Urkunden
Bernhard Haid und Jakob Dirnner von Sendelbach, Staufenberger Gerichts, reversieren gegen Konrad Frey, Schultheißen zu Oberkirch, über die Belehnung mit einem einem genannten und beschriebenen Rebgut zu Sendelbach, zu einem rechten Erbe.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1447
- Former reference number
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Konv. 67 Erblehen
- Further information
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Siegler: Gericht Staufenberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Context
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Sendelbach, Gde. Lautenbach, Ortenaukreis
Date of creation
1643 März 8
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:13 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1643 März 8
Other Objects (12)
Vor dem Gericht zu Staufenberg verkaufen die Erben des Johann Michael Scherer, genannt Hauser, ehemaliger Amtmanns zu Staufenberg, dem Küfer Konrad Silber von Staufenberg und dessen Ehefrau Susanna genannte Matten zu Sendelbach um 39 Gulden.
Propst Bertholt Schaupp von Wickersheim (Behtolt Schovb den man nennet von Wickersheim) und der Konvent des Klosters Allerheiligen belehnen Hans Bircken mit genannten Gütern in der Hube (zu Lauterbach) zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennige Straßburger und 2 Erntehühnern.
Die Brüder Wilhelm und Jörg von Bach belehnen Heinrich Väls als Kaplan der Kapelle zu Lautenbach mit genanntem Haus, Hof und Gütern zu Hofstetten und Lautenbach zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von einem Pfund Straßburger Pfennige und 2 1/2 Sester Korn.
Hans Steffan der Jung aus dem Sulzbach und seine Frau Appolonia reversieren dem Kloster Allerheiligen, als Verweser und Verwalter der Kapelle zu Lautenbach über die Belehnung mit einer zu Lautenbach gelegenen Hofstatt zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahrszins von 3 1/2 Schilling Straßburger Pfennige.
Gerhilt von Staufenberg, Witwe des verstorbenen Friedrich Bog, und ihre Kinder Johann, Wersich, Fritze Bog, Klore Suse und Gerhilt, verkaufen dem Kloster Allerheiligen alle ihnen zustehenden Rechte an Berchtold Fridages Sohn im Sulzbach und an seine Kinder um 30 Schilling Pfennige.
Die Eheleute Hans und Katharina Bechlin leihen bei dem Kloster Allerheiligen als Pfleger der Kapelle unserer Lieben Frau zu Lautenbach, 19 Gulden, gegen einen Zins von 9 Schilling 6 Pfennigen und unter Verpfändung von 8 Joch Felds zu Lautenbach.
Der Edelknecht Heuselin Rohart und seine Ehefrau Neselin verkaufen Micheln von Gengenbach, Priester in dem Kloster Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 30 Schilling Straßburger Pfennige von Gütern zu Gengenbach um 15 Pfund Straßburger Pfennige.
Hans Ibach von Ottenhöfen im Amt Steinbach reversiert Wilhelm von Botzheim, Oberamtmann zu Neukastel und zweibrückischer Rat, über die ihm als einen Vorträger geschehene Belehnung, mit dem von Boltzheim'schen Gülthof zu Ottenhöfen, gegen einen Erblehenszins von 5 1/2 Viertel Korns.
Die Eheleute Georg und Anna Eckenfels von Lautenbach bekennen, dass sie von Kloster Allerheiligen ein Haus zu Lautenbach zu einem rechten Erblehen erhalten haben, gegen einen Jahreszins von 2 Gulden.
Peter Boscher und seine Frau Edelin bekennen, dass sie von dem Kloster Allerheiligen mit dem Küstereigut, zu der Birke gelegen, gegen Zahlung eines Jahreszins von 30 Straßburger Pfennige zu einem rechten Erblehen belehnt worden sind.
Die Gerichtszwölfer Hans Schütt und Barthel Schmehr sowie Jakob Burckhert und Hans Grommer, beide Bürger zu Renchen, reversieren dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit des Klosters Erblehengut zu Schneckenhöfen.
Die Eheleute Michel und Maria Gotz von Sasbach reversieren dem Dr. theol. Alexander Rath, Propst des Kellegiatstifts zu Baden, über die Belehnung mit einem zu Sasbach belegenen Erblehensgut, gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von 8 Viertel Korn, 4 Viertel Feesen und 4 Viertel Hafer.
Vor dem Gericht zu Staufenberg verkaufen die Erben des Johann Michael Scherer, genannt Hauser, ehemaliger Amtmanns zu Staufenberg, dem Küfer Konrad Silber von Staufenberg und dessen Ehefrau Susanna genannte Matten zu Sendelbach um 39 Gulden.
Propst Bertholt Schaupp von Wickersheim (Behtolt Schovb den man nennet von Wickersheim) und der Konvent des Klosters Allerheiligen belehnen Hans Bircken mit genannten Gütern in der Hube (zu Lauterbach) zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennige Straßburger und 2 Erntehühnern.
Die Brüder Wilhelm und Jörg von Bach belehnen Heinrich Väls als Kaplan der Kapelle zu Lautenbach mit genanntem Haus, Hof und Gütern zu Hofstetten und Lautenbach zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von einem Pfund Straßburger Pfennige und 2 1/2 Sester Korn.
Hans Steffan der Jung aus dem Sulzbach und seine Frau Appolonia reversieren dem Kloster Allerheiligen, als Verweser und Verwalter der Kapelle zu Lautenbach über die Belehnung mit einer zu Lautenbach gelegenen Hofstatt zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahrszins von 3 1/2 Schilling Straßburger Pfennige.
Gerhilt von Staufenberg, Witwe des verstorbenen Friedrich Bog, und ihre Kinder Johann, Wersich, Fritze Bog, Klore Suse und Gerhilt, verkaufen dem Kloster Allerheiligen alle ihnen zustehenden Rechte an Berchtold Fridages Sohn im Sulzbach und an seine Kinder um 30 Schilling Pfennige.
Die Eheleute Hans und Katharina Bechlin leihen bei dem Kloster Allerheiligen als Pfleger der Kapelle unserer Lieben Frau zu Lautenbach, 19 Gulden, gegen einen Zins von 9 Schilling 6 Pfennigen und unter Verpfändung von 8 Joch Felds zu Lautenbach.
Der Edelknecht Heuselin Rohart und seine Ehefrau Neselin verkaufen Micheln von Gengenbach, Priester in dem Kloster Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 30 Schilling Straßburger Pfennige von Gütern zu Gengenbach um 15 Pfund Straßburger Pfennige.
Hans Ibach von Ottenhöfen im Amt Steinbach reversiert Wilhelm von Botzheim, Oberamtmann zu Neukastel und zweibrückischer Rat, über die ihm als einen Vorträger geschehene Belehnung, mit dem von Boltzheim'schen Gülthof zu Ottenhöfen, gegen einen Erblehenszins von 5 1/2 Viertel Korns.
Die Eheleute Georg und Anna Eckenfels von Lautenbach bekennen, dass sie von Kloster Allerheiligen ein Haus zu Lautenbach zu einem rechten Erblehen erhalten haben, gegen einen Jahreszins von 2 Gulden.
Peter Boscher und seine Frau Edelin bekennen, dass sie von dem Kloster Allerheiligen mit dem Küstereigut, zu der Birke gelegen, gegen Zahlung eines Jahreszins von 30 Straßburger Pfennige zu einem rechten Erblehen belehnt worden sind.
Die Gerichtszwölfer Hans Schütt und Barthel Schmehr sowie Jakob Burckhert und Hans Grommer, beide Bürger zu Renchen, reversieren dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit des Klosters Erblehengut zu Schneckenhöfen.
Die Eheleute Michel und Maria Gotz von Sasbach reversieren dem Dr. theol. Alexander Rath, Propst des Kellegiatstifts zu Baden, über die Belehnung mit einem zu Sasbach belegenen Erblehensgut, gegen Zahlung eines jährlichen Zinses von 8 Viertel Korn, 4 Viertel Feesen und 4 Viertel Hafer.
Vor dem Gericht zu Staufenberg verkaufen die Erben des Johann Michael Scherer, genannt Hauser, ehemaliger Amtmanns zu Staufenberg, dem Küfer Konrad Silber von Staufenberg und dessen Ehefrau Susanna genannte Matten zu Sendelbach um 39 Gulden.
Propst Bertholt Schaupp von Wickersheim (Behtolt Schovb den man nennet von Wickersheim) und der Konvent des Klosters Allerheiligen belehnen Hans Bircken mit genannten Gütern in der Hube (zu Lauterbach) zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von 5 Schilling Pfennige Straßburger und 2 Erntehühnern.
Die Brüder Wilhelm und Jörg von Bach belehnen Heinrich Väls als Kaplan der Kapelle zu Lautenbach mit genanntem Haus, Hof und Gütern zu Hofstetten und Lautenbach zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahreszins von einem Pfund Straßburger Pfennige und 2 1/2 Sester Korn.
Hans Steffan der Jung aus dem Sulzbach und seine Frau Appolonia reversieren dem Kloster Allerheiligen, als Verweser und Verwalter der Kapelle zu Lautenbach über die Belehnung mit einer zu Lautenbach gelegenen Hofstatt zu einem rechten Erblehen gegen einen Jahrszins von 3 1/2 Schilling Straßburger Pfennige.
Gerhilt von Staufenberg, Witwe des verstorbenen Friedrich Bog, und ihre Kinder Johann, Wersich, Fritze Bog, Klore Suse und Gerhilt, verkaufen dem Kloster Allerheiligen alle ihnen zustehenden Rechte an Berchtold Fridages Sohn im Sulzbach und an seine Kinder um 30 Schilling Pfennige.
Die Eheleute Hans und Katharina Bechlin leihen bei dem Kloster Allerheiligen als Pfleger der Kapelle unserer Lieben Frau zu Lautenbach, 19 Gulden, gegen einen Zins von 9 Schilling 6 Pfennigen und unter Verpfändung von 8 Joch Felds zu Lautenbach.
Der Edelknecht Heuselin Rohart und seine Ehefrau Neselin verkaufen Micheln von Gengenbach, Priester in dem Kloster Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 30 Schilling Straßburger Pfennige von Gütern zu Gengenbach um 15 Pfund Straßburger Pfennige.
Hans Ibach von Ottenhöfen im Amt Steinbach reversiert Wilhelm von Botzheim, Oberamtmann zu Neukastel und zweibrückischer Rat, über die ihm als einen Vorträger geschehene Belehnung, mit dem von Boltzheim'schen Gülthof zu Ottenhöfen, gegen einen Erblehenszins von 5 1/2 Viertel Korns.
Die Eheleute Georg und Anna Eckenfels von Lautenbach bekennen, dass sie von Kloster Allerheiligen ein Haus zu Lautenbach zu einem rechten Erblehen erhalten haben, gegen einen Jahreszins von 2 Gulden.
Peter Boscher und seine Frau Edelin bekennen, dass sie von dem Kloster Allerheiligen mit dem Küstereigut, zu der Birke gelegen, gegen Zahlung eines Jahreszins von 30 Straßburger Pfennige zu einem rechten Erblehen belehnt worden sind.
Die Gerichtszwölfer Hans Schütt und Barthel Schmehr sowie Jakob Burckhert und Hans Grommer, beide Bürger zu Renchen, reversieren dem Kloster Allerheiligen über die Belehnung mit des Klosters Erblehengut zu Schneckenhöfen.