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Beschnidt China

Beschriftung der Sammlung: Lessing China. Eine Dokumentation findet sich nur im EB. Nach Brief vom 16.1.34 befand sich 1920 eine Dokumentation in Hornbostels Händen. Dem Briefwechsel (in Akte Lessing) ist zu entnehmen, daß diese Walzen von der Missionarin Margarete Beschnidt aufgenommen wurden. Lessing wurde auf Bitte Hornbostels eingeschaltet, die Walzen aus China nach Berlin zu bringen. Sie wurden fälschlicherweise mit "Lessing China" beschriftet. In den Unterlagen Lessing fanden sich daher (verständlicherweise) keine weiteren Angaben zu dieser Sammlung. Einige Transkriptionen in Schneider 1937a.Inhalt: Kinderlieder, Volkslieder

Altkarton Vorderseite | Fotograf*in: Lisa Koletzki

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
VII WS 54

Klassifikation
Audio (Objekttyp)

Kultur
unbekannt/unbestimmt
Ereignis
Herstellung
(wer)
unbekannt/unbestimmt (Herstellende Ethnie)
(wo)
Provinz Schansi
Asien
China
(wann)
1912-1932
Ereignis
Sammeltätigkeit
(wer)
Margarete Beschnidt (1868 - 1954), Sammler*in

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Rechteinformation
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Letzte Aktualisierung
06.08.2025, 00:20 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Audio

Beteiligte

  • unbekannt/unbestimmt (Herstellende Ethnie)
  • Margarete Beschnidt (1868 - 1954), Sammler*in

Entstanden

  • 1912-1932

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