Archivale
Heinrich Arbogast von Hewen erbittet von Herzog Christoph von Württemberg eine Fürschrift an den König von Frankreich wegen einer Auseinandersetzung mit François de Lorraine, dem Herzog von Guise.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 870
- Former reference number
-
A 71 I Bü 39
Archiv Pfalz, 9.e Büschel, Pars I.a
- Extent
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7 Blatt
- Context
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Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Pfalzgraf Wolfgang, Herzog von Pfalz-Zweibrücken (1526-1569) >> Korrespondenzen der Jahre 1555 bis 1559
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry person
Frankreich, Franz II.; König, 1544-1560
Hewen, Heinrich Arbogast von; Freiherr, ca. 16. Jh.
Lothringen, Franz von; Herzog von Guise, 1519-1563
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Hewen, Heinrich Arbogast von; Freiherr, ca. 16. Jh.
Lothringen, Franz von; Herzog von Guise, 1519-1563
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Date of creation
November 1559
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- November 1559
Other Objects (12)
Pfalzgraf Wolfgang will Heinrich Arbogast von Hewen in seine Dienste aufnehmen.
Pfalzgraf Wolfgang übermittelt den Friedensschluss zwischen Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé, und François de Lorraine, Herzog von Guise.
Pfalzgraf Wolfgang meldet, dass Herzog Karl III. von Lothringen ohne um Geleit zu bitten durch sein Land gezogen sei, worauf Herzog Christoph von Württemberg keine böse Absicht vermutet.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Pfalzgraf Wolfgang leitet an Herzog Christoph von Württemberg weiter, was ihm der Rheingraf von einer Reise des französischen Königs Karl IX. nach Lothringen und über Religionsangelegenheiten gemeldet hatte.
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Wolfgang ein Urbar zukommen.
Verabredung einer Zusammenkunft zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg in Ettlingen.
Herzog Christoph von Württemberg bittet Pfalzgraf Wolfgang, dass dieser mit Herzog Albrecht von Bayern für einen Ausgleich in den nachbarschaftlichen Konflikten zwischen Herzog Christoph und Markgraf Philibert von Baden sorgen möchte.
Pfalzgraf Wolfgang will Heinrich Arbogast von Hewen in seine Dienste aufnehmen.
Pfalzgraf Wolfgang übermittelt den Friedensschluss zwischen Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé, und François de Lorraine, Herzog von Guise.
Pfalzgraf Wolfgang meldet, dass Herzog Karl III. von Lothringen ohne um Geleit zu bitten durch sein Land gezogen sei, worauf Herzog Christoph von Württemberg keine böse Absicht vermutet.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Wolfgang übersendet Herzog Christoph von Württemberg einen Bericht über gefangengenommene Straßenräuber.
Absprache zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zum Umgang mit protestantischen Glaubensflüchtlingen.
Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen einander über französische und andere militärische Werbungen und über eine notwendige Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Pfalzgraf Wolfgang leitet an Herzog Christoph von Württemberg weiter, was ihm der Rheingraf von einer Reise des französischen Königs Karl IX. nach Lothringen und über Religionsangelegenheiten gemeldet hatte.
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph von Württemberg über Zollerhöhungen.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Wolfgang ein Urbar zukommen.
Verabredung einer Zusammenkunft zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg in Ettlingen.
Herzog Christoph von Württemberg bittet Pfalzgraf Wolfgang, dass dieser mit Herzog Albrecht von Bayern für einen Ausgleich in den nachbarschaftlichen Konflikten zwischen Herzog Christoph und Markgraf Philibert von Baden sorgen möchte.
Pfalzgraf Wolfgang will Heinrich Arbogast von Hewen in seine Dienste aufnehmen.
Pfalzgraf Wolfgang übermittelt den Friedensschluss zwischen Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé, und François de Lorraine, Herzog von Guise.
Pfalzgraf Wolfgang meldet, dass Herzog Karl III. von Lothringen ohne um Geleit zu bitten durch sein Land gezogen sei, worauf Herzog Christoph von Württemberg keine böse Absicht vermutet.
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