Archivale
Owingen: Schreiben des Grafen Jos Niklaus (II.) von Hohenzollern an Hans von Weitingen (Wytingen) zu Grosselfingen wegen eines von diesem erkannten Frevels zu Owingen, nebst Antwort hierauf
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 R 74,5
- Kontext
-
Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen >> Justizwesen (Rubrik 74)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Grosselfingen BL
Owingen, Haigerloch BL
Owingen, Haigerloch BL
Laufzeit
23. Februar 1541-24. Februar 1541
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:09 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 23. Februar 1541-24. Februar 1541
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Grosselfingen: Schreiben des Grafen Jos Niklaus (II.) von Hohenzollern und Hans von Weitingen zu Grosselfingen bezüglich eines Spannes zwischen Hans von Weitingen und Heinrich Mayr von Rangendingen wegen einer Öhmdwiese zu Grosselfingen; lädierte Handschrift auf Papier
Hainburg (Homburgerhof): Kaufbrief und Schuldverweisung von Fritz Jakob von Anweil gegen den Grafen Jos Niklas (II.) von Hohenzollern wegen des durch letzteren erkauften Schlosses Haimburg (Honburg) nebst dem Dorf Owingen; Originalurkunde mit drei Siegeln und mit Kopie der Urkunde
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Owingen: Alter Gült-Rodel von Owingen, wahrscheinlich aus der Zeit der Herren von Weitingen
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Grosselfingen: Hans Jörg von Weitingen (WEyttingen), Rudolf von Landenberg zum Schramberg, Hans von Stotzingen zu Geislingen und Hans Kaspar von Anweil Anweyl), Obervogt zu Balingen, sämtliche als verordnete Vormünder der hinterlassenen Erben und Kinder des Hans von Weitingen (Weyttingen), verkaufen an Herrn Jos Niklaus (II.), Grafen von Hohenzollern, die beiden Dörfer Grosselfingen und Stetten und den Hof zu Wachendorf und den Freihof zu Haigerloch für 18500 Gulden
Owingen: Pfarrei und Pfarrer zu Owingen
Owingen: Korrespondenzen und Untersuchungen über das Eigentum des Weihers bei Owingen (wahrscheinlich die späteren Weiher-Wiesen des fürstlichen Rentamts Haigerloch auf der Markung Owingen) und Erbauung einer herrschaftlichen Zehntscheuer zu Owingen
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Owingen: Sigmund, Graf zu Hohenberg, übergibt seinem Sohn, dem Grafen Jos Niklaus von Hohenzollern (Zollern), den Kirchensatz mit samt dem Korn- und Heuzehnten zu Owingen und einer Gült aus dem Zehnten zu Wessingen; das Siegel fehlt
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