Urkunden
Degenhard Stump von Waldeck quittiert dem sponheimischen Landschreiber Nikolaus Riß ("Rüysz") den Erhalt von 12 Gulden, die letzterer im Auftrag der Grafen von Sponheim, nämlich Markgraf Jakob von Baden und Graf Friedrich von Veldenz, auszahlt. S=A.
- Reference number
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1275
- Former reference number
-
Sp. U 730
- Material
-
Pap.
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Originaldatierung: "[...] datum [...] vigilia beati Thome apostoli [...]"
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1439
Monat: Dezember
Tag: 20
Äußere Beschreibung: aufgedrücktes Siegel (fehlt); 12,5 x 21,5 cm
- Holding
-
Grafschaft Sponheim Urkunden
- Context
-
Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1401-1450
Indexentry person
Stump von Waldeck: Degenhard
Riß: Nikolaus
Veldenz: Friedrich III. Graf von
Baden: Jakob I. Markgraf von
Riß: Nikolaus
Veldenz: Friedrich III. Graf von
Baden: Jakob I. Markgraf von
Date of creation
1439 Dezember 20
Provenance
Grafschaft Sponheim Urkunden
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
03.11.2023, 12:20 PM CET
Data provider
Object type
- Urkunden
Associated
- Grafschaft Sponheim Urkunden
Time of origin
- 1439 Dezember 20
Other Objects (12)
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![Johann Faust von Stromberg quittiert dem sponheimischen Landschreiber Nikolaus Riß den Erhalt von 200 Pfund Hellern an Manngeld, das letzterer im Auftrag der Grafen von Sponheim, nämlich Markgraf Jakob von Baden und Graf Friedrich von Veldenz, auszahlt; die Außenstände rühren noch von Graf Johann (V.) von Sponheim-Starkenburg [+1437] her. S = A](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c5472d9a-7c71-4b00-89f8-25cc5a07d350/full/!306,450/0/default.jpg)
Johann Faust von Stromberg quittiert dem sponheimischen Landschreiber Nikolaus Riß den Erhalt von 200 Pfund Hellern an Manngeld, das letzterer im Auftrag der Grafen von Sponheim, nämlich Markgraf Jakob von Baden und Graf Friedrich von Veldenz, auszahlt; die Außenstände rühren noch von Graf Johann (V.) von Sponheim-Starkenburg [+1437] her. S = A
![[Peter] Engelant von Saarbrücken (Sarbr.), Burggraf zu Ottweiler (Otwilre), quittiert Johann Grafen zu Sp. über das Manngeld, das ihm aus den vergangenen Terminen bis zu diesem Tag fällig war, und sagt den Grafen und seine Erben davon los. Siegel des Ausstellers.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/eaa653d4-12c2-4069-b8ad-096c8765638b/full/!306,450/0/default.jpg)
[Peter] Engelant von Saarbrücken (Sarbr.), Burggraf zu Ottweiler (Otwilre), quittiert Johann Grafen zu Sp. über das Manngeld, das ihm aus den vergangenen Terminen bis zu diesem Tag fällig war, und sagt den Grafen und seine Erben davon los. Siegel des Ausstellers.
Simon von Senheim (Sheyhein) bekundet, von Wilhelm von Löhr (Loye) Amtmann zu Kastellaun (Kestelun) 6 Gulden, die zu Kastellaun gang und gäbe sind und die ihm an Martini (11.11.) jährlich von Walram Grafen von Sp. zustehen, empfangen zu haben, und sagt ihn für dieses Jahr davon los. Siegel des Ausstellers.
Simon Boos von Waldeck quittiert dem Landschreiber des Herzogs Friedrich von Pfalz-Simmern den Erhalt von 400 Gulden rheinisch, einem Pferd sowie einer bereits über mehrere Jahre hinweg empfangenen Kornlieferung als Bezahlung für einen an den Herzog übergebenen Wald. S = A.
Erzbischof Jakob von Trier verzichtet auf Forderungen an die Grafen von Sponheim, die noch von seinen (nicht namentlich genannten) Amtsvorgängern herrühren und sich auf Übergriffe und Todschlagsdelikte beziehen. S1 = A. S 2: Domkapitel Trier
Colin von der Neuerburg (Nuwer-) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 140 Pfund trierisch (triesches) von Mannlehens wegen, das aus 7 Jahren versessen war; jährlich an Martini stehen Colin 20 Pfund zu. Er sagt den Grafen, seine Erben und alle Betroffenen für diese sieben und alle früheren Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Rudolf (Roilman) von Partenheim (-heym) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 10 Robertusgulden, die jährlich an Martini (11.11.) von Mannlehens wegen anfallen, und sagt den Grafen und alle Betroffenen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Kindel von Sien (Siende) bekundet: Johann Graf zu Sp. ist ihm 60 Gulden schuldig; darüber hat er Urkunden. Außerdem sind 30 Gulden aus dem Mannlehen versessen. Jetzt hat er vom Grafen 40 Gulden in Abschlag dieser Summe erhalten. Er sagt den Grafen und seine Erben davon los. Siegel des Ausstellers.
Simon Bock von Veldenz (Veldentzen) quittiert Nikolaus (Clays) von Kirchberg (Kirperch) über 10 Pfund Birkenfelder (bircken-) Währung, die jährlich im Mai von Johann Grafen zu Sp. von Mannlehens wegen anfallen; er sagt den Grafen und alle Betroffenen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Simon Bock von Veldenz (Veldentzen) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 20 Pfund Heller versessenen Mannlehens und sagt den Grafen und seine Erben davon und von allen anderen Forderungen bis zu diesem Tag los. Siegel des Ausstellers.
Heinrich von Arsburg (Airs-) bekundet, von Humbrecht Truchsessen zu Kirchberg (Kirperg) 5 Pfund Heller erhalten zu haben, die er von Simon Grafen zu Sp. und Vianden (Vyande) zu Mannlehen hat und die jährlich an Martini (11.11.) anfallen. Er sagt den Grafen und Humbrecht für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Gerhart von Gulpe genannt von Heddesheim ("Hedeßeheym") quittiert dem sponheimischen Landschreiber Nikolaus Riß den Erhalt von 25 Gulden, die letzterer für die Grafen von Sponheim, nämlich Markgraf Jakob von Baden und Graf Friedrich von Veldenz, auszahlt. S=A
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Simon von Senheim (Sheyhein) bekundet, von Wilhelm von Löhr (Loye) Amtmann zu Kastellaun (Kestelun) 6 Gulden, die zu Kastellaun gang und gäbe sind und die ihm an Martini (11.11.) jährlich von Walram Grafen von Sp. zustehen, empfangen zu haben, und sagt ihn für dieses Jahr davon los. Siegel des Ausstellers.
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Colin von der Neuerburg (Nuwer-) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 140 Pfund trierisch (triesches) von Mannlehens wegen, das aus 7 Jahren versessen war; jährlich an Martini stehen Colin 20 Pfund zu. Er sagt den Grafen, seine Erben und alle Betroffenen für diese sieben und alle früheren Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Rudolf (Roilman) von Partenheim (-heym) quittiert Johann Grafen zu Sp. über 10 Robertusgulden, die jährlich an Martini (11.11.) von Mannlehens wegen anfallen, und sagt den Grafen und alle Betroffenen für dieses und alle vergangenen Jahre davon los. Siegel des Ausstellers.
Kindel von Sien (Siende) bekundet: Johann Graf zu Sp. ist ihm 60 Gulden schuldig; darüber hat er Urkunden. Außerdem sind 30 Gulden aus dem Mannlehen versessen. Jetzt hat er vom Grafen 40 Gulden in Abschlag dieser Summe erhalten. Er sagt den Grafen und seine Erben davon los. Siegel des Ausstellers.
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