Urkunden
Hz. Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem württembergischen Kirchenrat im Namen des Kl. Adelberg und Wolf Niclaus von Zillenhart und Dürnau wegen genannter elf strittiger Punkte.
Ausf., Perg.Libell, 13 ungez. S., 2 Sg. in Holzkasel o. Deckel an schwarz-rot-gelb-weißer Heftschnur
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 750
- Context
-
Adelberg Urkunden >> 17. Jahrhundert
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexentry person
Indexentry place
Dürnau GP
Date of creation
1601 Juli 31
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1601 Juli 31
Other Objects (12)
Hz. Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem württembergischen Kirchenrat bzw. dem Verwalter des Kl. Adelberg, Aristoteles Engelhardt, und Wolf Niclaus von Zillenhart wegen der Lohngarben zu Dürnau und Gammelshausen.
Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein verkauft an Wilhelm von Zillenhart ("Zilnhard") zu Aichelberg seine Burg Dürnau mit Zubehör und Gütern daselbst.
Vertrag zwischen dem Herzog von Württemberg, vertreten durch den Kirchenrat für Kloster Adelberg, und den Herren von Zillenhart zu Dürnau betreffend verschiedene Rechte zu Dürnau (v.a. Lehenleute, Zehntangelegenheiten, Jagdrecht, Besteuerung), Auszug aus dem Lagerbuch der Adelberger Pflege Göppingen, 1731 Aug. 20
Pfaff Hans Vyscher, Kaplan zu Heiningen, und Jörg Wittlinger von Dürnau beurkunden einen beiderseitigen Tausch, wonach der Kaplan mit Willen des Kl. Adelberg 2 T. Wiesen der Kaplanei gen. der Byndsacker in Dürnauer Zwing und Bann an Wittlinger gegen 1 1/4 T. Wiesen gen. der Ruchbriel ebendaselbst übergibt.
Haintz von Zillenhart ("Zülnhart") verkauft an Bruder Johann Gämelin, Pfleger der Pflegnis der Infirmarie zu Adelberg, 1 1/2 T. Wiesen im Brühl zu Holzheim um 37 fl rh.
Hans und Heinrich von Zillenhart ("Züllnhart"), Gebrüder, verzichten auf alle Ansprüche an ein "Betbuch", das Abt Berthold zu Adelberg erkauft hat und vormals zu der Messe (Pfründe) der Herrn von Zillenhart zu Göppingen gehörte ("das selbig buch nach ordnung ires ordens ist").
Jörg von Zillenhart ("Züllnhart") verkauft an Abt Berthold und den Konvent zu Adelberg sein halbes Fischwasser zu Faurndau ("Furnde") um 105 fl rh.
Bruder Bruno von Dürnau ("Duernun"), Mönch im Kl. Adelberg, stiftet mit Bewilligung des Propstes Rudolf dem Kl. Adelberg 9 lb h Gült für 2 Jahrzeiten für sich, seine Eltern Sifrid und Hedwig von Dürnau und seine Schwester Adelheid.
Herzog Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem württembergischen Kirchenrat im Namen des Klosters Adelberg und Rolf Niclaus von Züllenhart und Dürnau wegen genannter 11 strittiger Punkte
Jacob Miller, Einwohner und Müller zu Zell unter Börtlingen, beurkundet, dass Hz. Friedrich von Württemberg ihm erlaubt habe, dass er in seiner, dem Kl. Adelberg zinsbaren Mahlmühle neben den beiden bestehenden Mahlgängen einen dritten einrichten dürfe.
Auszug aus dem Vergleich über die Lohngarben zu Dürnau und Gammelshausen zwischen dem Kloster Adelberg und den früheren Untertanen der Herren von Zillenhart bzw. den jetzigen Untertanen der Herren von Degenfeld
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat von Plochingen beurkunden, dass sie auf Befehl Hz. Friedrichs von Württemberg der Verwaltung des Kl. Adelberg (Verwalter Hans Georg Kapeller) einen Platz zum Bau einer Zehntscheuer angeboten und eingeräumt haben.
Hz. Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem württembergischen Kirchenrat bzw. dem Verwalter des Kl. Adelberg, Aristoteles Engelhardt, und Wolf Niclaus von Zillenhart wegen der Lohngarben zu Dürnau und Gammelshausen.
Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein verkauft an Wilhelm von Zillenhart ("Zilnhard") zu Aichelberg seine Burg Dürnau mit Zubehör und Gütern daselbst.
Vertrag zwischen dem Herzog von Württemberg, vertreten durch den Kirchenrat für Kloster Adelberg, und den Herren von Zillenhart zu Dürnau betreffend verschiedene Rechte zu Dürnau (v.a. Lehenleute, Zehntangelegenheiten, Jagdrecht, Besteuerung), Auszug aus dem Lagerbuch der Adelberger Pflege Göppingen, 1731 Aug. 20
Pfaff Hans Vyscher, Kaplan zu Heiningen, und Jörg Wittlinger von Dürnau beurkunden einen beiderseitigen Tausch, wonach der Kaplan mit Willen des Kl. Adelberg 2 T. Wiesen der Kaplanei gen. der Byndsacker in Dürnauer Zwing und Bann an Wittlinger gegen 1 1/4 T. Wiesen gen. der Ruchbriel ebendaselbst übergibt.
Haintz von Zillenhart ("Zülnhart") verkauft an Bruder Johann Gämelin, Pfleger der Pflegnis der Infirmarie zu Adelberg, 1 1/2 T. Wiesen im Brühl zu Holzheim um 37 fl rh.
Hans und Heinrich von Zillenhart ("Züllnhart"), Gebrüder, verzichten auf alle Ansprüche an ein "Betbuch", das Abt Berthold zu Adelberg erkauft hat und vormals zu der Messe (Pfründe) der Herrn von Zillenhart zu Göppingen gehörte ("das selbig buch nach ordnung ires ordens ist").
Jörg von Zillenhart ("Züllnhart") verkauft an Abt Berthold und den Konvent zu Adelberg sein halbes Fischwasser zu Faurndau ("Furnde") um 105 fl rh.
Bruder Bruno von Dürnau ("Duernun"), Mönch im Kl. Adelberg, stiftet mit Bewilligung des Propstes Rudolf dem Kl. Adelberg 9 lb h Gült für 2 Jahrzeiten für sich, seine Eltern Sifrid und Hedwig von Dürnau und seine Schwester Adelheid.
Herzog Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem württembergischen Kirchenrat im Namen des Klosters Adelberg und Rolf Niclaus von Züllenhart und Dürnau wegen genannter 11 strittiger Punkte
Jacob Miller, Einwohner und Müller zu Zell unter Börtlingen, beurkundet, dass Hz. Friedrich von Württemberg ihm erlaubt habe, dass er in seiner, dem Kl. Adelberg zinsbaren Mahlmühle neben den beiden bestehenden Mahlgängen einen dritten einrichten dürfe.
Auszug aus dem Vergleich über die Lohngarben zu Dürnau und Gammelshausen zwischen dem Kloster Adelberg und den früheren Untertanen der Herren von Zillenhart bzw. den jetzigen Untertanen der Herren von Degenfeld
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat von Plochingen beurkunden, dass sie auf Befehl Hz. Friedrichs von Württemberg der Verwaltung des Kl. Adelberg (Verwalter Hans Georg Kapeller) einen Platz zum Bau einer Zehntscheuer angeboten und eingeräumt haben.
Hz. Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem württembergischen Kirchenrat bzw. dem Verwalter des Kl. Adelberg, Aristoteles Engelhardt, und Wolf Niclaus von Zillenhart wegen der Lohngarben zu Dürnau und Gammelshausen.
Dietegen von Westerstetten zu Drackenstein verkauft an Wilhelm von Zillenhart ("Zilnhard") zu Aichelberg seine Burg Dürnau mit Zubehör und Gütern daselbst.
Vertrag zwischen dem Herzog von Württemberg, vertreten durch den Kirchenrat für Kloster Adelberg, und den Herren von Zillenhart zu Dürnau betreffend verschiedene Rechte zu Dürnau (v.a. Lehenleute, Zehntangelegenheiten, Jagdrecht, Besteuerung), Auszug aus dem Lagerbuch der Adelberger Pflege Göppingen, 1731 Aug. 20
Pfaff Hans Vyscher, Kaplan zu Heiningen, und Jörg Wittlinger von Dürnau beurkunden einen beiderseitigen Tausch, wonach der Kaplan mit Willen des Kl. Adelberg 2 T. Wiesen der Kaplanei gen. der Byndsacker in Dürnauer Zwing und Bann an Wittlinger gegen 1 1/4 T. Wiesen gen. der Ruchbriel ebendaselbst übergibt.
Haintz von Zillenhart ("Zülnhart") verkauft an Bruder Johann Gämelin, Pfleger der Pflegnis der Infirmarie zu Adelberg, 1 1/2 T. Wiesen im Brühl zu Holzheim um 37 fl rh.
Hans und Heinrich von Zillenhart ("Züllnhart"), Gebrüder, verzichten auf alle Ansprüche an ein "Betbuch", das Abt Berthold zu Adelberg erkauft hat und vormals zu der Messe (Pfründe) der Herrn von Zillenhart zu Göppingen gehörte ("das selbig buch nach ordnung ires ordens ist").
Jörg von Zillenhart ("Züllnhart") verkauft an Abt Berthold und den Konvent zu Adelberg sein halbes Fischwasser zu Faurndau ("Furnde") um 105 fl rh.
Bruder Bruno von Dürnau ("Duernun"), Mönch im Kl. Adelberg, stiftet mit Bewilligung des Propstes Rudolf dem Kl. Adelberg 9 lb h Gült für 2 Jahrzeiten für sich, seine Eltern Sifrid und Hedwig von Dürnau und seine Schwester Adelheid.
Herzog Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem württembergischen Kirchenrat im Namen des Klosters Adelberg und Rolf Niclaus von Züllenhart und Dürnau wegen genannter 11 strittiger Punkte
Jacob Miller, Einwohner und Müller zu Zell unter Börtlingen, beurkundet, dass Hz. Friedrich von Württemberg ihm erlaubt habe, dass er in seiner, dem Kl. Adelberg zinsbaren Mahlmühle neben den beiden bestehenden Mahlgängen einen dritten einrichten dürfe.
Auszug aus dem Vergleich über die Lohngarben zu Dürnau und Gammelshausen zwischen dem Kloster Adelberg und den früheren Untertanen der Herren von Zillenhart bzw. den jetzigen Untertanen der Herren von Degenfeld