Archivale
Kläger: Hans de Hertoghe, Matthias Röver und Franz van Wiele, Kaufleute in Hamburg, als Vormünder der Kinder und Erben des Walter de Hertoghe und des Abraham Boots, curatores bonorum der Brüder Anton und Leonhard de Schott in Hamburg (Beklagte).- Beklagter: Ferdinand Feust (Vuyst), Kaufmann in Hamburg (Kläger) und als Nebenbeklagter der Rat der Stadt Hamburg.- Streitgegenstand: Appellationis, nunc (1627) mandati attentatorum revocatorii sine clausula; Verweisung der Kläger auf Regressforderungen gegen die Gläubiger der Brüder de Schott in einem Streit um die Bezahlung eines Schiffs-Parts durch die Kläger an den Beklagten
Enthält: Prokuratoren: Kläger: Dr. Barthold Gießenbier. Nebenbeklagter: Dr. Georg Goll.- Instanzen: 1. Obergericht 1633-1635. 2. Reichskammergericht 1636 (1636-1638).- Darin: Rechnungen und Auszüge aus den Büchern des Beklagten und der Brüder de Schott aus der Zeit um 1625; Bestätigung von 1628 der curatores bonorum der Brüder de Schott über den Verkauf von Schiffs-Parten.
- Archivaliensignatur
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Staatsarchiv Hamburg, 211-2_H 138
- Alt-/Vorsignatur
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H 3499
- Sonstige Erschließungsangaben
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Verwandte Bestände / Verzeichnungseinheiten: 741-4_S11179 (Bestelleinheit) [Mikroverfilmung von]
- Kontext
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Reichskammergericht >> H
- Bestand
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211-2 Reichskammergericht
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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13.03.2023, 07:11 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1625 (ca.),-1628,1636(1636-1638)