Urkunden
Erzbischof Johann von Trier gibt Herzog Eberhard II. Gegenverschreibung zu WR 5951.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5954 = WR 5954
- Former reference number
-
Kanzlei
Schwäbischer Bund
B. 6
- Further information
-
Aussteller: Johann, Erzbischof von Trier
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schwäbischer Bund
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1496 August 26
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1496 August 26
Other Objects (12)
Erzbischof Johann von Trier verschreibt sich als Bundesglied gegen Graf Eberhard V.
Erzbischof Johann von Trier tritt dem Bunde bei. .
Erzbischof Johann von Trier tritt für seine Lande in Schwaben dem auf drei Jahre erstreckten Bund zur Handhabung des Wormser Landfriedens vom 7. August 1495 bei.
Erzbischof Johann von Trier verschreibt sich als Bundesglied gegen Erzherzog Sigmund.
Die Erzbischöfe von Mainz und Trier, Pfalzgraf Ludwig, die Städte Mainz, Worms, Speyer, Heilbronn, Wimpfen, Frankfurt, Friedberg, Gelnhausen und Wetzlar beurkunden den Landfrieden.
Ausschreiben des Erzbischofs von Trier: "der von Bopart widderwertig ungehorsam hendel Iren rechten heren Ertzbischoff und Stift von Trier, in des eyden und hulden sie stehen, erzeugt".
Erzbischof Balduin von Trier, Kurfürst, bestätigt die Verleihung Gröningens und der Reichssturmfahne an Konrad von Schlüsselberg.
Herzog Eberhard II. verspricht dem Erzbischof Johann von Trier für die Dauer der dreijährigen Einung Hilfe in Fehden und schiedsrichterlichen Austrag gegenseitiger Spenne.
Erzbischof Berthold von Mainz bekennt, daß seine Einung mit dem Bund die anderen Glieder nicht binden soll, wenn er mit Graf Eberhard V. in Feindschaft kommen sollte.
Akten über die vor Graf Eberhard V. in Mainz geführte Gerichtshandlung zwischen Erzbischof Johann von Trier und Pfalzgraf Philipp über Winnenberg und Bilstein an der Mosel.
Graf Heinrich gibt als Koadjutor zu Mainz dem Erzbischof Adolf eine Gegenverschreibung.
Graf Heinrich gibt als Koadjutor zu Mainz dem Domkapitel eine Gegenverschreibung.
Erzbischof Johann von Trier verschreibt sich als Bundesglied gegen Graf Eberhard V.
Erzbischof Johann von Trier tritt dem Bunde bei. .
Erzbischof Johann von Trier tritt für seine Lande in Schwaben dem auf drei Jahre erstreckten Bund zur Handhabung des Wormser Landfriedens vom 7. August 1495 bei.
Erzbischof Johann von Trier verschreibt sich als Bundesglied gegen Erzherzog Sigmund.
Die Erzbischöfe von Mainz und Trier, Pfalzgraf Ludwig, die Städte Mainz, Worms, Speyer, Heilbronn, Wimpfen, Frankfurt, Friedberg, Gelnhausen und Wetzlar beurkunden den Landfrieden.
Ausschreiben des Erzbischofs von Trier: "der von Bopart widderwertig ungehorsam hendel Iren rechten heren Ertzbischoff und Stift von Trier, in des eyden und hulden sie stehen, erzeugt".
Erzbischof Balduin von Trier, Kurfürst, bestätigt die Verleihung Gröningens und der Reichssturmfahne an Konrad von Schlüsselberg.
Herzog Eberhard II. verspricht dem Erzbischof Johann von Trier für die Dauer der dreijährigen Einung Hilfe in Fehden und schiedsrichterlichen Austrag gegenseitiger Spenne.
Erzbischof Berthold von Mainz bekennt, daß seine Einung mit dem Bund die anderen Glieder nicht binden soll, wenn er mit Graf Eberhard V. in Feindschaft kommen sollte.
Akten über die vor Graf Eberhard V. in Mainz geführte Gerichtshandlung zwischen Erzbischof Johann von Trier und Pfalzgraf Philipp über Winnenberg und Bilstein an der Mosel.
Graf Heinrich gibt als Koadjutor zu Mainz dem Erzbischof Adolf eine Gegenverschreibung.
Graf Heinrich gibt als Koadjutor zu Mainz dem Domkapitel eine Gegenverschreibung.
Erzbischof Johann von Trier verschreibt sich als Bundesglied gegen Graf Eberhard V.
Erzbischof Johann von Trier tritt dem Bunde bei. .
Erzbischof Johann von Trier tritt für seine Lande in Schwaben dem auf drei Jahre erstreckten Bund zur Handhabung des Wormser Landfriedens vom 7. August 1495 bei.
Erzbischof Johann von Trier verschreibt sich als Bundesglied gegen Erzherzog Sigmund.
Die Erzbischöfe von Mainz und Trier, Pfalzgraf Ludwig, die Städte Mainz, Worms, Speyer, Heilbronn, Wimpfen, Frankfurt, Friedberg, Gelnhausen und Wetzlar beurkunden den Landfrieden.
Ausschreiben des Erzbischofs von Trier: "der von Bopart widderwertig ungehorsam hendel Iren rechten heren Ertzbischoff und Stift von Trier, in des eyden und hulden sie stehen, erzeugt".
Erzbischof Balduin von Trier, Kurfürst, bestätigt die Verleihung Gröningens und der Reichssturmfahne an Konrad von Schlüsselberg.
Herzog Eberhard II. verspricht dem Erzbischof Johann von Trier für die Dauer der dreijährigen Einung Hilfe in Fehden und schiedsrichterlichen Austrag gegenseitiger Spenne.
Erzbischof Berthold von Mainz bekennt, daß seine Einung mit dem Bund die anderen Glieder nicht binden soll, wenn er mit Graf Eberhard V. in Feindschaft kommen sollte.
Akten über die vor Graf Eberhard V. in Mainz geführte Gerichtshandlung zwischen Erzbischof Johann von Trier und Pfalzgraf Philipp über Winnenberg und Bilstein an der Mosel.
Graf Heinrich gibt als Koadjutor zu Mainz dem Erzbischof Adolf eine Gegenverschreibung.