Archivale
Wegen des bei einigen umgearbeiteten Stücken des herzoglichen Tafelsilbers, welche der Silberhändler Rauner in Augsburg geliefert, erfundenen ringen Gehalts.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 228 Bü 648
- Umfang
-
Nr. 1-2
- Kontext
-
Oberrat: Handwerker >> 23 Gold- und Silberarbeiter
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 228 Oberrat: Handwerker
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Augsburg A
Indexbegriff Sache
Gehalt
Tafelsilber
Tafelsilber
Laufzeit
1769
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1769
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Goldarbeiter Georg Hiller bittet das Meisterstück als Gold- und Silberarbeiter fertigen zu dürfen.
Beschwerden der Gold- und Silberarbeiter, wegen der einreißenden, und der Ordnung zuwider laufenden Stimpeleien, absonderlich aber wider den Zeugwart Stierlin in dieser Beziehung.
Bitte des Gürtlers Scholl von hier (Urach), ihn gegen die Tentationes des hiesigen Silber Arbeiters Poller zu soutinieren.
Beschwerde der hiesigen (Stuttgart) Gold- und Silberarbeiter, wegen Beeinträchtigung in ihrer Profession durch Juden, Kaufleute, Putzmacher und Hofciseleurs.
Bitte der Meister des Goldschmiedhandwerks, sie bei ihrer Ordnung Hand zu haben; und Beschwerde, ob dem Jubiliar Michael Sarweg, dass er im Lande Bruchsilber aufkaufe, hernach außer Lands zum Nachteil der Stuttgarter Goldschmiede verarbeiten lasse und dann neben seinem Jubilieren im Land wieder verkaufe.
Beschwerde sämtlicher Goldschmiede hier, ob denen abgeforderten zweien Kreuzer von jedem zu Macherlohn verdienenden Gulden Catro ordinari Beihilfsgeld.
Gesuch der Silber Arbeiter Kohlin, ihre vorrätige Galanterie Waren auf den Jahrmärkten verkaufen zu dürfen.
Bitte des berühmten Edelsteinschmieders Johannes Schaak, dass er in der Residenzstadt Stuttgart arbeiten dürfe.
Bijoutier, Johann Heinrich Sinners Bitte, um Verwilligung, seinen Arbeiten die Probe selbst aufzeichnen zu dürfen. Bietigheim
Bitte der Vorsteher der Gold- und Silberschmied Protestion um Erlaubnis, statt der - bei Annahme eines neuen Meisters - unterdessen von die Mark Silber angesetzten 9 Gulden in Zukunft den jedesmaligen kursierenden Wert davon einzuziehen zu dürfen. Stuttgart.
Bitte des Hoftrompeters Martini um Nachlaß des seinem Sohne bei der Gold-Arbeiter-Profession anverlangten Sitzgeldes. Stuttgart
Hans Baumann von Stuttgart, so ein Citrin in Gold versetzt hat.
Goldarbeiter Georg Hiller bittet das Meisterstück als Gold- und Silberarbeiter fertigen zu dürfen.
Beschwerden der Gold- und Silberarbeiter, wegen der einreißenden, und der Ordnung zuwider laufenden Stimpeleien, absonderlich aber wider den Zeugwart Stierlin in dieser Beziehung.
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