Akten | Bestand
Hofmark Heitzenhofen (Bestand)
Vorwort: Das Gut Heitzenhofen (Gde. Duggendorf, Lkr. Regensburg) gehörte lange Zeit der Familie Moller, 1668 ging es an Margareta Maria Elisabeth, Erbmarschallin von Pappenheim über. Diese verkauft das Anwesen bereits 1669 an Siegmund Friedrich von Kuchler von Jochenstein. Dessen Sohn Ignaz von Kuchler durfte 1693 hier ein Sägewerk errichten. Auf diesen folgten 1734 die Freiherren von Strahl. 1782 kam Heitzenhofen an die Muracher, nach 1791 an die Freiherren von Oberndorf 1812 entstand ein Patrimonialgericht II. Klasse. Graf von Oberndorff kaufte 1823 die ganze Hofmark Großheitzenhofen (mit Judenberg, Mühlschlag, Weyerhäusl und Zargütl). Danach wurde Heitzenhofen zerschlagen und ging in bäuerlichen Besitz über. Der Bestand umfasst 33 Archivalieneinheiten von der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts bis 1848. Briefprotokolle: Briefprotokolle Regenstauf 256-259.
- Bestandssignatur
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Hofmark Heitzenhofen
- Umfang
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33
- Kontext
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Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte
- Provenienz
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Hofmark Heitzenhofen
- Bestandslaufzeit
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1550-1848
- Weitere Objektseiten
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- Letzte Aktualisierung
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26.03.2025, 10:30 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
- Akten
Beteiligte
- Hofmark Heitzenhofen
Entstanden
- 1550-1848