Urkunden
Die Räte des Herzogs von Württemberg vergleichen den Streit zwischen Abt Leonhard von Adelberg und dem Keller und Vogtamtsverweser zu Göppingen wegen des Stabs und der Frevel von zwei Gütern zu Faurndau
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 45 = H 102/1 Bd. 35 Bl. 235v, Bd. 42 und 48 Bl. 330}
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Überlieferungsart: Abschrift
Publiziertes Regest: K.O.Müller, Adelberger Regesten (1949), Nr. 569
- Context
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Geistliche Lagerbücher: Kloster Adelberg >> 7. Inserierte Urkunden aus den Lagerbüchern H 102/1 Bd. 1 - 156 - Kloster Adelberg -
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/1 Geistliche Lagerbücher: Kloster Adelberg
Indexentry place
Faurndau : Göppingen GP
Date of creation
1513 Juni 24
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1513 Juni 24
Other Objects (12)
Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Göppingen erteilen Abt Leonhard und dem Konvent zu Adelberg einen Freiheitsbrief für erworbene Güter daselbst und für den Adelberger Hof (Genehmigung des Baus eines Kornhauses)
Hans Veser, Kellerverweser des Vogtamts Göppingen, und Leonhard, Abt zu Adelberg, vergleichen sich vor den Räten des Herzogs von Württemberg wegen Jurisdiktionsstreitigkeiten über adelbergische Güter zu Faurndau
Christian Greiner, Hüttmeister zu Baiereck, verkauft an Jörg Lindenschmidt zu Rattenharz seinen Hof im Fliegenbach um 220 fl württ. Währung
Abt Lienhart zu Adelberg, Hans Veser, Keller zu Göppingen, und die Schultheißen von Ebersbach, Uhingen, Reichenbach und Faurndau schließen einen Vertrag über die Fischwasser und Über Güter an der Fils.
Schultheiß und Gericht zu Steinenberg entscheiden einen Streit zwischen demAbt zu Adelberg und der Gemeinde Steinenberg wegen einer Hofstatt, worauf die Kelter zu Steinenberg vor dem Dorf steht
Schreiben des Abts von Adelberg an den Herzog von Württemberg wegen der Gerichtsbarkeit genannter Sölden zu Faurndau. Abschriften in: Bände 35 und 48, Blatt 238
Adam Schenk von Winterstetten verkauft dem Kloster Adelberg seine Zehntrechte in Endersbach
Graf Rudolf von Sulz, Richter am Hofgericht Rottweil, verkauft an das Kloster Adelberg seine Zehntrechte in Endersbach
Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet einen Vergleich seines Hofmeisters und der Räte zu Stuttgart in der Streitsache um Frevelgelder zwischen Abt Leonhard von Adelberg und Wilhelm von Degenfeld.
Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet und genehmigt, dass dem Pfarrer zu Strümpfelbach von den dortigen Zehntherren für den Neubruch jährlich im Herbst vier Eimer Weins Esslinger Eiche gegeben werden bzw. bei Misswuchs für jeden Eimer 4 lb h.
Georg Hellschlüssel und Martin Bästlin, beide aus Schlat, verkaufen als Pfleger der Kinder des Ulrich Beck und des Hans Kröwel an Abt Leonhard zu Adelsberg um 42 fl den jedem der beiden Familien je zur Hälfte gehörenden Wald bei dem Buntztöbler
Schultheiß, Gericht und Fünfer zu Faurndau einerseits und namentlich genannte Einwohner zu Faurndau , Wangen und Niederwälden andererseitsvergleichen sich in ihrem Streit um die sogenannten adelbergischen Hayrlehen zu Faurndau, Wangen und Niederwälden
Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Göppingen erteilen Abt Leonhard und dem Konvent zu Adelberg einen Freiheitsbrief für erworbene Güter daselbst und für den Adelberger Hof (Genehmigung des Baus eines Kornhauses)
Hans Veser, Kellerverweser des Vogtamts Göppingen, und Leonhard, Abt zu Adelberg, vergleichen sich vor den Räten des Herzogs von Württemberg wegen Jurisdiktionsstreitigkeiten über adelbergische Güter zu Faurndau
Christian Greiner, Hüttmeister zu Baiereck, verkauft an Jörg Lindenschmidt zu Rattenharz seinen Hof im Fliegenbach um 220 fl württ. Währung
Abt Lienhart zu Adelberg, Hans Veser, Keller zu Göppingen, und die Schultheißen von Ebersbach, Uhingen, Reichenbach und Faurndau schließen einen Vertrag über die Fischwasser und Über Güter an der Fils.
Schultheiß und Gericht zu Steinenberg entscheiden einen Streit zwischen demAbt zu Adelberg und der Gemeinde Steinenberg wegen einer Hofstatt, worauf die Kelter zu Steinenberg vor dem Dorf steht
Schreiben des Abts von Adelberg an den Herzog von Württemberg wegen der Gerichtsbarkeit genannter Sölden zu Faurndau. Abschriften in: Bände 35 und 48, Blatt 238
Adam Schenk von Winterstetten verkauft dem Kloster Adelberg seine Zehntrechte in Endersbach
Graf Rudolf von Sulz, Richter am Hofgericht Rottweil, verkauft an das Kloster Adelberg seine Zehntrechte in Endersbach
Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet einen Vergleich seines Hofmeisters und der Räte zu Stuttgart in der Streitsache um Frevelgelder zwischen Abt Leonhard von Adelberg und Wilhelm von Degenfeld.
Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet und genehmigt, dass dem Pfarrer zu Strümpfelbach von den dortigen Zehntherren für den Neubruch jährlich im Herbst vier Eimer Weins Esslinger Eiche gegeben werden bzw. bei Misswuchs für jeden Eimer 4 lb h.
Georg Hellschlüssel und Martin Bästlin, beide aus Schlat, verkaufen als Pfleger der Kinder des Ulrich Beck und des Hans Kröwel an Abt Leonhard zu Adelsberg um 42 fl den jedem der beiden Familien je zur Hälfte gehörenden Wald bei dem Buntztöbler
Schultheiß, Gericht und Fünfer zu Faurndau einerseits und namentlich genannte Einwohner zu Faurndau , Wangen und Niederwälden andererseitsvergleichen sich in ihrem Streit um die sogenannten adelbergischen Hayrlehen zu Faurndau, Wangen und Niederwälden
Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Göppingen erteilen Abt Leonhard und dem Konvent zu Adelberg einen Freiheitsbrief für erworbene Güter daselbst und für den Adelberger Hof (Genehmigung des Baus eines Kornhauses)
Hans Veser, Kellerverweser des Vogtamts Göppingen, und Leonhard, Abt zu Adelberg, vergleichen sich vor den Räten des Herzogs von Württemberg wegen Jurisdiktionsstreitigkeiten über adelbergische Güter zu Faurndau
Christian Greiner, Hüttmeister zu Baiereck, verkauft an Jörg Lindenschmidt zu Rattenharz seinen Hof im Fliegenbach um 220 fl württ. Währung
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Schultheiß und Gericht zu Steinenberg entscheiden einen Streit zwischen demAbt zu Adelberg und der Gemeinde Steinenberg wegen einer Hofstatt, worauf die Kelter zu Steinenberg vor dem Dorf steht
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Adam Schenk von Winterstetten verkauft dem Kloster Adelberg seine Zehntrechte in Endersbach
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Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet und genehmigt, dass dem Pfarrer zu Strümpfelbach von den dortigen Zehntherren für den Neubruch jährlich im Herbst vier Eimer Weins Esslinger Eiche gegeben werden bzw. bei Misswuchs für jeden Eimer 4 lb h.
Georg Hellschlüssel und Martin Bästlin, beide aus Schlat, verkaufen als Pfleger der Kinder des Ulrich Beck und des Hans Kröwel an Abt Leonhard zu Adelsberg um 42 fl den jedem der beiden Familien je zur Hälfte gehörenden Wald bei dem Buntztöbler