Urkunden
Markgraf Friedrich von Meißen übereignet dem Kloster Mariental (= Sornzig) Einkünfte in Stennschütz.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 01299 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Editionen: Druck: Märcker, Burggrafthum Meißen, S. 429.
Ausstellungsort: Grimma
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Kontext
-
10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.48. Sornzig, Benediktinerinnenkloster (zeitweilig auch Zisterzienserinnenkloster)
Laufzeit
25. Mai 1290
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:21 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 25. Mai 1290
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Burggraf Meinher von Meißen lässt dem Markgrafen Heinrich von Meißen alle Rechte in genannten Gütern auf, die dieser dem Kloster Seußlitz übertragen hat.
Burggraf Meinher von Meißen vergleicht sich mit dem Kloster Buch.
Burggraf Meinher von Meißen verzichtet zugunsten des Klosters Buch auf die Niedergerichtsbarkeit über die in seinem Amtsbereich liegenden Klostergüter.
Burggraf Otto von Wettin verzichtet zugunsten des Klosters Buch auf den dritten Pfennig in Nauberg und Draschwitz.
Burggraf Meinher von Meißen bestätigt dem Kloster Staucha die Übertragung mehrerer Kirchen nebst Tochterkirchen.
Burggraf Meinher von Meißen überträgt dem Kloster Altzella die von Schibeco von Jahna erkaufte Mühle Sman.
Bischof Albert und das Kapitel zu Meißen bestätigen einen Tausch zwischen Burggraf Meinher von Meißen und dem Kloster Staucha.
Burggraf Meinher von Meißen überträgt dem Kloster Altzella einen Zins in Lossen.
Abt Rudolf von Buch und sein Konvent verkaufen fünf Hufen in Kiebitz an Dietrich Kunekonis, Bürger von Freiberg (Provenienz Buch).
Markgraf Friedrich von Meißen überträgt dem Kloster Seußlitz 5 1/2 Hufen in Zottewitz. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Aussteller: Äbtissin Elisabeth, Priorin Jutta und der Konvent des Klosters Sornzig (Sornczk)
Heinrich, der Heiligen Römischen Reichs Burggraf zu Meißen und Graf zum Hartenstein, übereignet ein Schock Groschen und zwei Hühner jährlicher Zinse, zu Fichtenberg in der Pflege zu Mühlberg (Molberg) gelegen, welche die Äbtissin zu Riesa (Rissaw) gekauft hat, gedachtem Kloster.
Burggraf Meinher von Meißen lässt dem Markgrafen Heinrich von Meißen alle Rechte in genannten Gütern auf, die dieser dem Kloster Seußlitz übertragen hat.
Burggraf Meinher von Meißen vergleicht sich mit dem Kloster Buch.
Burggraf Meinher von Meißen verzichtet zugunsten des Klosters Buch auf die Niedergerichtsbarkeit über die in seinem Amtsbereich liegenden Klostergüter.
Burggraf Otto von Wettin verzichtet zugunsten des Klosters Buch auf den dritten Pfennig in Nauberg und Draschwitz.
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