Archivale
Mutung des lehenbaren Blutbannes zu Ummendorf, der Hofstelle ('Gesäß') und des Blutbannes in Horn-Fischbach, der Gefälle, Güter und Zehnten in Langenschemmern, Oberessendorf und Häusern sowie des Schlosses, Forstes und Blutbannes in Untersulmetingen durch das Gotteshaus Ochsenhausen
U Einige Lehenurkunden aus dem oben angegebenen Zeitraum
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 32 Bü 271
- Alt-/Vorsignatur
-
-
- Umfang
-
5 cm
- Kontext
-
Österreichische Lehen in Württemberg II (ohne Hohenberg) >> 2. Körperschaftslehen >> 2.09 Ochsenhausen, Benediktinerkloster
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 32 Österreichische Lehen in Württemberg II (ohne Hohenberg)
Indexbegriff Ort
Häusern, Ummendorf BC; österr. Lehen
Horn : Fischbach, Ummendorf BC; Blutbann
Horn : Fischbach, Ummendorf BC; österr. Lehen
Langenschemmern, aufgeg. in Schemmerhofen BC; österreichsche Lehen
Oberessendorf : Eberhardzell BC; österreichische Lehen
Ochsenhausen BC; Kloster
Ummendorf BC; Blutbann
Untersulmetingen : Laupheim BC; Blutbann
Untersulmetingen : Laupheim BC; Forst
Untersulmetingen : Laupheim BC; Schloss
Horn : Fischbach, Ummendorf BC; Blutbann
Horn : Fischbach, Ummendorf BC; österr. Lehen
Langenschemmern, aufgeg. in Schemmerhofen BC; österreichsche Lehen
Oberessendorf : Eberhardzell BC; österreichische Lehen
Ochsenhausen BC; Kloster
Ummendorf BC; Blutbann
Untersulmetingen : Laupheim BC; Blutbann
Untersulmetingen : Laupheim BC; Forst
Untersulmetingen : Laupheim BC; Schloss
Laufzeit
1781-1794
Provenienz
vö. Regierung und Kammer
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- vö. Regierung und Kammer
Entstanden
- 1781-1794
Ähnliche Objekte (12)
Zusendung von Fassionen der Lehen Ummendorf und Horn-Fischbach sowie der Abschrift eines Urbars der Herrschaft Untersulmetingen durch den gegenwärtigen Inhaber, das Reichsgotteshaus Ochsenhausen
Verpfändung des lehenbaren Gutes Untersulmetingen samt Blutbann und anderen Rechten durch die Grafen von Fugger an das Reichsstift Ochsenhausen. Mutung des verpfändeten Lehens durch die Prälaten zu Ochsenhausen. Gesuch des Fürsten von Metternich-Winneburg um Erteilung des lehensherrlichen Konsenses zum Verkauf des Gutes Untersulmetingen an den Fürsten von Thurn und Taxis
Hinweis des Klosters Ochsenhausen auf die 'beinahe zweihundertjährigen Fehler' in den über seine verschiedenen Lehen in Langenschemmern, Oberessendorf und Horn-Fischbach ausgestellten Lehensbriefen. Gesuch um Berichtigung derselben
"Vollständig und getreuer Beschrib all derjenigen Lehenschaften, welche dem Erz-Hauß von Österreich zue Lehen rühren, der malen aber von dem Reichs-Gotts Hauß Ochsenhaußen possidieret werden."
Lehensfassionen, Markungsbeschreibungen und Abschriften von Lehens-, Tausch- und Kaufbriefen, Protokollen und eines Urbars von 1755 betreffend das durch Kloster Ochsenhausen von den Grafen Schenk von Stauffenberg erworbene lehenbare Gut Horn-Fischbach samt Zugehörden
Mitteilung der oberösterreichischen Regierung und Kammer über die 1748 durch Beamte des Altdorfer Oberamtes vorgenommene Einsetzung des Gotteshauses Ochsenhausen in das von diesem gekaufte lehenbare Rittergut Horn-Fischbach sowie über das Nichtvorhandensein diesbezüglicher Akten in der Innsbrucker Lehenregistratur
Mutung der lehenbaren Hochgerichtsbarkeit in dem Flecken Ummendorf durch das Kloster Ochsenhausen
Mutung einiger Äcker und Wiesen in Langenschemmern, Schemmerberg und Niederhofen durch Anton Pfender zu Schemmerberg
Requisition des lehenbaren Blutbannes durch die Stadt Schelklingen
Klage der Gebrüder Johann Georg und Matthäus Schenk von Stauffenberg auf Anerkennung ihres Nießbrauchrechtes an dem dritten Teil des durch Damian Anton Schenk von Stauffenberg an das Kloster Ochsenhausen veräußerten, von Österreich lehensrührigen Gutes Horn-Fischbach. Ablehnung der Klage auch durch die Revisionsinstanz, das oberösterreichische Landesgubernium
Requisition des lehenbaren Blutbannes und des sogenannten Jägerlehens durch die Stadt Schelklingen
"Compendium Horn-Fischbachischen Feldmesser Registri" (Beirodel)
Zusendung von Fassionen der Lehen Ummendorf und Horn-Fischbach sowie der Abschrift eines Urbars der Herrschaft Untersulmetingen durch den gegenwärtigen Inhaber, das Reichsgotteshaus Ochsenhausen
Verpfändung des lehenbaren Gutes Untersulmetingen samt Blutbann und anderen Rechten durch die Grafen von Fugger an das Reichsstift Ochsenhausen. Mutung des verpfändeten Lehens durch die Prälaten zu Ochsenhausen. Gesuch des Fürsten von Metternich-Winneburg um Erteilung des lehensherrlichen Konsenses zum Verkauf des Gutes Untersulmetingen an den Fürsten von Thurn und Taxis
Hinweis des Klosters Ochsenhausen auf die 'beinahe zweihundertjährigen Fehler' in den über seine verschiedenen Lehen in Langenschemmern, Oberessendorf und Horn-Fischbach ausgestellten Lehensbriefen. Gesuch um Berichtigung derselben
"Vollständig und getreuer Beschrib all derjenigen Lehenschaften, welche dem Erz-Hauß von Österreich zue Lehen rühren, der malen aber von dem Reichs-Gotts Hauß Ochsenhaußen possidieret werden."
Lehensfassionen, Markungsbeschreibungen und Abschriften von Lehens-, Tausch- und Kaufbriefen, Protokollen und eines Urbars von 1755 betreffend das durch Kloster Ochsenhausen von den Grafen Schenk von Stauffenberg erworbene lehenbare Gut Horn-Fischbach samt Zugehörden
Mitteilung der oberösterreichischen Regierung und Kammer über die 1748 durch Beamte des Altdorfer Oberamtes vorgenommene Einsetzung des Gotteshauses Ochsenhausen in das von diesem gekaufte lehenbare Rittergut Horn-Fischbach sowie über das Nichtvorhandensein diesbezüglicher Akten in der Innsbrucker Lehenregistratur
Mutung der lehenbaren Hochgerichtsbarkeit in dem Flecken Ummendorf durch das Kloster Ochsenhausen
Mutung einiger Äcker und Wiesen in Langenschemmern, Schemmerberg und Niederhofen durch Anton Pfender zu Schemmerberg
Requisition des lehenbaren Blutbannes durch die Stadt Schelklingen
Klage der Gebrüder Johann Georg und Matthäus Schenk von Stauffenberg auf Anerkennung ihres Nießbrauchrechtes an dem dritten Teil des durch Damian Anton Schenk von Stauffenberg an das Kloster Ochsenhausen veräußerten, von Österreich lehensrührigen Gutes Horn-Fischbach. Ablehnung der Klage auch durch die Revisionsinstanz, das oberösterreichische Landesgubernium
Requisition des lehenbaren Blutbannes und des sogenannten Jägerlehens durch die Stadt Schelklingen
"Compendium Horn-Fischbachischen Feldmesser Registri" (Beirodel)
Zusendung von Fassionen der Lehen Ummendorf und Horn-Fischbach sowie der Abschrift eines Urbars der Herrschaft Untersulmetingen durch den gegenwärtigen Inhaber, das Reichsgotteshaus Ochsenhausen
Verpfändung des lehenbaren Gutes Untersulmetingen samt Blutbann und anderen Rechten durch die Grafen von Fugger an das Reichsstift Ochsenhausen. Mutung des verpfändeten Lehens durch die Prälaten zu Ochsenhausen. Gesuch des Fürsten von Metternich-Winneburg um Erteilung des lehensherrlichen Konsenses zum Verkauf des Gutes Untersulmetingen an den Fürsten von Thurn und Taxis
Hinweis des Klosters Ochsenhausen auf die 'beinahe zweihundertjährigen Fehler' in den über seine verschiedenen Lehen in Langenschemmern, Oberessendorf und Horn-Fischbach ausgestellten Lehensbriefen. Gesuch um Berichtigung derselben
"Vollständig und getreuer Beschrib all derjenigen Lehenschaften, welche dem Erz-Hauß von Österreich zue Lehen rühren, der malen aber von dem Reichs-Gotts Hauß Ochsenhaußen possidieret werden."
Lehensfassionen, Markungsbeschreibungen und Abschriften von Lehens-, Tausch- und Kaufbriefen, Protokollen und eines Urbars von 1755 betreffend das durch Kloster Ochsenhausen von den Grafen Schenk von Stauffenberg erworbene lehenbare Gut Horn-Fischbach samt Zugehörden
Mitteilung der oberösterreichischen Regierung und Kammer über die 1748 durch Beamte des Altdorfer Oberamtes vorgenommene Einsetzung des Gotteshauses Ochsenhausen in das von diesem gekaufte lehenbare Rittergut Horn-Fischbach sowie über das Nichtvorhandensein diesbezüglicher Akten in der Innsbrucker Lehenregistratur
Mutung der lehenbaren Hochgerichtsbarkeit in dem Flecken Ummendorf durch das Kloster Ochsenhausen
Mutung einiger Äcker und Wiesen in Langenschemmern, Schemmerberg und Niederhofen durch Anton Pfender zu Schemmerberg
Requisition des lehenbaren Blutbannes durch die Stadt Schelklingen
Klage der Gebrüder Johann Georg und Matthäus Schenk von Stauffenberg auf Anerkennung ihres Nießbrauchrechtes an dem dritten Teil des durch Damian Anton Schenk von Stauffenberg an das Kloster Ochsenhausen veräußerten, von Österreich lehensrührigen Gutes Horn-Fischbach. Ablehnung der Klage auch durch die Revisionsinstanz, das oberösterreichische Landesgubernium
Requisition des lehenbaren Blutbannes und des sogenannten Jägerlehens durch die Stadt Schelklingen