Archivale
Landeshauptmann Hans von Schlieben auf Pulsnitz, derzeit Verwalter der Landvogtei im Markgraftum Oberlausitz, bestätigt der Stadt Bautzen den Empfang von 700 Schock meißnischer Groschen Steuern Ihrer Königlichen Majestät.
- Reference number
-
Stadtarchiv Bautzen, 61000 - 3022
- Further information
-
Orginaldatierung: den 21. Juny
Ausstellungsort: Bautzen (Budissin)
Beglaubigungsmittel: ohne
Bearbeiter Regest: Dr. Lars-Arne Dannenberg
- Context
-
Urkunden
- Holding
-
61000 Urkunden
Date of creation
21.06.1572
Provenance
Stadt Bautzen
- Other object pages
- Last update
-
28.08.2023, 9:55 AM CEST
Object type
- Archivale
Associated
- Stadt Bautzen
Time of origin
- 21.06.1572
Other Objects (12)
![Hans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann der Oberlausitz, und Hans von Pickenbergk [sic] auf Doberschitz, Gegenhändler, bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang des Rest der bewilligten Türkensteuer.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/36ab3397-495a-4abd-8e0d-d44352a14586/full/!306,450/0/default.jpg)
Hans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann der Oberlausitz, und Hans von Pickenbergk [sic] auf Doberschitz, Gegenhändler, bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang des Rest der bewilligten Türkensteuer.
Bürgermeister und Räte der Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz und Löbau bitten den Kaiser um Entscheidung in der Streitsache mit den Landständen.
Bautzener Beleg, dass ein Schreiben des Freiherrn Johann Ferdinand Franz von Pisnitz eingegangen sei mit der Aufforderung die fälligen Kammerzinsen nach Prag zu überweisen und der Bote in Bautzen Quartier erhalten habe.
Hans von Schlieben, Landeshauptmann der Oberlausitz, fordert den Rat zu Bautzen auf, die Steuern für die Jahre 1567, 1568 und 1572 sowie das Biergeld anzugeben.
Innungen der Stadt Bautzen die Errichtung eines Marktes betreffend.
Hans von Nadelwitz auf Bernsdorf bestätigt dem Rat von Bautzen 150 Taler als letzte Rat des Kaufpreises für die Dörfer Baschütz, Schieritz und Scheckwitz erhalten zu haben.
Bestätigung des Kaufvertrages über das Gut Kumschütz durch Melchior von Kalkreuth an die Stadt Bautzen.
Schreiben der Innungen der Stadt Bautzen an den Kaiser die Errichtung eines Marktes betreffend.
Johann Lehmann bestätigt Johann Georg Seidel, Oberkämmerer von Bautzen, den Empfang der Sendung und berichtet, dass auch Hans Heinrich Biehler entschädigt worden sei und bittet die Stadträte von Bautzen zu grüßen.
Karl Gottlob Liebert schreibt dem Rat der Stadt Schluckenau wegen der Ablösung des von Bautzen bezahlten Zinses an die Kirche von Schluckenau.
Bürgermeister und Rat von Bautzen bestätigen Bürgermeister und Rat von Glogau den Empfang ihres Schreibens und schreiben, dass auch sie auf eine entsprechende Urkunde seitens Erzherzogs Ferdinands gehofft hätten, aber bislang unverrichteterdinge vertröstet würden.
Matthias Heinrich, Ratskämmerer von Bautzen, notiert, dass 1692 35 Schock Kammerzinsen zu viel bezahlt wurden und daher nun an den Pisnitzschen Gesandten Georg Franz Egermann lediglich 70 Taler ausgezahlt wurden.
Hans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann der Oberlausitz, und Hans von Pickenbergk [sic] auf Doberschitz, Gegenhändler, bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang des Rest der bewilligten Türkensteuer.
Bürgermeister und Räte der Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz und Löbau bitten den Kaiser um Entscheidung in der Streitsache mit den Landständen.
Bautzener Beleg, dass ein Schreiben des Freiherrn Johann Ferdinand Franz von Pisnitz eingegangen sei mit der Aufforderung die fälligen Kammerzinsen nach Prag zu überweisen und der Bote in Bautzen Quartier erhalten habe.
Hans von Schlieben, Landeshauptmann der Oberlausitz, fordert den Rat zu Bautzen auf, die Steuern für die Jahre 1567, 1568 und 1572 sowie das Biergeld anzugeben.
Innungen der Stadt Bautzen die Errichtung eines Marktes betreffend.
Hans von Nadelwitz auf Bernsdorf bestätigt dem Rat von Bautzen 150 Taler als letzte Rat des Kaufpreises für die Dörfer Baschütz, Schieritz und Scheckwitz erhalten zu haben.
Bestätigung des Kaufvertrages über das Gut Kumschütz durch Melchior von Kalkreuth an die Stadt Bautzen.
Schreiben der Innungen der Stadt Bautzen an den Kaiser die Errichtung eines Marktes betreffend.
Johann Lehmann bestätigt Johann Georg Seidel, Oberkämmerer von Bautzen, den Empfang der Sendung und berichtet, dass auch Hans Heinrich Biehler entschädigt worden sei und bittet die Stadträte von Bautzen zu grüßen.
Karl Gottlob Liebert schreibt dem Rat der Stadt Schluckenau wegen der Ablösung des von Bautzen bezahlten Zinses an die Kirche von Schluckenau.
Bürgermeister und Rat von Bautzen bestätigen Bürgermeister und Rat von Glogau den Empfang ihres Schreibens und schreiben, dass auch sie auf eine entsprechende Urkunde seitens Erzherzogs Ferdinands gehofft hätten, aber bislang unverrichteterdinge vertröstet würden.
Matthias Heinrich, Ratskämmerer von Bautzen, notiert, dass 1692 35 Schock Kammerzinsen zu viel bezahlt wurden und daher nun an den Pisnitzschen Gesandten Georg Franz Egermann lediglich 70 Taler ausgezahlt wurden.
Hans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann der Oberlausitz, und Hans von Pickenbergk [sic] auf Doberschitz, Gegenhändler, bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang des Rest der bewilligten Türkensteuer.
Bürgermeister und Räte der Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz und Löbau bitten den Kaiser um Entscheidung in der Streitsache mit den Landständen.
Bautzener Beleg, dass ein Schreiben des Freiherrn Johann Ferdinand Franz von Pisnitz eingegangen sei mit der Aufforderung die fälligen Kammerzinsen nach Prag zu überweisen und der Bote in Bautzen Quartier erhalten habe.
Hans von Schlieben, Landeshauptmann der Oberlausitz, fordert den Rat zu Bautzen auf, die Steuern für die Jahre 1567, 1568 und 1572 sowie das Biergeld anzugeben.
Innungen der Stadt Bautzen die Errichtung eines Marktes betreffend.
Hans von Nadelwitz auf Bernsdorf bestätigt dem Rat von Bautzen 150 Taler als letzte Rat des Kaufpreises für die Dörfer Baschütz, Schieritz und Scheckwitz erhalten zu haben.
Bestätigung des Kaufvertrages über das Gut Kumschütz durch Melchior von Kalkreuth an die Stadt Bautzen.
Schreiben der Innungen der Stadt Bautzen an den Kaiser die Errichtung eines Marktes betreffend.
Johann Lehmann bestätigt Johann Georg Seidel, Oberkämmerer von Bautzen, den Empfang der Sendung und berichtet, dass auch Hans Heinrich Biehler entschädigt worden sei und bittet die Stadträte von Bautzen zu grüßen.
Karl Gottlob Liebert schreibt dem Rat der Stadt Schluckenau wegen der Ablösung des von Bautzen bezahlten Zinses an die Kirche von Schluckenau.
Bürgermeister und Rat von Bautzen bestätigen Bürgermeister und Rat von Glogau den Empfang ihres Schreibens und schreiben, dass auch sie auf eine entsprechende Urkunde seitens Erzherzogs Ferdinands gehofft hätten, aber bislang unverrichteterdinge vertröstet würden.