Urkunden
Martin Nöpplin, Leutpriester zu Wintersingen, übergibt Ludwig von Reischach, Komtur zu Beuggen, den vom Stift Säckingen gekauften Bruderzehnt als Schenkung unter Lebenden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 732
- Alt-/Vorsignatur
-
053
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Beuggen
Überlieferungsart: Abschrift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen
- Kontext
-
Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen >> Spezialia Schweiz >> Wintersingen Kt. Baselland CH
Laufzeit
1521 April 27
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:17 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1521 April 27
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Johann Rudolph Burkhard von Basel bescheinigt, von Johann Hartmann von Roggenbach, Komtur zu Beuggen, einen lateinischen Urteilsbrief auf Pergament und eine vidimierte deutsche Kopie davon auf Papier erhalten zu haben, wonach der Zehnt auf der Eichhalde zu Gelterkinden dem Deutsch-Ordens-Haus Beuggen gehört.
Die Kommissarien der Stadt Basel entscheiden in der Appellationssache zwischen dem St. Martins-Stift zu Rheinfelden und der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen wegen des Zehnten zu Gelterkinden, dass es bei dem erstinstanzlichen Urteil zugunsten der Kommende Beuggen bleibt.
Leonhard von Stetten, Komtur zu Beuggen, präsentiert dem Bischof von Konstanz nach der Resignation des letzten Vikars Rudolf den Rudolf Knobloch auf die Pfarrei Wintersingen.
Marquard von Baden, Vizekomtur zu Beuggen, schenkt mit Konsens seiner Schwestern Margarethe und Katharina von Baden, Klosterfrauen im Zisterzienserinnenkloster Olsberg der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen Gülten auf Gütern zu Bubendorf, Reinach und Liestal.
Auszug aus dem Berain über die der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen gehörigen Güter zu Frenkendorf und Seltisberg.
Verzeichnis der Grund- und Bodenzinse, welche die Kommende Beuggen zu Hemmiken einzuziehen hat.
Verzeichnis der Bodenzinse, die die Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen in der Gemarkung von Maisprach einzuziehen hat.
Marquard von Baden, Komtur des zu Beuggen, bewilligt dem Grafen Otto von Thierstein das Recht, den Hennenbulshof zu Gelterkinden um 300 Gulden einzulösen.
Schreiben des Rats der Stadt Basel an Johann von Stein, Komtur zu Beuggen und Landkomtur, und des Komturs an seinen Hausmeister und Schreiber zu Beuggen wegen der Neubesetzung der Pfarrei Wintersingen.
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Konrad Brendlin, Dechant, und Rudolf Brendlin, Chorherr zu Rheinfelden, und beider Schwester Gertrud Brendlin übergeben Arnold Schaler, Komtur zu Beuggen, Gülten von Gütern zu Maisprach, Wintersingen, Buus und Kirchberg.
Die Kommissäre in Appellationssachen von Stadt Land Basel bestätigen das Urteil vom 9. März 1618 im Streit zwischen der Kommende Beuggen und Bonaventura von Bodeck als Besitzer des Schlosses Pratteln und Konsorten.
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