Von stählernen Federn lesen wir zum erstenmal in den handschiftlichen Aufzeichnungen, die der Aachener Bürgermeisterdiener Johannes Jansen während des zweiten Aachener Kongresses im Jahr 1748 machte
Darin: Schreibfeder aus Stahl
- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 02354
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexentry person
Jansen, Johannes; Bürodiener, Chronist, um 1700 - 1780
Date of creation
1748
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- 1748
Other Objects (12)
A. Fiocati, Berlin, Königsstraße 16, annonziert 1832 in der Vossischen Zeitung: "Drei- und einspaltige stählerne Schreibfedern erhielt aufs Neue und verkauft im Ganzen und Einzelnen A. Fiocati"
Als ich im Jahr 1904 den Versuch machte, aus Königsberg in Preußen etwas Genaueres über Bürger zu erfahren, indem ich das Bekannte in einer Königsberger Zeitung veröffentlichte, wurde ich auf den Namen Dietzer hingewiesen
1830 gründete William Mitchell zu London eine Fabrik für Stahlschreibfedern
Lichtenberg
Perry inzwischen Buch- und Papierwarenhändler in London, lernte den ehemaligen Teppichmacher Josua Mason kennen, der auf dem Markt zu Birmingham Nadeln, Bänder, Schnürsenkel usw. verkaufte und die "Perrian-pens" nachahmte
Schreibfeder aus Stahl
Carl Fack zeigt 1852 durch Prospekt an, dass er die erste "Metallschreibfedern-Fabrik" Deutschlands in Schmalkalden betreibt
"Ein Königsberger Schreiblehrer Bürger trat 1808 abermals mit einer Stahlfeder hervor, auf deren Herstellung er durch das lästige Ausschneiden der Gänsekiele für seine zahlreichen Schüler gekommen war"
Wedderihn, ein Hamburger Schulmann, habe seinen Schülern in der St. Jacobi Kirchenschule eine echte Bürger-Feder gezeigt
Sir Samuel Pepys notiert in sein Geheimtagebuch am 22. Jan. 1660: "Heute trug ich zum erstenmal Schuhschnallen"
Der Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck unterzeichnet am 10. Mai 1871 zu Frankfurt a. M. den Friedensakt, der den deutsch-französischen Krieg beendet, mit einer goldenen Feder, die in einem goldenen Halter steckt, ein Geschenk des Bankiers Gerson Bleichröder
Der Mechanikus Johann Heinrich Manteuffel, Berlin Kronenstraße 6, liefert 1828 stählerne gehärtete Schreibfedern an die Firma J. A. Henckels in Solingen
A. Fiocati, Berlin, Königsstraße 16, annonziert 1832 in der Vossischen Zeitung: "Drei- und einspaltige stählerne Schreibfedern erhielt aufs Neue und verkauft im Ganzen und Einzelnen A. Fiocati"
Als ich im Jahr 1904 den Versuch machte, aus Königsberg in Preußen etwas Genaueres über Bürger zu erfahren, indem ich das Bekannte in einer Königsberger Zeitung veröffentlichte, wurde ich auf den Namen Dietzer hingewiesen
1830 gründete William Mitchell zu London eine Fabrik für Stahlschreibfedern
Lichtenberg
Perry inzwischen Buch- und Papierwarenhändler in London, lernte den ehemaligen Teppichmacher Josua Mason kennen, der auf dem Markt zu Birmingham Nadeln, Bänder, Schnürsenkel usw. verkaufte und die "Perrian-pens" nachahmte
Schreibfeder aus Stahl
Carl Fack zeigt 1852 durch Prospekt an, dass er die erste "Metallschreibfedern-Fabrik" Deutschlands in Schmalkalden betreibt
"Ein Königsberger Schreiblehrer Bürger trat 1808 abermals mit einer Stahlfeder hervor, auf deren Herstellung er durch das lästige Ausschneiden der Gänsekiele für seine zahlreichen Schüler gekommen war"
Wedderihn, ein Hamburger Schulmann, habe seinen Schülern in der St. Jacobi Kirchenschule eine echte Bürger-Feder gezeigt
Sir Samuel Pepys notiert in sein Geheimtagebuch am 22. Jan. 1660: "Heute trug ich zum erstenmal Schuhschnallen"
Der Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck unterzeichnet am 10. Mai 1871 zu Frankfurt a. M. den Friedensakt, der den deutsch-französischen Krieg beendet, mit einer goldenen Feder, die in einem goldenen Halter steckt, ein Geschenk des Bankiers Gerson Bleichröder
Der Mechanikus Johann Heinrich Manteuffel, Berlin Kronenstraße 6, liefert 1828 stählerne gehärtete Schreibfedern an die Firma J. A. Henckels in Solingen
A. Fiocati, Berlin, Königsstraße 16, annonziert 1832 in der Vossischen Zeitung: "Drei- und einspaltige stählerne Schreibfedern erhielt aufs Neue und verkauft im Ganzen und Einzelnen A. Fiocati"
Als ich im Jahr 1904 den Versuch machte, aus Königsberg in Preußen etwas Genaueres über Bürger zu erfahren, indem ich das Bekannte in einer Königsberger Zeitung veröffentlichte, wurde ich auf den Namen Dietzer hingewiesen
1830 gründete William Mitchell zu London eine Fabrik für Stahlschreibfedern
Lichtenberg
Perry inzwischen Buch- und Papierwarenhändler in London, lernte den ehemaligen Teppichmacher Josua Mason kennen, der auf dem Markt zu Birmingham Nadeln, Bänder, Schnürsenkel usw. verkaufte und die "Perrian-pens" nachahmte
Schreibfeder aus Stahl
Carl Fack zeigt 1852 durch Prospekt an, dass er die erste "Metallschreibfedern-Fabrik" Deutschlands in Schmalkalden betreibt
"Ein Königsberger Schreiblehrer Bürger trat 1808 abermals mit einer Stahlfeder hervor, auf deren Herstellung er durch das lästige Ausschneiden der Gänsekiele für seine zahlreichen Schüler gekommen war"
Wedderihn, ein Hamburger Schulmann, habe seinen Schülern in der St. Jacobi Kirchenschule eine echte Bürger-Feder gezeigt
Sir Samuel Pepys notiert in sein Geheimtagebuch am 22. Jan. 1660: "Heute trug ich zum erstenmal Schuhschnallen"
Der Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck unterzeichnet am 10. Mai 1871 zu Frankfurt a. M. den Friedensakt, der den deutsch-französischen Krieg beendet, mit einer goldenen Feder, die in einem goldenen Halter steckt, ein Geschenk des Bankiers Gerson Bleichröder