Archivale
Die der allhiesigen Witwe des Organistes Nick verwilligte vierteljährigen Gnadenbestallung.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, We 41 Bü 450
- Former reference number
-
We 41 Schubl. 35 Fasz. 77d
- Extent
-
3 Schr.
- Context
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Kanzlei betreffend Amt Weikersheim II >> 7. Weikersheimer Pfarr-, Kirchen-, Schul- und Almosenakten 1704-1738
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, We 41 Kanzlei betreffend Amt Weikersheim II
Date of creation
1721
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
08.02.2023, 2:03 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1721
Other Objects (12)
Die durch Licentierung des bisherigen Kantors Heym vakant gewordene und mit Johann Georg Nick, gebürtig von Hayn, hochfürstlich Sachsen-Gothaischer Herrschaft, anderweit ersetzte Kantoratsstelle zu Weikersheim.
Vokation des Christoph Andreas Meister, hochgräflich Limpurgischer Oberpfarrer zu Sommerhausen, zu allhiesigen Superindentantur- und Hofpraedikaturstelle und dessen Investierung.
Die durch Absterben des Michael Kopp, gewesener Pfarrer zu Vorbachzimmern, vacant wordene und darauf mit dem Pfarrer Johann Bernhard Wagner zu Riedbach wieder besetzte Pfarrei Vorbachzimmern, dann der Koppischen Witwe Nachsitz und Teilung mit ihren Kindern.
Die nach Absterben des Johann Sattler vakant gewordene Pfarrstelle zu Adolzhausen und deren Wiederbestellung mit dem allhiesigen Präzeptor, Johann Michael Eibich, auch die zwischen diesen und der verwitweten Pfarrerin wegen der Fütterung und des Holzes sich ereignete Differentien.
Die nach beschehener Translocation des gewesenen Pfarrers Hößner zu Nassau wieder besetzte Pfarrstelle daselbst durch Magister Johann Christian Pogner, bisheriger Pfarrvikar zu Hohebach, und dessen Praesentation.
Die nach Ableben des Pfarrers Johann Friedrich Meister zu Münster dem Johann Ludwig Speth, Theologiae Condidatus, übertragene Pfarrstelle daselbst.
Die durch Absterben des Joseph Heyland, Pfarrer zu Elpersheim erledigte, und durch Pfarrer Philipp David Ilg wieder besetzte Pfarrstelle daselbsten, auch darauf verfügte Wiederbestallung der Pfarre Ernsbach durch einen allhier gebürtigen Studiosum Theologiae, Georg Wolfgang Bernhard Landbeck.
Die durch beschehene Abkunft des Pfarrers Zorns zu Elpersheim zur dahiesigen Vesperpredigerstelle erledigte und Pfarrer Eibich zu Adolzhausen conferierte Pfarrstelle daselbst.
Das von dem Schulmeister zu Herbsthausen gesuchte accidens von Hochzeiten und Kindertaufen, und den dann darauf ergangenen herrschaftlichen Bescheid.
Die nach Absterben des Schulmeisters Hoffmann zu Adolzhausen dem Johann Georg Weber auftgetragene Schulmeister- und Gerichtsschreibereistelle; ingleichen wie die Bestallung zwischen diesem und der verwitweten Schulmeisterin geteilt worden.
Versetzung des Pfarrers Odenwald zu Münster nach Dörzbach und welchergestalten die so erledigte Pfarrstelle zu gedachtem Münster durch Albrecht Ludwig Jacob Harder, Student der Theologie von Augsburg, wiederbesetzt worden.
Bestallungsdesignation der sämtlichen Geistlichen in der Herrschaft Weikersheim.
Die durch Licentierung des bisherigen Kantors Heym vakant gewordene und mit Johann Georg Nick, gebürtig von Hayn, hochfürstlich Sachsen-Gothaischer Herrschaft, anderweit ersetzte Kantoratsstelle zu Weikersheim.
Vokation des Christoph Andreas Meister, hochgräflich Limpurgischer Oberpfarrer zu Sommerhausen, zu allhiesigen Superindentantur- und Hofpraedikaturstelle und dessen Investierung.
Die durch Absterben des Michael Kopp, gewesener Pfarrer zu Vorbachzimmern, vacant wordene und darauf mit dem Pfarrer Johann Bernhard Wagner zu Riedbach wieder besetzte Pfarrei Vorbachzimmern, dann der Koppischen Witwe Nachsitz und Teilung mit ihren Kindern.
Die nach Absterben des Johann Sattler vakant gewordene Pfarrstelle zu Adolzhausen und deren Wiederbestellung mit dem allhiesigen Präzeptor, Johann Michael Eibich, auch die zwischen diesen und der verwitweten Pfarrerin wegen der Fütterung und des Holzes sich ereignete Differentien.
Die nach beschehener Translocation des gewesenen Pfarrers Hößner zu Nassau wieder besetzte Pfarrstelle daselbst durch Magister Johann Christian Pogner, bisheriger Pfarrvikar zu Hohebach, und dessen Praesentation.
Die nach Ableben des Pfarrers Johann Friedrich Meister zu Münster dem Johann Ludwig Speth, Theologiae Condidatus, übertragene Pfarrstelle daselbst.
Die durch Absterben des Joseph Heyland, Pfarrer zu Elpersheim erledigte, und durch Pfarrer Philipp David Ilg wieder besetzte Pfarrstelle daselbsten, auch darauf verfügte Wiederbestallung der Pfarre Ernsbach durch einen allhier gebürtigen Studiosum Theologiae, Georg Wolfgang Bernhard Landbeck.
Die durch beschehene Abkunft des Pfarrers Zorns zu Elpersheim zur dahiesigen Vesperpredigerstelle erledigte und Pfarrer Eibich zu Adolzhausen conferierte Pfarrstelle daselbst.
Das von dem Schulmeister zu Herbsthausen gesuchte accidens von Hochzeiten und Kindertaufen, und den dann darauf ergangenen herrschaftlichen Bescheid.
Die nach Absterben des Schulmeisters Hoffmann zu Adolzhausen dem Johann Georg Weber auftgetragene Schulmeister- und Gerichtsschreibereistelle; ingleichen wie die Bestallung zwischen diesem und der verwitweten Schulmeisterin geteilt worden.
Versetzung des Pfarrers Odenwald zu Münster nach Dörzbach und welchergestalten die so erledigte Pfarrstelle zu gedachtem Münster durch Albrecht Ludwig Jacob Harder, Student der Theologie von Augsburg, wiederbesetzt worden.
Bestallungsdesignation der sämtlichen Geistlichen in der Herrschaft Weikersheim.
Die durch Licentierung des bisherigen Kantors Heym vakant gewordene und mit Johann Georg Nick, gebürtig von Hayn, hochfürstlich Sachsen-Gothaischer Herrschaft, anderweit ersetzte Kantoratsstelle zu Weikersheim.
Vokation des Christoph Andreas Meister, hochgräflich Limpurgischer Oberpfarrer zu Sommerhausen, zu allhiesigen Superindentantur- und Hofpraedikaturstelle und dessen Investierung.
Die durch Absterben des Michael Kopp, gewesener Pfarrer zu Vorbachzimmern, vacant wordene und darauf mit dem Pfarrer Johann Bernhard Wagner zu Riedbach wieder besetzte Pfarrei Vorbachzimmern, dann der Koppischen Witwe Nachsitz und Teilung mit ihren Kindern.
Die nach Absterben des Johann Sattler vakant gewordene Pfarrstelle zu Adolzhausen und deren Wiederbestellung mit dem allhiesigen Präzeptor, Johann Michael Eibich, auch die zwischen diesen und der verwitweten Pfarrerin wegen der Fütterung und des Holzes sich ereignete Differentien.
Die nach beschehener Translocation des gewesenen Pfarrers Hößner zu Nassau wieder besetzte Pfarrstelle daselbst durch Magister Johann Christian Pogner, bisheriger Pfarrvikar zu Hohebach, und dessen Praesentation.
Die nach Ableben des Pfarrers Johann Friedrich Meister zu Münster dem Johann Ludwig Speth, Theologiae Condidatus, übertragene Pfarrstelle daselbst.
Die durch Absterben des Joseph Heyland, Pfarrer zu Elpersheim erledigte, und durch Pfarrer Philipp David Ilg wieder besetzte Pfarrstelle daselbsten, auch darauf verfügte Wiederbestallung der Pfarre Ernsbach durch einen allhier gebürtigen Studiosum Theologiae, Georg Wolfgang Bernhard Landbeck.
Die durch beschehene Abkunft des Pfarrers Zorns zu Elpersheim zur dahiesigen Vesperpredigerstelle erledigte und Pfarrer Eibich zu Adolzhausen conferierte Pfarrstelle daselbst.
Das von dem Schulmeister zu Herbsthausen gesuchte accidens von Hochzeiten und Kindertaufen, und den dann darauf ergangenen herrschaftlichen Bescheid.
Die nach Absterben des Schulmeisters Hoffmann zu Adolzhausen dem Johann Georg Weber auftgetragene Schulmeister- und Gerichtsschreibereistelle; ingleichen wie die Bestallung zwischen diesem und der verwitweten Schulmeisterin geteilt worden.
Versetzung des Pfarrers Odenwald zu Münster nach Dörzbach und welchergestalten die so erledigte Pfarrstelle zu gedachtem Münster durch Albrecht Ludwig Jacob Harder, Student der Theologie von Augsburg, wiederbesetzt worden.