Urkunden
Burggraf Meinher von Meißen verzichtet zugunsten des Klosters Buch auf die Niedergerichtsbarkeit über die in seinem Amtsbereich liegenden Klostergüter.
- Reference number
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Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 01123 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Further information
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Editionen: Druck: Märcker, Burggrafthum Meißen, S. 424.
Ausstellungsort: Dresden
- Holding
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10001 Ältere Urkunden
- Context
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10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.05. Buch, Zisterzienserkloster
Date of creation
5. Januar 1286
- Other object pages
- Rights
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Last update
-
21.03.2024, 8:07 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 5. Januar 1286
Other Objects (12)
Burggraf Meinher von Meißen vergleicht sich mit dem Kloster Buch.
Burggraf Otto von Wettin verzichtet zugunsten des Klosters Buch auf den dritten Pfennig in Nauberg und Draschwitz.
Burggraf Meinher von Meißen überträgt dem Kloster Altzella die von Schibeco von Jahna erkaufte Mühle Sman.
Burggraf Meinher von Meißen überträgt dem Kloster Altzella einen Zins in Lossen.
Burggraf Meinher von Meißen lässt dem Markgrafen Heinrich von Meißen alle Rechte in genannten Gütern auf, die dieser dem Kloster Seußlitz übertragen hat.
Burggraf Meinher von Meißen bestätigt dem Kloster Staucha die Übertragung mehrerer Kirchen nebst Tochterkirchen.
Bischof Albert und das Kapitel zu Meißen bestätigen einen Tausch zwischen Burggraf Meinher von Meißen und dem Kloster Staucha.
Abt Rudolf von Buch und sein Konvent verkaufen fünf Hufen in Kiebitz an Dietrich Kunekonis, Bürger von Freiberg (Provenienz Buch).
Burggraf Meinher von Meißen überträgt dem Kloster Altzella das halbe Dorf Choze.
Markgraf Friedrich von Meißen übereignet dem Kloster Mariental (= Sornzig) Einkünfte in Stennschütz.
Markgraf Heinrich von Meißen verkauft dem Kloster Buch die Ober- und Niedergerichtsbarkeit in dessen Ortschaften.
Dompropst Heidenreich von Meißen, Propst Albert von St. Afra und Burggraf Meinher von Meißen vergleichen das Kloster Altzella mit den Rittern von Nossen.
Burggraf Meinher von Meißen vergleicht sich mit dem Kloster Buch.
Burggraf Otto von Wettin verzichtet zugunsten des Klosters Buch auf den dritten Pfennig in Nauberg und Draschwitz.
Burggraf Meinher von Meißen überträgt dem Kloster Altzella die von Schibeco von Jahna erkaufte Mühle Sman.
Burggraf Meinher von Meißen überträgt dem Kloster Altzella einen Zins in Lossen.
Burggraf Meinher von Meißen lässt dem Markgrafen Heinrich von Meißen alle Rechte in genannten Gütern auf, die dieser dem Kloster Seußlitz übertragen hat.
Burggraf Meinher von Meißen bestätigt dem Kloster Staucha die Übertragung mehrerer Kirchen nebst Tochterkirchen.
Bischof Albert und das Kapitel zu Meißen bestätigen einen Tausch zwischen Burggraf Meinher von Meißen und dem Kloster Staucha.
Abt Rudolf von Buch und sein Konvent verkaufen fünf Hufen in Kiebitz an Dietrich Kunekonis, Bürger von Freiberg (Provenienz Buch).
Burggraf Meinher von Meißen überträgt dem Kloster Altzella das halbe Dorf Choze.
Markgraf Friedrich von Meißen übereignet dem Kloster Mariental (= Sornzig) Einkünfte in Stennschütz.
Markgraf Heinrich von Meißen verkauft dem Kloster Buch die Ober- und Niedergerichtsbarkeit in dessen Ortschaften.
Dompropst Heidenreich von Meißen, Propst Albert von St. Afra und Burggraf Meinher von Meißen vergleichen das Kloster Altzella mit den Rittern von Nossen.
Burggraf Meinher von Meißen vergleicht sich mit dem Kloster Buch.
Burggraf Otto von Wettin verzichtet zugunsten des Klosters Buch auf den dritten Pfennig in Nauberg und Draschwitz.
Burggraf Meinher von Meißen überträgt dem Kloster Altzella die von Schibeco von Jahna erkaufte Mühle Sman.
Burggraf Meinher von Meißen überträgt dem Kloster Altzella einen Zins in Lossen.
Burggraf Meinher von Meißen lässt dem Markgrafen Heinrich von Meißen alle Rechte in genannten Gütern auf, die dieser dem Kloster Seußlitz übertragen hat.
Burggraf Meinher von Meißen bestätigt dem Kloster Staucha die Übertragung mehrerer Kirchen nebst Tochterkirchen.
Bischof Albert und das Kapitel zu Meißen bestätigen einen Tausch zwischen Burggraf Meinher von Meißen und dem Kloster Staucha.
Abt Rudolf von Buch und sein Konvent verkaufen fünf Hufen in Kiebitz an Dietrich Kunekonis, Bürger von Freiberg (Provenienz Buch).
Burggraf Meinher von Meißen überträgt dem Kloster Altzella das halbe Dorf Choze.
Markgraf Friedrich von Meißen übereignet dem Kloster Mariental (= Sornzig) Einkünfte in Stennschütz.
Markgraf Heinrich von Meißen verkauft dem Kloster Buch die Ober- und Niedergerichtsbarkeit in dessen Ortschaften.