligen Pfarrer M. Jos. Starckh um 160 fl. verkauft worden sei.
Hans von Kaltental, des alten Hansen sel. Sohn, beurkundet seinen Vertrag mit seinem Bruder Renhart dem Kirchherrn zu Aldingen wegen ihres väterlichen Erbs, vor allem der Kirche zu Aldingen.
Johann, Rudolf und Walter von Kaltental verkaufen an Graf Eberhard I. ihre Fischenz zu Aldingen am Neckar um 60 lb. h.
Burkhard von Kaltental zu Osterzell beurkundet für seine Vettern Heinrich, Reinhard und Georg von Kaltental zu Aldingen eine "Kundschaft" wegen der Schäferei zu Aldingen, auch bezüglich der Rechte der Herren von Kaltental zu Mühlhausen.
Gültbrief des Hans Gelderich zu Aldingen für die Pfarrei daselbst über 23 Schill. aus benanntem Acker.
Gültbrief des Bartlin Harm zu Aldingen für die St. Nikolaus Kaplanei daselbst über 2 lb. 10 Sch. 6 h. aus einem Weinberg zu Bernhartsloch.
Hans von Kaltental, Edelknecht, verkauft dem Stift Stuttgart seinen Widemhof zu Aldingen mit dem Kirchensatz und der Kirche um 1473 lb. h.
Renhart von Kaltental, Edelknecht, verzichtet zu Gunsten seines Bruders auf Widemhof, Kirche, Kirchensatz und Zehnten zu Aldingen und auf sonstige Ansprüche an seinem Vater- oder Muttererbe.
Gültbrief des Georg Keller zu Aldingen für die im Patronat des Phillipp Hans von Kaltental befindlichen Frühmesse daselbst über 5 fl. 30 a. aus benannten Gütern.
Heinrich und Georg Wolf von Kaltental zu Aldingen stellen einen Verzichtsbrief aus wegen etlichem der Pfarrei in Aldingen beschlagnahmten und wiederum herausgegebenen Geldes.
Gültbrief des Thys Schmid und Conrad Dorn zu Aldingen für Junker Philipp von Kaltental daselbst über den 4. Theil des Ertrags seines Weinbergs.
Jörg Bühel zu Aldingen verkauft jährlich an die St. Nikolaus Kapelle in Aldingen 5 Gulden 10 Batzen ablösbaren Zins aus seinen Gütern um 113 Gulden 5 Batzen.
Jakob, Reinhard Heinrich und Jörg Wolf von Kaltental zu Aldingen bestätigen, dass das Haus der Nikolauskaplanei daselbst als baufällig mit Einwilligung ihres verstorbenen Vetters Philipp Hans zu Kaltental von dem damaligen Pfarrer M. Jos. Starckh um 160 fl. verkauft worden sei.
Hans von Kaltental, des alten Hansen sel. Sohn, beurkundet seinen Vertrag mit seinem Bruder Renhart dem Kirchherrn zu Aldingen wegen ihres väterlichen Erbs, vor allem der Kirche zu Aldingen.
Johann, Rudolf und Walter von Kaltental verkaufen an Graf Eberhard I. ihre Fischenz zu Aldingen am Neckar um 60 lb. h.
Burkhard von Kaltental zu Osterzell beurkundet für seine Vettern Heinrich, Reinhard und Georg von Kaltental zu Aldingen eine "Kundschaft" wegen der Schäferei zu Aldingen, auch bezüglich der Rechte der Herren von Kaltental zu Mühlhausen.
Gültbrief des Hans Gelderich zu Aldingen für die Pfarrei daselbst über 23 Schill. aus benanntem Acker.
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