Archivale
Schulden der Brüder Kraft, Philipp Ernst und Georg Friedrich von Hohenlohe-Neuenstein; Münzsorte für die Zinszahlungen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 8 Bü 131
- Alt-/Vorsignatur
-
We 49 Nr. 1136
- Umfang
-
5 Schr., Qu. 1-5
- Kontext
-
Gemeinschaftliche Kammer >> 10. Gemeinschaftliche Verpflichtungen oder Angelegenheiten der Neuensteiner Linien
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 8 Gemeinschaftliche Kammer
Indexbegriff Person
Hohenlohe-Langenburg, Philipp Ernst, Graf von
Hohenlohe-Neuenstein; Kraft, Graf von
Hohenlohe-Weikersheim, Georg Friedrich, Graf von
Hohenlohe-Neuenstein; Kraft, Graf von
Hohenlohe-Weikersheim, Georg Friedrich, Graf von
Laufzeit
1620-1621
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:02 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1620-1621
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Aufstellung über die von der gemeinschaftlichen Kammer an die Grafen Georg Friedrich, Kraft und Philipp Ernst von Hohenlohe gezahlten "Pensiones".
Gemeinsames Rechnungs- und Schuldenwesen der Grafen Georg Friedrich, Kraft und Philipp Ernst von Hohenlohe.
Schreiben der Grafen Kraft und Philipp Ernst, auch im Namen ihres abwesenden Bruders Georg Friedrich, an die Gläubiger der Neuensteiner Linie, mit dem Angebot, die rückständigen Zinsen statt im "Spezialsorten" in anderen, unverrufenen Sorten zu bezahlen.
Vorschläge der gemeinschaftlichen Kammer Weikersheim für eine Neuregelung der gemeinschaftlichen Finanz- und Schuldenverwaltung und Stellungnahmen der Grafen Georg Friedrich, Kraft und Philipp Ernst von Hohenlohe.
Rezepisse und Antwortschreiben der Gläubiger der Neuensteiner Linie, vorwiegend in Speyer, Worms und Heidelberg, auf ein Schreiben der gemeinen Kammer betr. einen baldigen Kompromiss in den Streitigkeiten zwischen Hohenlohe-Weikersheim, Hohenlohe-Langenburg und Hohenlohe-Neuenstein wegen der Bezahlung der Zinsen von den gemeinschaftlichen Schulden.
Aufteilung von in Langenburg verwahrten Akten zwischen Hohenlohe-Langenburg, Hohenlohe-Neuenstein und Hohenlohe-Weikersheim.
1. Vertrag zwischen den Grafen Georg Friedrich von Hohenlohe-Weikersheim, Kraft von Hohenlohe-Neuenstein und Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg über die Aufteilung der gemeinschaftlichen Schulden und ihre Tilgung sowie über Aufgaben und Verwaltung der gemeinen Kammer (Hermersberger Rezeß), (Ausf.); 2. Desgl. über die gegenseitige Verpflichtung der Leistung von Zuschüssen zur gemeinen Kammer (Konzept).
Legate der beiden Witwen 1. zu Öhringen (Gräfin Magdalene von Hohenlohe-Weikersheim, Witwe Wolfgangs II.) und 2. zu Kirchberg (Gräfin Anna Amalia zu Solms, Schwiegermutter des Grafen Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg).
Erhebung einer Ehesteuer in der Grafschaft Hohenlohe-Neuenstein für die Heirat des Philipp Ernst mit Anna Maria von Solms.
Die Grafen Georg Friedrich von Hohenlohe-Weikersheim, Kraft von Hohenlohe-Neuenstein und Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg leihen von Philipp Willer zu Speyer gegen jährlichen Zins von 70 Reichstalern ein Kapital von 1.400 Reichstalern und verpfänden dafür das Dorf Criesbach. Sr.: 1.-3. die A. Perg., 3 S. in Holzkapseln Rückvermerke: Quittungen über die Tilgung der Schuld durch Hohenlohe-Neuenstein, Hohenlohe-Kirchberg und Hohenlohe-Langenburg, 1653, 1664, 1695-1696. Beilagen: Quittungen der Willer'schen Erben, 1688-1697.
Holzfuhrlohn wegen des öhringischen Wittums (für Gräfin Magdalene von Hohenlohe-Weikersheim, Witwe Wolfgangs II.).
Abrechnungen über Naturallieferungen für das Wittum zu Öhringen (Gräfin Magdalene von Hohenlohe-Weikersheim, Witwe Wolfgangs II.).
Aufstellung über die von der gemeinschaftlichen Kammer an die Grafen Georg Friedrich, Kraft und Philipp Ernst von Hohenlohe gezahlten "Pensiones".
Gemeinsames Rechnungs- und Schuldenwesen der Grafen Georg Friedrich, Kraft und Philipp Ernst von Hohenlohe.
Schreiben der Grafen Kraft und Philipp Ernst, auch im Namen ihres abwesenden Bruders Georg Friedrich, an die Gläubiger der Neuensteiner Linie, mit dem Angebot, die rückständigen Zinsen statt im "Spezialsorten" in anderen, unverrufenen Sorten zu bezahlen.
Vorschläge der gemeinschaftlichen Kammer Weikersheim für eine Neuregelung der gemeinschaftlichen Finanz- und Schuldenverwaltung und Stellungnahmen der Grafen Georg Friedrich, Kraft und Philipp Ernst von Hohenlohe.
Rezepisse und Antwortschreiben der Gläubiger der Neuensteiner Linie, vorwiegend in Speyer, Worms und Heidelberg, auf ein Schreiben der gemeinen Kammer betr. einen baldigen Kompromiss in den Streitigkeiten zwischen Hohenlohe-Weikersheim, Hohenlohe-Langenburg und Hohenlohe-Neuenstein wegen der Bezahlung der Zinsen von den gemeinschaftlichen Schulden.
Aufteilung von in Langenburg verwahrten Akten zwischen Hohenlohe-Langenburg, Hohenlohe-Neuenstein und Hohenlohe-Weikersheim.
1. Vertrag zwischen den Grafen Georg Friedrich von Hohenlohe-Weikersheim, Kraft von Hohenlohe-Neuenstein und Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg über die Aufteilung der gemeinschaftlichen Schulden und ihre Tilgung sowie über Aufgaben und Verwaltung der gemeinen Kammer (Hermersberger Rezeß), (Ausf.); 2. Desgl. über die gegenseitige Verpflichtung der Leistung von Zuschüssen zur gemeinen Kammer (Konzept).
Legate der beiden Witwen 1. zu Öhringen (Gräfin Magdalene von Hohenlohe-Weikersheim, Witwe Wolfgangs II.) und 2. zu Kirchberg (Gräfin Anna Amalia zu Solms, Schwiegermutter des Grafen Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg).
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Die Grafen Georg Friedrich von Hohenlohe-Weikersheim, Kraft von Hohenlohe-Neuenstein und Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg leihen von Philipp Willer zu Speyer gegen jährlichen Zins von 70 Reichstalern ein Kapital von 1.400 Reichstalern und verpfänden dafür das Dorf Criesbach. Sr.: 1.-3. die A. Perg., 3 S. in Holzkapseln Rückvermerke: Quittungen über die Tilgung der Schuld durch Hohenlohe-Neuenstein, Hohenlohe-Kirchberg und Hohenlohe-Langenburg, 1653, 1664, 1695-1696. Beilagen: Quittungen der Willer'schen Erben, 1688-1697.
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Rezepisse und Antwortschreiben der Gläubiger der Neuensteiner Linie, vorwiegend in Speyer, Worms und Heidelberg, auf ein Schreiben der gemeinen Kammer betr. einen baldigen Kompromiss in den Streitigkeiten zwischen Hohenlohe-Weikersheim, Hohenlohe-Langenburg und Hohenlohe-Neuenstein wegen der Bezahlung der Zinsen von den gemeinschaftlichen Schulden.
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1. Vertrag zwischen den Grafen Georg Friedrich von Hohenlohe-Weikersheim, Kraft von Hohenlohe-Neuenstein und Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg über die Aufteilung der gemeinschaftlichen Schulden und ihre Tilgung sowie über Aufgaben und Verwaltung der gemeinen Kammer (Hermersberger Rezeß), (Ausf.); 2. Desgl. über die gegenseitige Verpflichtung der Leistung von Zuschüssen zur gemeinen Kammer (Konzept).
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Die Grafen Georg Friedrich von Hohenlohe-Weikersheim, Kraft von Hohenlohe-Neuenstein und Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg leihen von Philipp Willer zu Speyer gegen jährlichen Zins von 70 Reichstalern ein Kapital von 1.400 Reichstalern und verpfänden dafür das Dorf Criesbach. Sr.: 1.-3. die A. Perg., 3 S. in Holzkapseln Rückvermerke: Quittungen über die Tilgung der Schuld durch Hohenlohe-Neuenstein, Hohenlohe-Kirchberg und Hohenlohe-Langenburg, 1653, 1664, 1695-1696. Beilagen: Quittungen der Willer'schen Erben, 1688-1697.
Holzfuhrlohn wegen des öhringischen Wittums (für Gräfin Magdalene von Hohenlohe-Weikersheim, Witwe Wolfgangs II.).