Urkunden
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach verleiht dem Andreas Hafner zu Langenalb auf 10 Jahre die Ziegelhütte daselbst
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 2172
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 095
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Carlsburg
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Baden-Durlach
- Kontext
-
Baden-Durlach >> Langenalb, Gde. Straubenhardt, Enzkreis
Indexbegriff Person
Laufzeit
1568 Oktober 23
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:12 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1568 Oktober 23
Ähnliche Objekte (12)
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach verleiht dem Andreas Hafner zu Langenalb auf 10 Jahre die Ziegelhütte daselbst, mit welcher dessen Vater Hans Hafner am 8. August 1545 belehnt worden war
Revers des Andreas Hafner zu Langenalb gegen die markgräfliche Vormundschaft über die ihm auf weitere 10 Jahre verliehene Ziegelhütte daselbst
Schuldbrief des Andreas May zu Langenalb gegen die Amtskellerei Pforzheim
Schuldbrief des Michael Kraft zu Langenalb gegen das Spital zu Pforzheim über 100 fl.
Gültverschreibung des Hans Wörz, wohnhaft zu Langenalb, über zehn Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen halben Gulden die Pfleger der Pfarrkirche zu Langenalb zahlt.
Georg Adam Ulrich zu Langenalb verkauft an die markgräfliche Landesherrschaft (Forstamt Pforzheim) Wiesen in Langenalber Gemarkung
Schuldbriefe des Wendel Göring zu Langenalb gegen die Amtskellerei Pforzheim
Schuldbrief des Georg Adam Schreglin zu Langenalb gegen die Amtskellerei Pforzheim
Erblehenrevers des Wolf Müller zu Langenalb gegen Markgraf Christoph I. von Baden über die herrschaftliche Mahlmühle, die "Meysenmühle", genannt zu Langenalb nebst Zugehör
Gültverschreibung des Simon König und seiner Frau Katharina, beide zu Langenalb, über 15 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Zins an die Heiligenpflege zu Langenalb zahlen.
Gültverschreibung von Kaspar Weiß, wohnhaft zu Langenalb, über 26 Gulden und 40 Kreutzer Hauptgut, für das er jährlich einen Gulden und 20 Kreutzer an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung des Steffen Weiß und seiner Frau Luzia, beide zu Langenalb, über 12 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Zins an die Heiligenpflege zu Langenalb zahlen.
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach verleiht dem Andreas Hafner zu Langenalb auf 10 Jahre die Ziegelhütte daselbst, mit welcher dessen Vater Hans Hafner am 8. August 1545 belehnt worden war
Revers des Andreas Hafner zu Langenalb gegen die markgräfliche Vormundschaft über die ihm auf weitere 10 Jahre verliehene Ziegelhütte daselbst
Schuldbrief des Andreas May zu Langenalb gegen die Amtskellerei Pforzheim
Schuldbrief des Michael Kraft zu Langenalb gegen das Spital zu Pforzheim über 100 fl.
Gültverschreibung des Hans Wörz, wohnhaft zu Langenalb, über zehn Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen halben Gulden die Pfleger der Pfarrkirche zu Langenalb zahlt.
Georg Adam Ulrich zu Langenalb verkauft an die markgräfliche Landesherrschaft (Forstamt Pforzheim) Wiesen in Langenalber Gemarkung
Schuldbriefe des Wendel Göring zu Langenalb gegen die Amtskellerei Pforzheim
Schuldbrief des Georg Adam Schreglin zu Langenalb gegen die Amtskellerei Pforzheim
Erblehenrevers des Wolf Müller zu Langenalb gegen Markgraf Christoph I. von Baden über die herrschaftliche Mahlmühle, die "Meysenmühle", genannt zu Langenalb nebst Zugehör
Gültverschreibung des Simon König und seiner Frau Katharina, beide zu Langenalb, über 15 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Zins an die Heiligenpflege zu Langenalb zahlen.
Gültverschreibung von Kaspar Weiß, wohnhaft zu Langenalb, über 26 Gulden und 40 Kreutzer Hauptgut, für das er jährlich einen Gulden und 20 Kreutzer an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung des Steffen Weiß und seiner Frau Luzia, beide zu Langenalb, über 12 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Zins an die Heiligenpflege zu Langenalb zahlen.
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach verleiht dem Andreas Hafner zu Langenalb auf 10 Jahre die Ziegelhütte daselbst, mit welcher dessen Vater Hans Hafner am 8. August 1545 belehnt worden war
Revers des Andreas Hafner zu Langenalb gegen die markgräfliche Vormundschaft über die ihm auf weitere 10 Jahre verliehene Ziegelhütte daselbst
Schuldbrief des Andreas May zu Langenalb gegen die Amtskellerei Pforzheim
Schuldbrief des Michael Kraft zu Langenalb gegen das Spital zu Pforzheim über 100 fl.
Gültverschreibung des Hans Wörz, wohnhaft zu Langenalb, über zehn Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen halben Gulden die Pfleger der Pfarrkirche zu Langenalb zahlt.
Georg Adam Ulrich zu Langenalb verkauft an die markgräfliche Landesherrschaft (Forstamt Pforzheim) Wiesen in Langenalber Gemarkung
Schuldbriefe des Wendel Göring zu Langenalb gegen die Amtskellerei Pforzheim
Schuldbrief des Georg Adam Schreglin zu Langenalb gegen die Amtskellerei Pforzheim
Erblehenrevers des Wolf Müller zu Langenalb gegen Markgraf Christoph I. von Baden über die herrschaftliche Mahlmühle, die "Meysenmühle", genannt zu Langenalb nebst Zugehör
Gültverschreibung des Simon König und seiner Frau Katharina, beide zu Langenalb, über 15 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Zins an die Heiligenpflege zu Langenalb zahlen.
Gültverschreibung von Kaspar Weiß, wohnhaft zu Langenalb, über 26 Gulden und 40 Kreutzer Hauptgut, für das er jährlich einen Gulden und 20 Kreutzer an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.